Erotiklexikon: Fel­la­tio

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Sei­ne Flö­te bis zum Or­gas­mus spielen

Man­che Sex­prak­ti­ken sind au­ßer­ge­wöhn­lich be­liebt. So et­was er­kennt man häu­fig dar­an, dass sie gleich meh­re­re Na­men ha­ben. Da­zu ge­hört Fel­la­tio, der Oral­sex beim Mann. Die Tech­nik wird auch Blo­wjob, Oral­ver­kehr, Oral­sex oder Fran­zö­sisch ge­nannt. Be­son­ders letz­te­re Be­zeich­nung wird oft von Nut­ten oder Hob­by­hu­ren in ih­ren In­se­ra­ten verwendet.

FellatioWas macht Fel­la­tio so besonders?

Ein gu­ter Blo­wjob ist für die meis­ten Män­ner (und auch ei­ni­ge Frau­en) ex­trem lust­voll. Die Ei­chel sei­nes Pe­nis ist näm­lich sehr sen­si­tiv. Wenn sie mit ih­rer Zun­gen­spit­ze dar­an her­um­spielt, leckt und saugt, fühlt er sich wie im sieb­ten Him­mel, ein traum­haf­tes Ge­fühl. Es macht ihn un­be­schreib­lich geil, wenn sie zum Bei­spiel mit ih­rer Zun­gen­spit­ze sei­ne Kranz­fur­che kit­zelt (die Stel­le, an der die Ei­chel in den Schaft über­geht) oder an sei­ner Harn­röh­re saugt. Auch das Le­cken am Frenu­lum ist ein ho­her Ge­nuss für den Mann.

» Die bes­ten Blowjob-Girls

Ge­gen­über an­de­ren Sex­prak­ti­ken hat Fel­la­tio den gro­ßen Vor­teil, dass da­für kei­ne Erek­ti­on not­wen­dig ist. Fel­la­tio wird des­halb oft als Vor­spiel ein­ge­setzt, um sein bes­tes Stück groß und hart zu ma­chen, so dass er gut in sie ein­drin­gen kann. Män­ner be­nut­zen Fel­la­tio gern, um ih­re Do­mi­nanz zu de­mons­trie­ren. Er steht auf­recht vor ihr. Sie muss vor ihm knien oder in die Ho­cke ge­hen, um sei­nen Schwanz zu blasen.

Was muss bei der Fel­la­tio be­ach­tet werden?

Wenn Er von Ihr ei­nen aus­gie­bi­gen Blo­wjob möch­te, ist es selbst­ver­ständ­lich, dass Er sich vor­her gründ­lich wäscht und al­le Spu­ren von Urin und Smeg­ma ent­fernt. Das ge­hört zu den ele­men­tars­ten Re­geln der Höf­lich­keit und Hy­gie­ne. Bei ei­nem gu­ten Fel­la­tio ist es nur ei­ne Fra­ge der Zeit, bis Er kommt. Vor­her un­be­dingt be­spre­chen, wo­hin er ab­sprit­zen darf! Nicht je­de Frau ist be­geis­tert, wenn sie auf ein­mal ei­ne La­dung Sper­ma in die Keh­le be­kommt. Das könn­te dann un­ter Um­stän­den der letz­te Blo­wjob ge­we­sen sein, den er von sei­ner Part­ne­rin be­kom­men hat.

Das ERO­NI­TE Dating

Hu­ren, die so ei­nen Ser­vice an­bie­ten, nen­nen ihn üb­ri­gens Fran­zö­sisch to­tal. Wenn Sie sein Sper­ma an­schlie­ßend schluckt, heißt das Fran­zö­sisch mit Schlu­cken. Üb­ri­gens kann man(n) sich bei Fel­la­tio eben­so ei­ne Ge­schlechts­krank­heit ein­fan­gen, wie bei va­gi­na­len Sex oder Anal­ver­kehr. Es gibt Frau­en, die mit Trip­per in­fi­ziert sind und kei­ne Sym­pto­me zei­gen. Bei Ab­stri­chen wur­den die Kei­me auch in der Mund­höh­le ent­deckt. Des­halb bei flüch­ti­gen Be­kannt­schaf­ten, ONS oder pro­fes­sio­nel­len Da­men Fel­la­tio am bes­ten nur mit ei­nem Kondom!

