Erotiklexikon: Deepf­ake

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Oft sind Pro­mi­nen­te die Opfer

In den letz­ten Mo­na­ten ist ei­ne Rei­he von Vi­de­os auf­ge­taucht, in de­nen ei­ni­ge Pro­mi­nen­te Din­ge zu sa­gen schei­nen, die sie in Wirk­lich­keit nie ge­sagt ha­ben. Die­ses Phä­no­men wird Deepf­ake ge­nannt. Wenn wir uns je­mals ge­fragt ha­ben, wel­che ne­ga­ti­ven Aus­wir­kun­gen künst­li­che In­tel­li­genz auf un­se­re Ge­sell­schaft ha­ben könn­te, sind die Deepf­akes ein kla­res Beispiel.

Deepf­ake und künst­li­che Intelligenz

Deepfake

Das Wort Deepf­ake ist ei­ne Zu­sam­men­set­zung aus den Be­grif­fen Deep Lear­ning und Fake, al­so: Deep Lear­ning, ei­ner der Zwei­ge der künst­li­chen In­tel­li­genz, und dem Wort Fake. Der Na­me ist per­fekt, denn es han­delt sich um ei­ne auf künst­li­cher In­tel­li­genz ba­sie­ren­de Tech­no­lo­gie, die es schafft, das Ge­sicht ei­ner Per­son über ei­ne an­de­re zu le­gen und ih­re Ges­ten zu ver­fäl­schen, um uns glau­ben zu ma­chen, dass sie et­was tut oder sagt, was nicht wirk­lich ge­sche­hen ist.

Die ers­ten Vi­de­os, die mit die­ser Tech­no­lo­gie ge­fälscht wur­den, wur­den vor ein paar Jah­ren ge­se­hen. Sie hat­ten die Ge­sich­ter meh­re­rer in­ter­na­tio­na­ler Schau­spie­le­rin­nen, wie Na­ta­lie Port­man oder Em­ma Wat­son, so ma­ni­pu­liert, dass sie zu den Kör­pern von Dar­stel­le­rin­nen der Por­no­in­dus­trie passten.

Im Lau­fe der Zeit hat sich die Tech­no­lo­gie des Deepf­ake wei­ter­ent­wi­ckelt und ih­re Er­geb­nis­se sind im­mer über­ra­schen­der. Ein Vi­deo, in dem Do­nald Trump, An­ge­la Mer­kel und Wla­di­mir Pu­tin ei­nen John-Len­non-Song sin­gen, ist ein ein­fa­ches Bei­spiel, das mit der War­nung be­ginnt, dass es sich um ei­nen fal­schen In­halt handelt.

Die­se Girls sind echt

Dies stellt ei­ne erns­te Ge­fahr dar. Was frü­her Hun­der­te von Stun­den der Be­ar­bei­tung mit Ex­per­ten­teams und Fach­leu­ten in An­spruch nahm, kann heu­te in we­ni­gen Stun­den von je­dem mit ei­ner Soft­ware er­stellt wer­den. Die­se kann ein ge­fälsch­tes, aber sehr glaub­wür­di­ges Vi­deo erstellen.

Lies auch: Sex­pup­pen sol­len Ge­hirn mit künst­li­cher In­tel­li­genz bekommen

Es ist schon schwie­rig ge­nug, die Fake News, die im Netz kur­sie­ren, zu kon­trol­lie­ren. Be­son­ders in Wahl­kampf­zei­ten kommt auch noch die­se Art der Täu­schung hin­zu, was selbst so wich­ti­ge Ent­schei­dun­gen be­ein­flus­sen kann.

Deepf­ake und Fake News un­se­rer "Freun­de"

Im Web gibt es vie­le Tools mit die­ser Tech­no­lo­gie, die mit­hil­fe ei­nes auf Git­Hub ver­füg­ba­ren Al­go­rith­mus' Ge­sich­ter von Per­so­nen er­stel­len, die nicht exis­tie­ren. Bald wer­den wir fest­stel­len, dass mit ei­nem ein­fa­chen Tool ein "Freund" un­se­re Fo­tos in so­zia­len Netz­wer­ken und die Deepf­ake-Tech­no­lo­gie nut­zen kann, um uns ei­nen sehr schlech­ten Scherz zu spielen.

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