Erotiklexikon: Blump­kin

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Ei­ne sehr selt­sa­me Sexpraktik

Beim Sex gibt es un­zäh­li­ge Va­ria­tio­nen und Prak­ti­ken. Ei­ni­ge wie Fran­zö­sisch oder Dog­gy Style sind weit ver­brei­tet. Je­der hat es schon mal auf die­se Art und Wei­se ge­trie­ben. Bei an­de­ren Prak­ti­ken wie dem Blump­kin ist das da­ge­gen we­ni­ger wahr­schein­lich. Man­che be­zwei­feln so­gar, dass es so et­was in der Rea­li­tät über­haupt gibt.

Was ist ein Blumpkin?

BlumpkinDer Be­griff kommt aus der eng­li­schen Spra­che und ist ein Kunst­wort. Er setzt sich aus den Wör­tern Blo­wjob und Pump­kin zu­sam­men. Pump­kin ist eng­li­scher Slang für die Ro­sette, viel­leicht weil die hin­te­re Öff­nung in der Drauf­sicht an ei­nen Kür­bis (Pump­kin) er­in­nert. Mit Blump­kin ist ge­meint, ei­nem Mann ei­nen Blo­wjob zu ge­ben, wenn er ge­ra­de auf der Toi­let­te sitzt und sein Ge­schäft verrichtet.

An­geb­lich soll ein Blump­kin sehr geil sein. Die Me­tho­de wird als Er­zie­hungs­maß­nah­me für Skla­vin­nen an­ge­wen­det. Der Blo­wjob wird so lan­ge fort­ge­setzt, bis er so­wohl mit sei­nem Ge­schäft fer­tig ist als auch in ih­ren Mund ab­ge­spritzt hat. Erst da­nach wird die Spü­lung be­tä­tigt. Üb­ri­gens gibt es auch ei­ne um­ge­kehr­ten Blump­kin. Da­mit ist ge­meint, dass sich ei­ne Frau die Mö­se le­cken lässt, wäh­rend sie auf der Toi­let­te sitzt. Die­se Prak­tik wird Clump­kin genannt.

Gibt es den Blump­kin wirklich?

Die meis­ten Leu­te wür­den auf die­se Fra­ge wahr­schein­lich mit ei­nem en­er­gi­schen Nein ant­wor­ten. Auf der an­de­ren Sei­te fin­den sich im In­ter­net ge­nü­gend Be­rich­te über Men­schen, die Er­fah­rung mit ei­nem Blump­kin ge­sam­melt hat­ten oder die plötz­lich mit­ten in so ei­ne selt­sa­me Sex­prak­tik her­ein­platz­ten, weil sie viel­leicht drin­gend zur Toi­let­te muss­ten. Kot spielt bei meh­re­ren se­xu­el­len Nei­gun­gen ei­ne Rolle.

Fe­tisch­kon­tak­te finden

In der Ero­tik wer­den Spie­le mit Kot als Ka­vi­ar be­zeich­net und nicht sel­ten in di­ver­sen In­se­ra­ten oder Pro­fi­len von Kon­takt­bör­sen an­ge­fragt oder an­ge­bo­ten. In die­sem Licht scheint es durch­aus mög­lich, dass der ei­ne oder an­de­re auch gern mal ei­nen Blump­kin er­le­ben würde.

An­geb­lich soll es ein be­son­ders lust­vol­les Ge­fühl sein. Wenn es tat­säch­lich pas­siert, ist in der Mehr­zahl der Fäl­le ga­ran­tiert je­de Men­ge Al­ko­hol im Spiel. Aus frei­en Stü­cken oder nüch­tern wür­de sich wahr­schein­lich kaum ei­ne Frau für ei­nen Blump­kin an­bie­ten. Ganz si­cher ist die Ge­schich­te nicht. Viel­leicht ge­hört die­se merk­wür­di­ge Sex­prak­tik auch zur Ka­te­go­rie der ur­ba­nen Le­gen­den oder mo­der­nen Mythen.

