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Lusterlebnis durch vollständige Unterwerfung
Im BDSM existiert eine Beziehung zwischen dem dominanten Partner, kurz Dom oder auch Top genannt und dem devoten Partner, dem Bottom oder Sub. Der Dom erteilt Befehle und setzt seinen Willen durch und die Sub gehorcht. Dieser Gehorsam wird auch Devotion genannt.
Was bedeutet Devotion im BDSM?
Unterwerfung im BDSM hat nichts mit einem Abhängigkeitsverhältnis zu tun, wie es zum Beispiel in der Arbeitswelt zwischen Angestellten und Chef oder beim Militär zwischen einfachen Soldaten und Offizieren besteht. Im BDSM ist Devotion eine Lebenseinstellung und gleichzeitig Form einer Beziehung. Für Außenstehende mag es mitunter sehr hart und grausam aussehen, wenn sie beobachten, wie ein Dom seine Sub schlägt oder gar foltert. In Wirklichkeit hat ihre Devotion eher mit Hingabe zu tun.
Die grobe Behandlung durch den Dom ist ein Teil des Rollenspiels. Die beiden, Dom und Sub, lieben sich und vertrauen einander. Beide kennen den anderen ganz genau und wissen, wie weit sie gehen können oder wie viel Schmerz sie ertragen können.
Kennzeichen der Devotion
Personen, die im Rollenspiel eine devote Position einnehmen, müssen oft Kleidungsstücke oder Accessoires tragen, die ihre Devotion ausdrücken. Typisch für Subs ist zum Beispiel, dass sie ein ledernes Halsband tragen, an dem ein großer Ring befestigt ist. Der Ring dient dazu, daran eine Leine oder Kette anzubinden. Der Dom führt seine Sub an der Kette vor als ob sie ein Haustier wäre. Andere Kennzeichen sind Ringe (Ring der O), Handschellen, Fussfesseln, Knebel oder Maulkörbe.
Männliche Bottoms bringen ihre Devotion häufig durch das Tragen eines Peniskäfigs zum Ausdruck. Der Peniskäfig ist ein Keuschheitsgürtel für den Mann. Durch sein Tragen übergibt der Sub die Kontrolle über seine Sexualität an den Dom oder die Domina.
Die äußeren Kennzeichen haben im Rollenspiel großen symbolischen Wert. Mindestens ebenso wichtig sind bestimmte Verhaltensregeln, die zur BDSM Etikette gehören. Als Ausdruck seiner Devotion darf die Sub zum Beispiel ihrem Meister nie den Rücken zukehren. Sie muss sich ihm in gebückter Haltung, manchmal sogar auf allen Vieren nähern. Der Bottom darf den Top nicht ansprechen. Er sollte möglichst nur dann sprechen, wenn er dazu aufgefordert oder etwas gefragt wird. Im Verlauf des Rollenspiels kann die Sub in einen rauschähnlichen Zustand, den Subspace, geraten, der intensive Glücksgefühle auslöst.
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