Lustvoller Schmerz für Penis und Hoden
Hinter den drei Buchstaben CBT verbergen sich die die englischen Worte "Cock and Ball Torture", was sich am ehesten wohl mit Penis- und Hodenfolter übersetzen ließe. Genau darum geht es auch: Dem Mann an seinen empfindlichsten Stellen Schmerz zuzufügen, um ihn dadurch sexuell zu erregen.
Wenn wir im Deutschen von Eiern reden und die Hoden meinen und von Schwanz sprechen, wenn es um den Penis geht, fallen im englischsprachigen Raum sehr häufig die Begriffe Cock und Balls. Der Ausdruck Cock and Ball Torture ist folglich die umgangssprachliche und natürlich sehr anzügliche Bezeichnung für eine spezielle Sexualpraktik, die vornehmlich im Zusammenhang mit BDSM angewandt wird. Natürlich geht es dabei nicht im eigentlichen Sinne um eine Folter. Allerdings werden dem Penis und den Hoden des Mannes ernsthafte Schmerzen zu geführt, die bis hin zu einer Ohnmacht führen können. Deswegen spricht man auch von einer Genitalfolter. Dabei werden die Sexualorgane mit der Hand oder einem Werkzeug geschlagen, verdreht, gezogen oder auf andere Weise malträtiert.
Zu den unzähligen Spielarten des CBT – auch Schwanzfolter genannt – gehört beispielsweise auch das Anlegen eines Keuschheitsgürtels oder das Abbinden von Hoden und Penis. Auch das sogenannte Ballbusting gehört eindeutig in diesen Bereich. In der Regel gilt beim CBT folgendes Narrativ: Eine Domina "foltert" einen eher unterwürfigen Mann, indem sie seine Geschlechtsteile misshandelt. Unter Umständen kann dabei übrigens durchaus auch Blut fließen.
Schmerzen und Erniedrigung – der besondere Reiz von CBT
Beim CBT geht es also einerseits um das Zufügen von Schmerzen, die eine Erregung bzw. sexuelle Stimulation beim Mann bewirken. Andererseits spielt aber auch die damit verbundene Erniedrigung eine große Rolle. Nicht selten wird sich im Zusammenhang mit CBT-Spielen auch lustig über den Penis gemacht. Die Größe ist in diesem Zusammenhang dann der entscheidende Punkt.
Da es sich sowohl beim Penis als auch beim Hoden um überaus empfindliche Organe bzw. Körperstellen handelt, ist beim CBT höchste Vorsicht gefragt. Schnell kann der dominante Partner dem anderen ganz erhebliche Verletzungen zufügen, die dann unbedingt ein Arzt behandeln sollte. Wer diese Sexualpraktik – oft in Verbindung mit Trampling – für sich entdecken möchte, sollte unbedingt eher zaghaft und im Zusammenspiel mit einem erfahrenen Player beginnen. Ebenfalls wichtig: Hygiene und Sauberkeit sollten sinnvollerweise durchgehend gewährleistet sein.
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