Blump­kin mit Ka­vi­ar oder Natursekt

Wer sich für BDSM-Spie­le in­ter­es­siert, kennt si­cher auch Tech­ni­ken mit so­ge­nann­tem Ka­vi­ar. Da­mit ist nichts an­de­res als Kot ge­meint. Bei ei­ner Er­zie­hung lernt der Skla­ve oder die Skla­vin, den Kot zu es­sen. An­de­re ge­nie­ßen den so­ge­nann­ten Na­tur­sekt, al­so Urin. Das mag für man­che Le­ser ek­lig klin­gen, an­de­re mö­gen es. Die­se Tech­ni­ken las­sen sich pro­blem­los mit ei­nem Blo­wjob kom­bi­nie­ren. Da­bei kann der Blo­wjob vor­her oder nach­her statt­fin­den. Bei BDSM geht es dar­um, den Part­ner zu er­nied­ri­gen, was na­tür­lich ein Spiel ist, das nur für ei­ne be­grenz­te Zeit durch­ge­führt wird. Da­nach kehrt das Paar in den nor­ma­len All­tag zu­rück, in dem bei­de gleich­be­rech­tigt sind.

Ei­ne mög­li­che Sze­ne könn­te so aus­se­hen, dass die Frau den Mann auf­for­dert, sich aus­zu­zie­hen und zur Toi­let­te zu ge­hen. Wäh­rend er sich er­leich­tert, nimmt sie sei­nen Pe­nis in die Hand, reibt ihn und führt ihn in den Mund ein. Nach dem Blo­wjob muss der Mann sei­ne Aus­schei­dun­gen es­sen. Ei­ne Va­ri­an­te ist, dass die Frau sich da­nach auf dem Mann er­leich­tert oder auf ihn pinkelt.

Blump­kin in der frei­en Natur

Sex in der Öf­fent­lich­keit ist ver­bo­ten und da­her be­son­ders reiz­voll. Man könn­te die­ser Va­ri­an­te noch ei­nen zu­sätz­li­chen Kick ge­ben, denn auch das Ver­rich­ten der Not­durft in der Öf­fent­lich­keit ist ver­bo­ten. Das gilt für das Uri­nie­ren und erst recht für den öf­fent­li­chen Stuhl­gang. Wer es wagt, be­geht so­zu­sa­gen zwei Ver­ge­hen auf ein­mal, die aber nicht so schwer­wie­gend sind, dass das Paar gleich mit ei­ner Ge­fäng­nis­stra­fe rech­nen muss. Ein saf­ti­ges Buß­geld ist aber im­mer mög­lich, hängt aber von der je­wei­li­gen Ge­mein­de ab.

Fe­tisch­kon­tak­te finden

Für die se­xu­el­le Ak­ti­vi­tät am bes­ten ei­nen Ort su­chen, der nicht ein­seh­bar ist und an dem mög­lichst we­nig Leu­te vor­bei­kom­men. Die Ge­fahr, ent­deckt zu wer­den, ver­leiht dem Gan­zen zwar ei­nen ge­wis­sen Reiz, man muss es aber nicht un­be­dingt provozieren.
Der Mann zieht Ho­se und Un­ter­ho­se her­un­ter und geht in die Ho­cke. Am bes­ten lehnt er sich da­bei an ei­nen Baum. So hat er Halt und fällt nicht gleich um, wenn die Frau mit dem Blo­wjob be­schäf­tigt ist. Wäh­rend der Mann kackt, lässt er sich gleich­zei­tig ei­nen bla­sen, bis er in ih­ren Mund ejakuliert.

Wird man da­bei ent­deckt, heißt es sich zu be­ei­len. Der Mann muss so­fort die Ho­se hoch­zie­hen und bei­de flüch­ten so schnell wie mög­lich, wenn sie kei­ne An­zei­ge be­kom­men wollen.

