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Weitaus mehr als nur ein simples Sexspielzeug
Sexspielzeuge gibt es in beinahe unendlichen Variationen. Einige wirken ziemlich skurril, andere dagegen sind gut bekannt und werden häufig verwendet. Dazu gehört auch der Cockring. Wer sich bei einem Porno mal nicht von der Handlung ablenken lässt, wird entdecken, dass viele der Männer beim Sex einen Penisring tragen.
Wozu dient der Cockring?
Der Ring wird über dem Schwanz gezogen und bis auf die Basis geschoben. Wenn das Glied steif wird, verhindert er, dass das angestaute Blut zu schnell wieder abfließt. Dadurch hält die Erektion länger an und der Schwanz wird steifer.
Der Cockring kann aber noch weitaus mehr. Es gibt manche Modelle, die mit einem kleinen Vibrator ausgerüstet sind. Durch Haut und Muskeln übertragen sich die Schwingungen auf die Nerven im besten Stück des Mannes und erzeugen angenehme Lustgefühle. Wenn er beim Geschlechtsverkehr in sie eindringt, stimuliert der Mini-Vibrator auch ihren Kitzler und die Schamlippen. So profitieren beide Partner von diesem simplen, aber wirkungsvollen Sextoy.
Der Cockring bei Impotenz
Viele Männer leiden unter Impotenz. Die meisten greifen als Therapie zu Potenzmitteln, die seitdem das Patent von Viagra auslief, erheblich günstiger geworden sind. Männer mit Kreislaufproblemen oder Diabetes können die Pillen aber nicht nehmen. Hilfe bietet ein Cockring in Verbindung mit einer Penispumpe. Dafür zahlt übrigens sogar die Krankenkasse, vorausgesetzt ein Arzt hat ED (erektile Dysfunktion) diagnostiziert.
Die Penispumpe wird über das Glied gestülpt und die Luft ausgepumpt. Der Unterdruck bewirkt, dass Blut in den Penis strömt. Es entsteht eine Erektion. Die Penispumpe wird entfernt und der Penisring angelegt. Er bewirkt, dass das Glied lange genug steif bleibt, um Sex zu haben. Alles funktioniert ohne Chemie und ohne Nebenwirkungen.
Was muss beim Cockring beachtet werden?
Durch den Cockring wird die Blutzirkulation behindert. Das ist im Prinzip nicht gut. Deshalb sollte er nicht länger als höchstens 30 Minuten getragen werden. Die Ringe werden aus verschiedenen Materialien gefertigt. Experten empfehlen, lieber einen Cockring aus Silikon, Leder, Gummi oder Kunststoff zu wählen anstatt einen aus Metall.
Es kann vorkommen, dass der Ring nicht wieder abgelegt werden kann. Besteht er aus weichem Material, kann das im Notfall mit einem Messer oder einer Zange aufgeschnitten werden. Bei einem Cockring aus Metall bleibt dagegen nur der Weg in die Notaufnahme. Wird der Penisring nicht rechtzeitig entfernt, kann das beste Stück dauerhaft geschädigt werden.
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