Erotiklexikon: Dou­ble Penetration (DP)

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DP oder MMF – mehr als nur dop­pel­te Lust!

Ei­ne Dou­ble Pe­ne­tra­ti­on wird oft in Por­nos ge­zeigt. Da­bei ge­ra­ten die Leu­te vor Geil­heit re­gel­recht in ei­ne Ek­sta­se und schrei­en ih­re Lust laut her­aus. Wie sieht es je­doch mit die­ser Sex­prak­tik im ero­ti­schen All­tag aus? Ist es wirk­lich so geil?

DP Double Penetration Sandwich | EroniteWas ist ei­ne Dou­ble Penetration?

Es han­delt sich um ei­ne Po­si­ti­on, die auch als Sand­wich, Dop­pel­de­cker oder Dop­pel­pe­ne­tra­ti­on be­zeich­net wird. In der Ero­tik­bran­che be­zeich­nen pro­fes­sio­nel­le Da­men den Ser­vice mit der Ab­kür­zung DP. Dou­ble Pe­ne­tra­ti­on ge­hört zum Grup­pen­sex, wenn ei­ne Frau mit zwei Män­nern gleich­zei­tig Sex hat (ab­ge­kürzt MMF). Sie liegt zwi­schen den bei­den Män­nern und wird gleich­zei­tig in Mu­schi und Po ge­fickt. Die Teil­neh­mer an so ei­nem Drei­er be­rich­ten von ei­nem un­glaub­lich star­ken Lust­ge­fühl. Das sa­gen nicht nur die Män­ner, son­dern auch die Frau­en. Sie fühlt sich bei­na­he bis zum Plat­zen aus­ge­füllt und tau­melt durch die dop­pel­te Sti­mu­la­ti­on von ei­nem Or­gas­mus zum anderen.

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Für die Män­ner ist so ei­ne Dou­ble Pe­ne­tra­ti­on eben­falls enorm geil. Wenn bei­de ih­re stei­fen Rie­men in sie ste­cken, sind sie von­ein­an­der nur durch ei­ne Haut und ei­ne dün­ne Schicht Mus­keln ge­trennt. Je­der Mann kann den Pe­nis des an­de­ren spü­ren. Beim Sto­ßen mas­sie­ren sie sich ge­gen­sei­tig. Das sorgt für ei­nen enor­men Reiz. Vie­le hal­ten es nicht lan­ge aus und sprit­zen schon nach kur­zer Zeit ab.

Dou­ble Pe­ne­tra­ti­on in der Praxis

In der Theo­rie oder im Por­no sieht Dou­ble Pe­ne­tra­ti­on sehr geil aus. In der Pra­xis ist es nicht so ein­fach. Das fängt schon da­mit an, dass nur we­ni­ge Män­ner da­zu be­reit sind, ih­re Part­ne­rin mit ei­nem an­de­ren Mann zu tei­len. Die­ses Pro­blem lässt sich re­la­tiv ein­fach lö­sen. Wer selbst ein­mal ei­ne Dou­ble Pe­ne­tra­ti­on er­le­ben will, kann zu­sam­men mit sei­nem Freund oder gu­ten Be­kann­ten ei­ne Hu­re auf­su­chen, die die­sen Ser­vice anbietet.

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Trotz­dem braucht es für ei­ne Dou­ble Pe­ne­tra­ti­on et­was Übung. Man(n) muss ganz schön ge­len­kig sein. Be­son­ders dem Mann, der un­ten ist, wird ei­ni­ges ab­ver­langt, weil er das Ge­wicht von zwei Per­so­nen aus­hal­ten muss. Auch für die Da­me ist es viel stra­pa­ziö­ser als nor­ma­ler Sex. Soll­te es beim ers­ten Mal mit der Dou­ble Pe­ne­tra­ti­on noch nicht klap­pen, kön­nen sich die Män­ner ja ab­wech­seln. Sehr emp­feh­lens­wert ist viel Gleit­creme.

Bei der Dou­ble Pe­ne­tra­ti­on (dop­pel­te Pe­ne­tra­ti­on) wird die Frau gleich­zei­tig in Arsch und Mö­se ge­fickt. Dies kann durch zwei Män­ner ge­sche­hen oder in Kom­bi­na­ti­on mit Strap-On oder Dildos.