Fel­la­tio in der Literatur

Fel­la­tio, auch be­kannt als Oral­sex, ist ein se­xu­el­ler Akt, bei dem ein Part­ner den Pe­nis des an­de­ren mit dem Mund sti­mu­liert. Es ist ei­ne Prak­tik, die in der Li­te­ra­tur seit Jahr­hun­der­ten dar­ge­stellt wird. Ein Bei­spiel hier­für ist die Ero­ti­k­li­te­ra­tur, die in der An­ti­ke ent­stand. In der grie­chi­schen My­tho­lo­gie wird die Göt­tin Aphro­di­te oft in Zu­sam­men­hang mit Oral­sex dargestellt.

Auch in der Li­te­ra­tur der Re­nais­sance und des Ba­rocks ist Fel­la­tio ein wie­der­keh­ren­des The­ma. Die Wer­ke des ita­lie­ni­schen Dich­ters und Schrift­stel­lers Pie­tro Are­ti­no, der im 16. Jahr­hun­dert leb­te, sind ein Bei­spiel da­für. Sein Werk "Ra­gio­na­men­ti" ent­hält vie­le ero­ti­sche Dia­lo­ge, in de­nen Fel­la­tio ei­ne wich­ti­ge Rol­le spielt.

Im Lau­fe der Zeit hat sich die Dar­stel­lung von Oral­sex in der Li­te­ra­tur ver­än­dert. Wäh­rend es in der Ver­gan­gen­heit oft als Ta­bu-The­ma be­han­delt wur­de, ist es heu­te ein all­täg­li­ches The­ma in der mo­der­nen Li­te­ra­tur. Der ame­ri­ka­ni­sche Schrift­stel­ler Phil­ip Roth hat in sei­nem Ro­man "Port­noys Be­schwer­den" aus dem Jahr 1969 Fel­la­tio als zen­tra­les The­ma behandelt.

In der zeit­ge­nös­si­schen Ero­ti­k­li­te­ra­tur spielt Fel­la­tio ei­ne wich­ti­ge Rol­le. Ein Bei­spiel hier­für ist das Buch "Fif­ty Shades of Grey" der bri­ti­schen Au­torin E. L. Ja­mes. Das Buch hat welt­weit Auf­merk­sam­keit er­regt und den Ver­kauf von Sex­spiel­zeu­gen in die Hö­he ge­trie­ben. Es zeigt, dass Oral­sex ein wich­ti­ger Teil der Se­xua­li­tät ist und in der Li­te­ra­tur auch ent­spre­chend dar­ge­stellt wer­den kann.

Das ERO­NI­TE Dating

Zu­sam­men­fas­send lässt sich sa­gen, dass Fel­la­tio in der Li­te­ra­tur seit Jahr­hun­der­ten prä­sent ist und sich im Lau­fe der Zeit ver­än­dert hat. Wäh­rend es in der Ver­gan­gen­heit oft als Ta­bu-The­ma be­han­delt wur­de, ist es heu­te ein all­täg­li­ches The­ma in der mo­der­nen Literatur.

Fel­la­tio in der Antike

Die Prak­tik des Oral­ver­kehrs ist heu­te in vie­len Kul­tu­ren weit ver­brei­tet und wird von vie­len als Teil ei­nes ge­sun­den Se­xu­al­le­bens an­ge­se­hen. Doch wie sah es in der An­ti­ke aus? Gab es dort be­reits Prak­ti­ken wie Fellatio?