Die stren­ge Kran­ken­schwes­ter – Rol­len­spiel­idee mit Blumpkin

Im BDSM-Be­reich gibt es vie­le be­kann­te Rol­len­spie­le. Die Frau schlüpft in die Rol­le ei­nes eng­li­schen Dienst­mäd­chens oder ei­ner stren­gen Kran­ken­schwes­ter. Das Rol­len­spiel mit der Kran­ken­schwes­ter lässt sich leicht ab­wan­deln. Der Mann sitzt auf der Toi­let­te und be­ginnt, sich zu er­leich­tern. Die Part­ne­rin ist ei­ne Kran­ken­schwes­ter, die ih­re Sta­ti­on mit stren­ger Hand führt. Wenn ein Pa­ti­ent nicht nach ih­rer Pfei­fe tanzt, wird er be­straft, und na­tür­lich sind auch die Toi­let­ten­zei­ten streng vor­ge­ge­ben. Ver­stößt ein Mann da­ge­gen, wird er gezüchtigt.

Die Kran­ken­schwes­ter, viel­leicht heißt sie El­se, aber der Na­me ist ei­gent­lich un­wich­tig, macht ih­ren abend­li­chen Rund­gang. Was sieht sie? Ei­ner ih­rer Schütz­lin­ge sitzt un­be­merkt auf der Toi­let­te. Und sein Pe­nis hängt schlaff aus der Un­ter­ho­se. Das muss so­fort be­straft wer­den. Ob es ei­ne Stra­fe oder ei­ne Be­loh­nung ist, soll hier nicht dis­ku­tiert wer­den. Je­den­falls er­greift sie sei­nen Schwanz und be­ginnt dar­an zu sau­gen, der im­mer grö­ßer wird und bald ih­ren Mund aus­füllt. Gleich­zei­tig hebt sie den Hin­tern ih­res Part­ners ein we­nig an und be­ginnt ihn zu ver­soh­len. Es dau­ert nicht lan­ge, bis der Mann ei­nen Or­gas­mus bekommt.
Auch an­de­re Rol­len­spie­le sind denkbar.

Er­wei­te­rung des se­xu­el­len Horizonts

Die oben kurz an­ge­ris­se­ne Fra­ge, ob es Blump­kin wirk­lich gibt, stellt sich ei­gent­lich nicht. Er­laubt ist, was beim Sex ge­fällt und was bei­den Spaß macht. Wer mit die­sem Lie­bes­spiel be­ginnt, soll­te es nicht über­trei­ben und lang­sam an­fan­gen. Wich­tig ist vor al­lem, dass die Part­ne­rin Spaß an ei­nem Blo­wjob hat. Auch hier ist die Skep­sis zu­nächst oft groß, aber wer es zum ers­ten Mal pro­biert hat, fin­det nicht sel­ten Ge­fal­len dar­an und möch­te es im­mer wie­der durchführen.

Fe­tisch­kon­tak­te finden

Da­bei geht es we­ni­ger um den Pe­nis im Mund oder das Sper­ma, son­dern um die Er­fah­rung der In­ti­mi­tät mit dem Part­ner. Dies wird durch Blump­kin noch ver­stärkt. Der Gang zur Toi­let­te ist ein zu­tiefst pri­va­ter Vor­gang und nie­mand möch­te da­bei be­ob­ach­tet wer­den. Ein Blo­wjob auf der Toi­let­te stei­gert die Nä­he noch mehr. Bei­de Part­ner füh­len sich ein­an­der sehr ver­bun­den. Die­se Se­xu­al­prak­tik muss nicht zwangs­läu­fig in ei­nen BDSM-Kon­text ein­ge­bet­tet sein, auch wenn dies häu­fig der Fall ist.

