Erotiklexikon: Fee­ding

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Die­se Pro­mis könn­ten im Dschun­gel­camp 2025 landen

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.
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Die ex­tre­me Lust am Füttern

Fee­ding, Fee­der-Syn­drom oder Fee­de­rism be­schreibt ein Se­xu­al­phä­no­men, bei dem ei­ne Per­son den an­de­ren füt­tert und re­gel­recht mäs­tet. Die Fol­ge die­ses ab­nor­men Ver­hal­tens ist in vie­len Fäl­len ex­tre­mes Über­ge­wicht. Vor­ran­gig Frau­en be­we­gen sich da­durch in ei­ne ge­fähr­li­che Abhängigkeitsdynamik.

FeedingFee­ding als ero­ti­scher Lustgewinn

Die meis­ten Män­ner mö­gen schö­ne Run­dun­gen am weib­li­chen Kör­per. Sich ge­gen­sei­tig beim ro­man­ti­schen Di­ner zu füt­tern, ist für vie­le Paa­re sehr ver­füh­re­risch. Beim Fee­ding geht die Be­gier­de weit dar­über hin­aus. Der Fee­der (meis­tens der Mann) reicht sei­ner Part­ne­rin, sei­ner Fee­dee, das Es­sen. Da­bei kom­men al­ler­dings kei­ne ge­sun­den Ge­rich­te auf den Tel­ler, son­dern Zu­cker- und Fett­bom­ben. Der Fee­der spürt ei­nen star­ken se­xu­el­len Reiz, denn für ihn ist Fee­ding ei­ne se­xu­el­le Handlung.

(Fr)essen oh­ne En­de: Fee­ding zählt zu den psy­chi­schen Stö­run­gen, die sich in se­xu­el­len Ak­ti­vi­tä­ten zeigt. Das Phä­no­men be­trifft meis­tens he­te­ro­se­xu­el­le Be­zie­hun­gen. In ho­mo­se­xu­el­len Be­zie­hun­gen heißt der Füt­te­rer En­cou­ra­ger und der Ge­füt­ter­te Gainer.

Fett ge­füt­ter­te Arianne

Der Fee­der fin­det stark über­ge­wich­ti­ge Frau­en an­zie­hend, wo­bei er selbst meist nor­mal­ge­wich­tig ist. Am An­fang der Be­zie­hung ist die Part­ne­rin oft noch nicht adi­pös, doch der Fee­der füt­tert sei­ne BBW bis zur ex­tre­men Dick­lei­big­keit. Da­bei ge­schieht Fee­ding meis­tens in ge­gen­sei­ti­gem Ein­ver­neh­men, bis ei­ne SSBBW aus dem Part­ner ge­wor­den ist. Es gibt aber auch Fäl­le, bei de­nen der Mann sein Ob­jekt der Be­gier­de heim­lich füt­tert, in­dem er Zu­cker oder Öl ins Es­sen mischt. Das Füt­tern ist ein sich wie­der­ho­len­der Akt, ein rich­ti­ges Ri­tu­al. Die Fee­dee ist da­bei das Fe­tisch­ob­jekt für den Feeder.

Do­mi­nanz und Abhängigkeit

Die im Fee­ding be­stehen­de Ab­hän­gig­keits­be­zie­hung stu­fen Psy­cho­lo­gen als ob­ses­si­ve Sucht ein. Der Fee­der han­delt ge­gen­über sei­ner Part­ne­rin do­mi­nant und die Fee­dee lebt in ei­ner kör­per­li­chen so­wie psy­chi­schen Ab­hän­gig­keit. Dar­aus ent­wi­ckelt sich ei­ne ex­trem ge­sund­heits­be­las­ten­de Si­tua­ti­on. Das So­zi­al- und All­tags­le­ben ver­än­dern sich auf Dau­er für bei­de Partner.

Pro­ble­me für die Feedee

Der All­tag be­steht aus star­ken Ein­schrän­kun­gen, vor al­lem die Fol­gen für das Le­ben der ge­füt­ter­ten Per­son sind gra­vie­rend. Das Ver­nach­läs­si­gen der ei­ge­nen Per­sön­lich­keit, das stän­di­ge Es­sen so­wie die stei­gen­de Ab­hän­gig­keit vom Fee­der füh­ren mit der Zeit zu zahl­rei­chen ge­sund­heit­li­chen Pro­ble­men. Die beim Fee­ding ent­ste­hen­den Krank­hei­ten sind meis­tens Blut­hoch­druck, Herz-Kreis­lauf-Er­kran­kun­gen oder Dia­be­tes. In dra­ma­ti­schen Fäl­len kann sich die Ge­füt­ter­te zur bett­lä­ge­ri­gen Pfle­ge­per­son ent­wi­ckeln und ist dann ab­so­lut ab­hän­gig vom Partner.

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