Die an­ti­ke grie­chi­sche Kul­tur war für ih­re of­fe­ne Ein­stel­lung zur Se­xua­li­tät be­kannt. So­wohl in der grie­chi­schen Kunst als auch in der Li­te­ra­tur fin­den sich zahl­rei­che Dar­stel­lun­gen von se­xu­el­len Hand­lun­gen, ein­schließ­lich der Fel­la­tio. In der grie­chi­schen Li­te­ra­tur, ins­be­son­de­re in der Ero­tik-Li­te­ra­tur, wur­den so­wohl Fel­la­tio als auch Cun­ni­lin­gus aus­führ­lich beschrieben.

In der rö­mi­schen Kul­tur hin­ge­gen war Oral­sex we­ni­ger ver­brei­tet. Wäh­rend es in der grie­chi­schen Kunst und Li­te­ra­tur zahl­rei­che Dar­stel­lun­gen von se­xu­el­len Hand­lun­gen gab, wa­ren die rö­mi­schen Dar­stel­lun­gen meist zu­rück­hal­ten­der und zeig­ten nur we­ni­ge ex­pli­zi­te Dar­stel­lun­gen von Fellatio.

Es ist je­doch wich­tig zu be­ach­ten, dass die an­ti­ke grie­chi­sche und rö­mi­sche Kul­tur in Be­zug auf Se­xua­li­tät und Gen­der sehr un­ter­schied­lich wa­ren und dass die Prak­ti­ken und Ein­stel­lun­gen zur Se­xua­li­tät in die­sen Kul­tu­ren sehr viel­fäl­tig waren.

Das ERO­NI­TE Dating

Ins­ge­samt kann man sa­gen, dass die Fel­la­tio be­reits in der An­ti­ke be­kannt war, be­son­ders in der grie­chi­schen Kul­tur. In der rö­mi­schen Kul­tur hin­ge­gen war Oral­sex we­ni­ger ver­brei­tet. Die Prak­tik der Fel­la­tio hat im Lau­fe der Zeit an Be­liebt­heit ge­won­nen und ist heu­te in vie­len Kul­tu­ren ei­ne gän­gi­ge se­xu­el­le Praktik.

Fel­la­tio als Mit­tel zum Zweck bzw. als Belohnung

Fel­la­tio, die ora­le Sti­mu­la­ti­on des Pe­nis, wird in vie­len Kul­tu­ren und Ge­sell­schaf­ten als ein Mit­tel zum Zweck ein­ge­setzt oder als Be­loh­nung an­ge­se­hen. In ei­ni­gen Fäl­len wird Fel­la­tio als Teil von Pro­sti­tu­ti­on oder als Teil ei­nes se­xu­el­len Dienst­leis­tungs­ge­wer­bes aus­ge­übt. In an­de­ren Fäl­len wird es als Teil von BDSM-Spie­len oder als Teil ei­nes ein­ver­nehm­li­chen se­xu­el­len Ab­kom­mens zwi­schen Part­nern angesehen.

In der Welt der Pro­sti­tu­ti­on wird Fel­la­tio oft als ei­ne Mög­lich­keit an­ge­se­hen, Kun­den zu­frie­den zu stel­len und da­durch mehr Geld zu ver­die­nen. Für man­che Frau­en kann dies ei­ne Mög­lich­keit sein, fi­nan­zi­el­le Un­ter­stüt­zung zu er­hal­ten oder sich aus schwie­ri­gen Si­tua­tio­nen her­aus­zu­ar­bei­ten. In an­de­ren Fäl­len kann es je­doch auch ei­ne Form des Zwangs oder des Miss­brauchs sein, wenn Frau­en ge­zwun­gen wer­den, se­xu­el­le Hand­lun­gen ge­gen ih­ren Wil­len auszuführen.

In der BDSM-Sze­ne kann Fel­la­tio Teil ei­nes ein­ver­nehm­li­chen se­xu­el­len Ab­kom­mens sein, bei dem Part­ner ei­ne Do­mi­nanz- oder Un­ter­wür­fig­keits­rol­le spie­len. In die­sem Kon­text kann es als Be­loh­nung oder Be­stra­fung an­ge­se­hen wer­den und Teil ei­ner grö­ße­ren se­xu­el­len Fan­ta­sie oder Rol­le spielen.

