Cum Ea­ting In­s­truc­tions – so be­liebt wie nie­mals zuvor

Es gibt er­staun­lich vie­le Män­ner, die dar­auf ste­hen, zu­min­dest ab und zu und für ei­ne be­grenz­te Zeit die Kon­trol­le ab­zu­ge­ben und sich von ei­ner Frau An­wei­sun­gen für den Sex ge­ben zu las­sen. In die­se Ka­te­go­rie fal­len zum Bei­spiel CEI, die Ab­kür­zung für Cum Ea­ting Instructions.

Was be­deu­tet CEI?

Die Ab­kür­zung steht für ei­ne Prak­tik zur Er­nied­ri­gung de­vo­ter Män­ner. Die stren­ge Her­rin be­herrscht ih­ren Skla­ven to­tal. Er muss je­den ih­rer Be­feh­le aus­füh­ren. Da­zu ge­hört un­ter an­de­rem, dass er auf Be­fehl mas­tur­bie­ren muss. Nun kommt der Be­griff CEI ins Spiel. Wenn er ab­ge­spritzt hat, gibt ihm sei­ne Her­rin den Be­fehl, sein ei­ge­nes Sper­ma auf­zu­le­cken und zu schlucken.

Da­zu kann sie ihm die ver­schie­dens­ten An­wei­sun­gen ge­ben. Oft­mals muss der Skla­ve zum Bei­spiel auf ei­nen Tel­ler oder in ein Glas wich­sen und sein Sper­ma wie ei­nen gu­ten Wein schlür­fen. Manch­mal muss er beim Mas­tur­bie­ren ein Kon­dom be­nut­zen und nach dem Sa­men­er­guss das Kon­dom aussaugen.

Was macht den Reiz von CEI aus?

Die Prak­tik ist gleich drei­fach reiz­voll. Zum ei­nen ge­nie­ßen es vie­le Män­ner, wenn sie von ei­ner star­ken Frau (die noch da­zu at­trak­tiv aus­sieht und se­xy ge­klei­det ist) do­mi­niert werden.

FE­TISCH­KON­TAK­TE »

Zum an­de­ren kos­tet es die meis­ten Män­nern ei­ne gro­ße Über­win­dung, ihr ei­ge­nes Sper­ma zu es­sen. Wenn sie die CEI be­fol­gen, ha­ben sie ein star­kes Er­folgs­er­leb­nis. Drit­tens sind Cum Ea­ting In­s­truc­tions ei­ne Prak­tik, die nur über das In­ter­net aus­ge­übt wird.

Die Her­rin hat zwar die ab­so­lu­te Kon­trol­le dar­über, was  im Kopf ih­res Skla­ven vor­geht, trotz­dem kommt es aber zu kei­nem per­sön­li­chen Kon­takt. Die meis­ten Män­ner, die sich für CEI be­geis­tern, wür­den es nie­mals fer­tig brin­gen, ein rea­les Date mit ei­ner Do­mi­na oder ei­ner Hu­re zu bu­chen, die die­se Art von Ser­vice anbietet.

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Der Fakt, dass die Kon­trol­le so­zu­sa­gen fern­ge­steu­ert er­folgt, er­höht den Reiz der gan­zen An­ge­le­gen­heit enorm.

Hat CEI auch ne­ga­ti­ve Aspekte?

Der Trend nimmt mo­men­tan ra­sant zu, weil Cy­ber­sex, be­dingt durch die au­ßer­ge­wöhn­li­chen Um­stän­de, ei­nen star­ken Auf­schwung er­lebt. Be­son­ders jun­ge Män­ner, die noch we­nig se­xu­el­le Er­fah­run­gen ha­ben, ste­hen be­son­ders häu­fig auf CEI. Da­durch kann es manch­mal pas­sie­ren, dass sie ge­ra­de­zu auf den Cy­ber­sex fi­xiert wer­den und am Sex mit ei­ner rea­len Frau kei­nen Ge­schmack mehr finden.