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Ein süßes Häschen, das bei Männern gut ankommt
Manche Begriffe werden in der Alltagssprache ständig gebraucht, ohne dass sich viele Menschen Gedanken darüber machen, woher sie kommen oder was dahinter steckt. In der Erotik betrifft das unter anderem das Wort Bunny. Natürlich wissen die meisten, dass es auf deutsch Häschen bedeutet.
Was steckt hinter dem Begriff Bunny?
Der Ausdruck ist mit dem weltbekannten Männer-Magazin "Playboy" verbunden. Der inzwischen verstorben Hugh Hefner besaß nicht nur das weltbekannte Magazin, sondern betrieb auch eine Reihe von Nachtclubs. Wie es in solchen Clubs üblich ist, arbeiteten dort junge attraktive Frauen. Sie kostümierten sich beim Servieren als Bunnys. Zum Bunny-Kostüm gehören ein Korsett, High Heels, ein Kopfschmuck, der an Hasenohren erinnert, einen Kragen und hinten einen flauschigen Puschel, der an die Blume (Hasenschwanz) erinnert. Das Kostüm kam sehr gut an.
Bald fanden in den verschiedenen Clubs Miss-Wahlen statt, bei denen die Gäste die schönste Kellnerin wählen konnten. Hugh Hefner verhalf der Idee zum Durchbruch, indem er in seiner Zeitschrift von den Lesern das Playboy-Bunny wählen ließ. Durch den Bekanntheitsgrad der Zeitschrift fand das Wort Bunny den Weg in den Alltag. Im Deutschen sind ähnliche Begriffe Skihäschen und Betthäschen.
Warum wirkt der Bunny so attraktiv auf Männer
Das Konzept hinter der Idee ist sehr clever ausgewählt. Bunnys stellen einen Typ von Frau dar, der den meisten Männern gefällt. Rein optisch sind sie eine Augenweide. Junge Frauen, die aussehen wie Models. Sie wirken frisch, unverbraucht und natürlich. Ihr Kostüm verhüllt zwar einige Stellen, zeigt aber auch sehr viel Bein. Das regt die Fantasie an. Die Männer stellen sich vor, wie das Bunny wohl unter der Korsage aussehen könnte. Dazu kommt eine Mischung aus Naivität und Sex-Appeal.
Bunnys sind ja eigentlich kleine, süße und schwache Häschen, die bei den meisten Menschen einen Beschützerinstinkt auslösen. Bei den Playboy-Bunnys kommt aber dazu, dass sie sehr sexy aussehen. Zur Unschuld und Naivität gesellen sich Verruchtheit und Verführungskunst. Das ist eine Mischung, die sehr gut ankommt. Welcher Mann würde sich nicht wünschen, mit so einen Bunny eine Nacht ganz privat zu verbringen? Das Konzept war und ist sehr erfolgreich. Deshalb wurde es auf der ganzen Welt in unzähligen Varianten kopiert.
Ein Rope-Bunny hingegen ist der passive Part einer Bondage-Session.
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