Das ERO­NI­TE Dating

In ei­ni­gen Kul­tu­ren und Ge­sell­schaf­ten kann Fel­la­tio als ta­bu an­ge­se­hen wer­den und mit Stig­ma­ti­sie­rung oder mo­ra­li­schem Ur­teil ver­bun­den sein. In an­de­ren Kul­tu­ren wird es als Teil des nor­ma­len se­xu­el­len Ver­hal­tens an­ge­se­hen und of­fen diskutiert.

Öf­fent­li­che Fel­la­tio in den Ver­ei­nig­ten Staaten

Es ist in den USA il­le­gal, öf­fent­lich se­xu­el­le Hand­lun­gen aus­zu­füh­ren, ein­schließ­lich der Fel­la­tio. In ei­ni­gen Fäl­len kann es je­doch sein, dass sol­che Hand­lun­gen in der Öf­fent­lich­keit aus­ge­führt wer­den, was zu Ver­haf­tun­gen und straf­recht­li­chen Kon­se­quen­zen füh­ren kann.

Es gibt je­doch auch ver­schie­de­ne Dis­kus­sio­nen dar­über, ob die öf­fent­li­che Aus­füh­rung von se­xu­el­len Hand­lun­gen, ein­schließ­lich der Fel­la­tio, als Kunst oder Aus­druck von Mei­nungs­frei­heit be­trach­tet wer­den kann. Die­se Dis­kus­sio­nen ha­ben zu ver­schie­de­nen Kon­tro­ver­sen und Ge­richts­ver­fah­ren geführt.

In ei­ni­gen Staa­ten gibt es auch Ge­set­ze, die die öf­fent­li­che Aus­füh­rung von se­xu­el­len Hand­lun­gen in be­stimm­ten Be­rei­chen wie Schu­len, Parks und Wohn­ge­bie­ten ver­bie­ten. Dies ist ei­ne Maß­nah­me, um die Öf­fent­lich­keit und ins­be­son­de­re Min­der­jäh­ri­ge zu schützen.

Ins­ge­samt bleibt die öf­fent­li­che Fel­la­tio in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten il­le­gal und wird von der Ge­sell­schaft im All­ge­mei­nen als un­an­ge­mes­sen angesehen.

Öf­fent­li­che Fel­la­tio im ara­bi­schen und mus­li­mi­schem Raum

Es gibt in vie­len Län­dern des ara­bi­schen und mus­li­mi­schen Raums stren­ge Ge­set­ze, die se­xu­el­le Ak­ti­vi­tä­ten in der Öf­fent­lich­keit ver­bie­ten. Da­zu ge­hört auch die öf­fent­li­che Aus­übung von Fel­la­tio. In ei­ni­gen Län­dern, wie zum Bei­spiel Sau­di-Ara­bi­en, kön­nen Ver­stö­ße ge­gen die­se Ge­set­ze zu dra­ko­ni­schen Stra­fen füh­ren, dar­un­ter Geld­stra­fen, Ge­fäng­nis­stra­fen und so­gar öf­fent­li­che Auspeitschungen.

In ei­ni­gen kon­ser­va­ti­ven Re­gio­nen die­ser Län­der ist es Frau­en nicht ge­stat­tet, in der Öf­fent­lich­keit zu er­schei­nen, oh­ne von ei­nem männ­li­chen Fa­mi­li­en­mit­glied be­glei­tet zu wer­den. Dies macht es für Frau­en na­he­zu un­mög­lich, sich in der Öf­fent­lich­keit auf se­xu­el­le Ak­ti­vi­tä­ten ein­zu­las­sen, ein­schließ­lich ora­lem Sex.