Den Part­ner zum Blump­kin motivieren

Oft ist die Be­reit­schaft, neue se­xu­el­le Er­fah­run­gen zu ma­chen, bei den Part­nern un­ter­schied­lich aus­ge­prägt. Wäh­rend der ei­ne im­mer wie­der Neu­es aus­pro­biert, ge­nießt der an­de­re die Mis­sio­nars­stel­lung am meis­ten. Wer nun mit ei­nem Part­ner oder ei­ner Part­ne­rin zu­sam­men­lebt, der oder die we­ni­ger In­ter­es­se an neu­en Sex­spie­len hat, muss ihn oder sie da­zu mo­ti­vie­ren, was nicht im­mer ein­fach ist. Wenn der kon­ser­va­ti­ve Part­ner der Mann ist, kann die Frau da­mit be­gin­nen, ge­le­gent­lich beim Toi­let­ten­gang des Man­nes da­bei zu sein. Das mag dem Part­ner an­fangs selt­sam vor­kom­men, aber bald wird er sich nicht mehr dar­an stö­ren. Der nächs­te Schritt ist, mit dem Part­ner zu schmu­sen. Ir­gend­wann wer­den die Zärt­lich­kei­ten im­mer in­ten­si­ver, und schließ­lich lan­det sie bei sei­nem Penis.

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Möch­te der Mann die Frau da­zu mo­ti­vie­ren, kann er sie ein­fach ins Ba­de­zim­mer ru­fen und sa­gen, dass er Lust auf Zärt­lich­kei­ten hat. Jetzt und wäh­rend des Stuhl­gangs. Auch hier kann die In­ti­mi­tät dann suk­zes­si­ve bis zum Blo­wjob ge­stei­gert werden.
Selbst­ver­ständ­lich lässt sich die­se Pra­xis auch von schwu­len Paa­ren anwenden.

Wich­ti­ge Re­geln für Blumpkin

Grund­re­gel für al­le se­xu­el­len Prak­ti­ken ist die Frei­wil­lig­keit der Part­ner. Fühlt sich ein Teil­neh­mer un­wohl, soll­te das Lie­bes­spiel ab­ge­bro­chen wer­den. Die­ses Spiel ist sehr spe­zi­ell und nicht je­der mag es. Wenn al­so der Part­ner nicht mit­ma­chen möch­te, ist das auch in Ordnung.

Ist der Part­ner be­reit, es zu ver­su­chen, ver­ein­ba­ren bei­de vor­her ein so­ge­nann­tes Safe­word, al­so ein Wort oder ei­nen Satz, bei dem der an­de­re das Lie­bes­spiel so­fort be­en­det. Das ist ein Schutz, da­mit das Lie­bes­spiel nicht aus­ar­tet und sich ei­ner der Part­ner nicht mehr wohl fühlt. So kön­nen bei­de Part­ner den un­ge­wöhn­li­chen Sex voll auskosten.

Fe­tisch­kon­tak­te finden

Beim Um­gang mit Kot oder bei Lie­bes­spie­len, die in der Nä­he von Kot oder auf ei­ner Toi­let­te statt­fin­den, ist Hy­gie­ne be­son­ders wich­tig. Der Kot darf auf kei­nen Fall in die Schei­de der Frau ge­lan­gen, da sich dort Kei­me ein­nis­ten könnten.

Ei­ne Se­xu­al­prak­tik mit vie­len Facetten

Ein Blo­wjob auf der Toi­let­te klingt zu­nächst et­was selt­sam, doch wer sich nä­her da­mit be­schäf­tigt, merkt schnell, dass es sich um ein Lie­bes­spiel han­delt, das die Part­ner noch nä­her zu­sam­men­bringt. Da die Toi­let­te ein Ort grö­ße­rer In­ti­mi­tät ist, lernt sich das Paar auf ganz neue Wei­se ken­nen. Dies gilt so­wohl für ein nor­ma­les Sex­spiel als auch für BDSM-Spie­le. Dar­über hin­aus eig­net sich Blump­kin auch her­vor­ra­gend für vie­le Rol­len­spie­le, bei de­nen ein Part­ner mit ei­nem hei­ßen Blo­wjob oder Cun­ni­lin­gus (bei Frau­en) auf der Toi­let­te be­straft wird.

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