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Bei Anruf heiße Abenteuer in den eigenen vier Wänden, im Hotel oder Auto
Im Volksmund wird immer gesagt, dass Prostitution zu den ältesten Tätigkeiten der Welt gehört. Sex gegen Bezahlung bzw. Waren gab es wahrscheinlich schon lange bevor Städte und staatliche Strukturen gab. Heute gedeiht Prostitution immer noch, weil sie anpassungsfähig ist. Eine moderne Variante ist das Callgirl.
Was steckt hinter dem Begriff Callgirl?
Im Amtsdeutsch wird diese Tätigkeit Besuchsprostitution genannt. Ein Callgirl wartet auf ihre Kunden nicht auf der Straße oder in einem Bordell, sondern inseriert in Zeitungen bzw. mehr und mehr im Internet. Der Kunde ruft an und bestellt die Liebesdame zu sich nach Hause oder in ein Hotel. Manche Edelnutten empfangen Gäste auch in Apartments, die eigens für diesen Zweck angemietet werden.
Diese Apartments werden Terminwohnungen genannt und in der Regel von Privatpersonen, einzelnen Frauen, Hobbyhuren, angemietet. In der letzten Zeit inserieren diese Freudenmädchen immer mehr auf Online-Kontaktbörsen. Viele davon sind kostenlos. Sie geben dem Callgirl die Möglichkeit, ihr Profil mit Fotos und Videos zu erstellen sowie Angaben über Preise und Service zu machen. Die Tätigkeit wird auch von Männern ausgeübt. Sie nennen sich Callboys.
Wie wird ein Callgirl gebucht?
Beim Anruf ist es wichtig, die Rufnummer nicht zu unterdrücken, weil die meisten Callgirls solche Anrufe nicht annehmen. Man tauscht ein paar Höflichkeiten aus. Der Kunde sagt, wann und wie lange er das Girl buchen möchte. Das Escort Girl nennt ihm den Preis für die Buchung. Wenn das Date außerhalb des Wohnorts der Sexarbeiterin stattfindet, kommen im Normalfall noch Kosten für die Anfahrt dazu.
Damit das Date harmonisch verläuft, ist es am besten, wenn der Kunde bereits bei der Buchung seine Wünsche und Vorstellungen äußert. Nicht jedes Callgirl bietet alle Arten von sexuellen Dienstleistungen an. Viele lehnen beispielsweise Analverkehr ab oder verlangen dafür einen Aufschlag. Bei der Buchung sollte der Kunde auch Wünsche bezüglich der Kleidung vorbringen. Oft wünschen sich Männer beispielsweise, dass sie beim Sex Netzstrümpfe und Highheels oder einen Catsuit oder Overknees trägt.
Wie behandelt man ein Callgirl?
Mit Achtung und Respekt, da sie eine Frau wie jede andere auch ist. Das vereinbarte Honorar wird unaufgefordert und ohne Feilschen bezahlt. Diese Entspannungsdamen freuen sich auch über Komplimente oder kleine Aufmerksamkeiten wie eine Rose oder eine Schachtel Pralinen. Auch bei Callgirls bedeutet ein Nein wirklich nein.
Und: Auch für Callgirls gilt das Prostitutionsschutzgesetz (ProstSchG) und die Kondompflicht.
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