Erotiklexikon: Bo­dy­count

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Der Bo­dy­count – die Zahl, die zählt

Der Be­griff Bo­dy­count ist ak­tu­ell in al­ler Mun­de. Vor al­lem die Ju­gend spricht im­mer häu­fi­ger über die­se we­nig abs­trak­te Zahl, wel­che die An­zahl der bis­he­ri­gen Ge­schlechts­part­ner be­zeich­nen soll. Doch was sagt der Bo­dy-Count wirk­lich aus und wo­her stammt der Be­griff im Ur­sprung? Wir ha­ben uns mit dem The­ma Bo­dy­count ein­mal um­fas­send beschäftigt.

Der Ur­sprung des Be­griffs im Überblick

Ur­sprüng­lich stammt der Be­griff des Bo­dy­counts aus dem Mi­li­tär. Hier ist der Na­me tat­säch­lich Pro­gramm, denn es wer­den die Zah­len der ge­tö­te­ten Geg­ner mit die­sem Be­griff be­zeich­net. Ein ho­her Bo­dy-Count ist so­mit nicht nur das Zei­chen ei­nes er­folg­rei­chen Krie­gers, son­dern zeigt auch, dass die ge­wähl­te Stra­te­gie rich­tig war.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Die­se Be­griff­lich­kei­ten ha­ben sich dann nach und nach auch auf die Com­pu­ter­spiel-Sze­ne über­tra­gen und kom­men dort eben­falls bei Shoo­tern zum Ein­satz. Ne­ben der Zahl der ge­tö­te­ten Geg­ner spie­len hier auch Be­grif­fe wie die Kill-De­ath-Ra­tio ei­ne wich­ti­ge Rolle.

Die Um­deu­tung des Be­griffs durch TikTok

Im Jahr 2020 tauch­te der Be­griff erst­mals im Rah­men ei­nes Tik­Tok-Vi­de­os auf und wur­de plötz­lich ganz an­ders be­legt. Im Rah­men der Fra­ge nach dem Bo­dy­count ei­ner Nut­ze­rin wur­de nun ein ganz neu­er Kon­text ge­setzt. Auf ein­mal be­schreibt der Be­griff vor al­lem in der Ju­gend­spra­che die An­zahl der ak­ti­ven Se­xu­al­part­ner, mit de­nen ein Mensch be­reits in sei­nem Le­ben ge­schla­fen hat. Doch auch hier ist die De­fi­ni­ti­on schwam­mig und stark von der In­ter­pre­ta­ti­on des Ge­gen­übers abhängig.

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Wie­vie­le Sex­part­ner hat­te die­se jun­ge Frau wohl schon?

Wäh­rend die ei­nen un­ter dem Be­griff Bo­dy-Count nur die An­zahl der rei­nen Se­xu­al­part­ner ver­ste­hen, mit de­nen man Ge­schlechts­ver­kehr hat­te, gilt der Be­griff für an­de­re Men­schen deut­lich wei­ter. Hier gilt jeg­li­cher se­xu­el­ler Kon­takt be­reits als Teil des Bo­dy­counts, so dass die Zah­len sehr un­ter­schied­lich in­ter­pre­tiert wer­den können.

Die Be­wer­tung der Zah­len ist voll­kom­men unterschiedlich

Wel­che Bo­dy­counts ak­tu­ell be­son­ders wich­tig oder auch an­ge­mes­sen sind, kann man nicht ab­so­lut klä­ren. Es gibt un­ter an­de­rem auch auf Tik­Tok Chal­lenges, bei wel­chen bis zu ei­nem ge­wis­sen Al­ter ge­wis­se Bo­dy­counts er­reicht wer­den sol­len. Un­ver­ständ­lich, wenn man das Gan­ze nur auf ei­ne Zahl re­du­ziert. Doch auch die Be­wer­tung der Zah­len selbst ist nicht einfach.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Denn wer den Sex nur auf den Bo­dy­count re­du­ziert, kann im schlimms­ten Fall auf Dau­er den Sex nicht mehr rich­tig be­wer­ten und ge­nie­ßen. Der Zäh­ler an und für sich darf und soll­te nicht das Maß al­ler Din­ge sein, wenn es um den Ge­schlechts­akt geht.

Un­ge­rech­tig­keit der Ge­schlech­ter im Fokus

Mit der Neu­be­le­gung des Be­grif­fes rückt al­ler­dings ein an­de­rer Punkt viel stär­ker in den Fo­kus. Denn in vie­len der Vi­de­os auf der Platt­form Tik­Tok ist zu er­ken­nen, dass die An­zahl an Ge­schlechts­part­nern bei Frau­en und Män­nern ab­so­lut un­ter­schied­lich be­wer­tet wird. Ein Mann, der be­reits mehr als ein Dut­zend Sex­part­ne­rin­nen hat­te, wird sehr häu­fig von der Com­mu­ni­ty wie ein Held gefeiert.

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Ei­ne Frau mit ei­ner glei­chen An­zahl an Part­nern hin­ge­gen wird häu­fig eher ab­ge­wer­tet. Hier zeigt sich deut­lich, dass die An­sprü­che und An­for­de­run­gen an die Gleich­be­rech­ti­gung noch im­mer wich­tig und rich­tig sind. Zwar zeigt ei­ne stei­gen­de An­zahl an Frau­en ein star­kes Selbst­be­wusst­sein bei die­sem The­ma, die Kom­men­ta­re in den Vi­de­os spre­chen al­ler­dings ei­ne an­de­re Spra­che. Hier wird der Bo­dy-Count noch stär­ker thematisiert.

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