Bei­de Schwän­ze be­rüh­ren sich so fast, le­dig­lich ge­trennt durch ein "dün­nes Häut­chen". Für vie­le Frau­en ist die­se se­xu­el­le Spiel­art der ul­ti­ma­ti­ve Kick!

Wei­te­re Be­grif­fe sind Dop­pel­de­cker, Sand­wich, DP

Und für Fort­ge­schrit­te­ne: Mög­lich ist so­gar die Tri­ple Pe­ne­tra­ti­on, bei der zwei Schwän­ze in Po oder Pus­sy stecken…

Dou­ble Pe­ne­tra­ti­on für Ein­stei­ger und Abenteuerlustige

Dou­ble Pe­ne­tra­ti­on gilt als das Maß der Din­ge, wenn man ger­ne Por­nos an­sieht und sich se­xu­ell auch et­was ex­pe­ri­men­tier­freu­di­ger zeigt. Aber, ist die­se Prak­tik wirk­lich für je­den ge­eig­net und macht es wirk­lich so viel Lust, wie es in den Film­chen erscheint?

Ge­ra­de Neu­lin­ge schwan­ken zwi­schen Neu­gier, Lust, Skep­sis und auch ei­ner ge­wis­sen Angst. Der Angst, sich selbst, oder auch dem Se­xu­al­part­ner Schmer­zen zu­zu­fü­gen oder gar lang­fris­ti­gen Scha­den zu verursachen.

Hin­wei­se, dass die Pe­ne­tra­ti­on der Anal­re­gi­on bei­spiels­wei­se zu Funk­ti­ons­ein­bu­ßen des Schließ­mus­kels führt, gibt es je­doch nicht. Je sorg­sa­mer der Um­gang, ge­ra­de in der An­fangs- und Er­pro­bungs­pha­se ist, des­to we­ni­ger be­steht die Ge­fahr von Schmer­zen oder gar Ver­let­zun­gen – auf al­len Seiten.

Trotz­dem soll­ten Er­fah­re­ne und Ein­stei­ger ein paar Tipps ken­nen und für sich und ih­re Lust umsetzen:

1. Sex­t­oys

Anal­sex kann sehr viel Spaß und Lust be­rei­ten, ist je­doch nicht un­be­dingt je­der­manns Sa­che. We­der je­de Frau noch je­der Mann sind un­be­dingt auf­ge­schlos­sen, was die­se Se­xu­al­prak­tik be­trifft. Über­re­den soll­te man sich kei­nes­falls da­zu las­sen, bei In­ter­es­se, Neu­gier­de und auf­re­gen­der Er­re­gung emp­fiehlt es sich je­doch, mit Sex­t­oys et­was vor­zu­füh­len. Hier­bei ist die Fül­le der Mög­lich­kei­ten schier unermesslich.

Ob Anal­plugs, Dil­dos, Vi­bra­to­ren oder ähn­li­ches kann ein­ge­setzt wer­den um den Arsch für den ech­ten Sex zu tes­ten. Da­bei soll­te un­be­dingt mit Gleit­gel nicht ge­spart wer­den. Je mehr Gleit­gel, des­to bes­ser das Ein­drin­gen in den Po und um­so an­ge­neh­mer das ent­ste­hen­de Gefühl.

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Um für die Dou­ble Pe­ne­tra­ti­on bes­tens vor­be­rei­tet zu sein, kann dann der Schwanz in ein Loch ein­drin­gen, wäh­rend das an­de­re mit ei­nem Spiel­zeug be­ar­bei­tet wird. Oder bei­de Lö­cher wer­den mit ei­nem Dop­pel­dil­do be­ar­bei­tet. Nach und nach kann ge­stei­gert wer­den, oh­ne da­bei den Ge­nuss und die Ek­sta­se aus dem Blick­feld zu verlieren.