Das ERO­NI­TE Dating

Ob­wohl es in ei­ni­gen we­ni­gen Tei­len des Na­hen Os­tens ei­ne Kul­tur der Ge­heim­hal­tung und heim­li­chen se­xu­el­len Ak­ti­vi­tä­ten gibt, ist es den­noch ei­ne Straf­tat, ge­gen die öf­fent­li­chen Mo­ral­vor­stel­lun­gen zu ver­sto­ßen. Die meis­ten Men­schen in die­sen Län­dern hal­ten sich da­her an die ge­setz­li­chen Vor­schrif­ten und hal­ten ih­re se­xu­el­len Ak­ti­vi­tä­ten hin­ter ver­schlos­se­nen Tü­ren ab.

Es ist auch zu be­ach­ten, dass der Is­lam als Re­li­gi­on se­xu­el­le Ak­ti­vi­tä­ten au­ßer­halb der Ehe ver­bie­tet, was in ei­ni­gen Län­dern des Na­hen Os­tens und Nord­afri­kas zu ei­ner re­strik­ti­ven Se­xu­al­po­li­tik ge­führt hat. Aus die­sem Grund wird die öf­fent­li­che Aus­übung von Fel­la­tio und an­de­ren se­xu­el­len Hand­lun­gen in der Re­gel als un­sitt­lich und un­an­ge­bracht angesehen.

Ho­mo­se­xu­el­le Fel­la­tio im Drit­ten Reich

Die Fra­ge nach ho­mo­se­xu­el­len Prak­ti­ken im Drit­ten Reich ist ein kom­ple­xes und sen­si­bles The­ma. Im na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Deutsch­land wur­de Ho­mo­se­xua­li­tät kri­mi­na­li­siert und als "wi­der­na­tür­lich" und "ent­ar­tet" be­trach­tet. Män­ner, die der Ho­mo­se­xua­li­tät be­schul­digt wur­den, wur­den ver­folgt, in­haf­tiert und oft in Kon­zen­tra­ti­ons­la­gern interniert.

Ho­mo­se­xu­el­le Män­ner wur­den in der Re­gel als "Aso­zia­le" und "Ge­mein­schafts­frem­de" be­trach­tet und als Be­dro­hung für die na­tio­nal­so­zia­lis­ti­sche Ideo­lo­gie an­ge­se­hen. Die Po­li­zei führ­te Raz­zi­en durch, um Ho­mo­se­xu­el­le zu ver­haf­ten, und es gab spe­zi­el­le Ge­rich­te, die für die Ver­ur­tei­lung von Ho­mo­se­xu­el­len zu­stän­dig wa­ren. Vie­le Män­ner wur­den zu ho­hen Haft­stra­fen ver­ur­teilt oder in Kon­zen­tra­ti­ons­la­gern in­ter­niert, wo sie oft miss­han­delt, ge­fol­tert und ge­tö­tet wurden.

Es gibt je­doch auch Be­rich­te über ho­mo­se­xu­el­le Prak­ti­ken in­ner­halb der na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Füh­rung und in der Ar­mee. Ins­be­son­de­re Ernst Röhm, der Füh­rer der SA und en­ger Ver­trau­ter von Adolf Hit­ler, wur­de be­schul­digt, ho­mo­se­xu­el­le Be­zie­hun­gen zu un­ter­hal­ten. Im Zu­ge der so­ge­nann­ten "Röhm-Af­fä­re" wur­den Röhm und vie­le sei­ner An­hän­ger ver­haf­tet und ermordet.

Das ERO­NI­TE Dating

Es ist je­doch wich­tig zu be­to­nen, dass die Ver­fol­gung von Ho­mo­se­xu­el­len im na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Deutsch­land kei­ne Aus­nah­me war. Ho­mo­se­xu­el­le Män­ner wur­den auch in an­de­ren Län­dern Eu­ro­pas und in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten dis­kri­mi­niert und kri­mi­na­li­siert. Erst in den 1960er Jah­ren be­gan­nen die LGBT-Be­we­gun­gen, sich ge­gen Dis­kri­mi­nie­rung und Un­ter­drü­ckung zur Wehr zu set­zen und für ih­re Rech­te zu kämpfen.

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