Dou­ble Pe­ne­tra­ti­on soll Spaß ma­chen und dar­um geht es. Füh­len sich bei­de Sei­ten be­reit, oder reicht die ent­ste­hen­de Geil­heit mit Spiel­zeug und Glied nicht mehr aus, muss ein zwei­ter Mann her. Die­ser wird nicht sel­ten in Swin­ger­clubs oder per Pri­vat­an­zei­gen auf­ge­tan und soll­te auch au­ßer­halb des Bet­tes, ge­ra­de bei un­er­fah­re­nen Paa­ren, auf Sym­pa­thie und Ein­füh­lungs­ver­mö­gen ge­tes­tet wer­den. Im spä­te­ren Ver­lauf darf es – so­fern es ge­fällt – dann här­ter zur Sa­che gehen.

2. Mas­sa­ge

Die Anal­re­gi­on kann auch oh­ne Sex­t­oys auf das männ­li­che Glied vor­bei­rei­tet wer­den, z.B. durch ei­ne ge­ziel­te Mas­sa­ge durch den Mann. Da­bei sti­mu­liert die­ser mit der Zun­ge und / oder sei­nen Fin­gern zu­nächst den Anus. Da­bei wird be­reits Gleit­gel oder auch Mas­sa­ge­öl ver­wen­det, wel­ches zu­sätz­lich ein an­ge­neh­mes Ge­fühl er­zeugt. Lang­sam dringt er dann nach und nach mit sei­nen Fin­gern ein und dehnt lang­sam und be­hut­sam den ana­len Eingang.

Durch die Mas­sa­ge wird die Mus­ku­la­tur ent­spannt und die Frau kommt zu vol­lem Ge­nuss, wel­cher die Lust des Man­nes, sein Glied hin­ein­zu­schie­ben ins un­er­mess­li­che treibt, bis er schließ­lich wirk­lich ein­drin­gen kann und mit ei­ner Wo­ge der Geil­heit emp­fan­gen wird. Auch für ei­ne Dou­ble Pe­ne­tra­ti­on ei­ne mehr als lust­vol­le Vorbereitung.

3. Ent­span­nung

Die Mö­se ist da­für ge­dacht, ge­fickt zu wer­den, der Hin­tern hin­ge­gen we­ni­ger. Ge­ra­de der Schließ­mus­kel ver­hin­dert es, dass un­ge­hin­dert Din­ge ein­drin­gen oder auch her­aus­fal­len zu las­sen. Da­her ist es an­fangs sehr be­fremd­lich, wenn ein Glied, Spiel­zeug oder auch nur der ei­ge­ne Fin­ger in den Anus eindringt.

Sein An­span­nen oder auch Zu­cken kann je­doch be­reits die ers­te Lust er­zeu­gen, aber auch die ers­ten Schmer­zen, die ei­nem si­gna­li­sie­ren, et­was be­hut­sa­mer vor­zu­ge­hen oder sich mehr Zeit zu neh­men. Ge­ne­rell soll­te man für ei­ne Dou­ble Pe­ne­tra­ti­on ent­spannt sein, egal wer oder was eindringt.

4. In­tim­hy­gie­ne

Hier schei­den sich häu­fig die Geis­ter. Ge­ne­rell emp­fiehlt es sich für die meis­ten Paa­re, dass die Frau vor ei­ner Anal- oder Dou­ble Pe­ne­tra­ti­on den End­darm rei­nigt, z.B. in Form von Anal­du­schen oder ähn­li­chem. Bei ei­ni­gen er­regt ein "schmut­zi­ge­rer" Sex je­doch be­son­ders die ent­ste­hen­de Lust. Ganz ge­treu dem Mot­to "al­les kann, nichts muss" darf hier aus­pro­biert und ex­pe­ri­men­tiert wer­den, was die ge­mein­sa­me Er­re­gung nur so her­gibt und so­mit fin­det das Paar ge­mein­sam her­aus, was für sie die bes­te Vor­ge­hens­wei­se ist – ob mit oder oh­ne vor­he­ri­ger Reinigung.

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Der zwei­te Mann, der sich dann zur Dou­ble Pe­ne­tra­ti­on ge­sellt, soll­te al­ler­dings dar­über in Kennt­nis ge­setzt wer­den, um un­schö­ne Über­ra­schun­gen zu ver­mei­den und die Lust nicht ab­rupt en­den zu lassen.

5. Die rich­ti­gen Partner

Nicht je­de Frau, die Lust auf Dou­ble Pe­ne­tra­ti­on hat, ist auch in ei­ner fes­ten Part­ner­schaft. Ist dies der Fall, ist der ers­te Schwanz be­reits ge­fun­den, dann braucht es nur noch ei­nen an­de­ren. Gleich­ge­sinn­te, mit Lust für Sand­wich-Sex sind meis­tens leicht zu fin­den. In Swin­ger­clubs, in In­ter­net­por­ta­len oder auch im ei­ge­nen Freun­des­kreis. Al­le drei Par­tei­en soll­ten sich je­doch da­bei wohl füh­len. Schließ­lich muss die Che­mie zwi­schen al­len Be­tei­lig­ten stimmen.

Nicht nur die Frau soll bei­de Män­ner geil fin­den, auch die Jungs soll­ten sich lei­den kön­nen, da sie ge­gen­sei­tig ih­re Schwän­ze zum Äu­ßers­ten trei­ben wer­den und ge­ge­be­nen­falls so­gar in das Loch noch­mals sto­ßen, in das der je­weils an­de­re vor­her sein Sper­ma er­gos­sen hat. Dies ist nicht für al­le Män­ner das Non­plus­ul­tra, zu­mal man beim Sand­wich vom an­de­ren Kerl nur durch ein klei­nes, dün­nes Häut­chen ge­trennt ist. Auf deutsch ge­sagt: man spürt den eri­gier­ten Pe­nis des zwei­ten Man­nes sehr di­rekt. Das muss man(n) mö­gen oder zu­min­dest to­le­rie­ren können!

5. Ver­hü­tung

Sex mit Kon­dom soll­te im­mer be­vor­zugt wer­den, je­doch wis­sen wir al­le, wie gut und lust­voll Sex oh­ne Ver­hü­tung sein kann. Sind al­le Part­ner nach­weiß­lich ge­sund und wird bei­spiels­wei­se mit­hil­fe der Pil­le ver­hü­tet, spricht nichts ge­gen Sex oh­ne Gum­mi, so­fern es al­le drei Part­ner ger­ne so ha­ben. Ge­ra­de die auf­ge­geil­te Frau fin­det es häu­fig als sehr lust­voll, al­le Lö­cher bei der Dou­ble Pe­ne­tra­ti­on mit Sper­ma voll­ge­spritzt zu be­kom­men. Auch für un­er­fah­re­ne Lie­bes­part­ner ei­ne völ­lig neue Er­fah­rung, die durch­aus Lust auf mehr ma­chen kann.

Dou­ble Pe­ne­tra­ti­on ist für An­fän­ger ge­eig­net, die be­reit sind, neue We­ge zu ge­hen und sich da­bei trotz­dem nicht un­ter Druck set­zen las­sen. Sex al­lei­ne, zu zweit oder zu dritt kann im­mer wie­der neue Lust be­rei­ten und Or­gas­men der be­son­de­ren Art her­vor­ru­fen. Je­doch soll­te man sich fal­len las­sen und nicht ei­nem Por­no­film­chen nacheifern.

Das Fa­zit zum Sandwich

Dou­ble Pe­ne­tra­ti­on – für Mö­se und Arsch die ab­so­lu­te Er­fül­lung und für al­le Part­ner ei­ne völ­lig neue Art der Hin­ge­bung, die ga­ran­tiert für se­xu­el­le Hö­he­punk­te oh­ne En­de sorgt und Lust auf mehr macht. Wer es noch nicht aus­pro­biert hat, soll­te es auf je­den Fall ein­mal tun. Be­son­ders für Frau­en ist die­se Er­fah­rung oft mit mul­ti­plen Or­gas­men ver­knüpft. Sich aber erst ein­mal trau­en und sich über­win­den, ist ei­ne Hür­de, die ge­nom­men wer­den muss. Ist sie je­doch über­wun­den, steht gren­zen­lo­sem Spaß und Geil­heit oh­ne Un­ter­lass nichts mehr im Wege.

Synonyme:
Doppelpenetration, Spitroast
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