Erotiklexikon: Black­mai­ling

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Wenn die "Schwar­ze Hand" ei­nen Brief schickt

Ero­tik exis­tiert in vie­len Va­ri­an­ten. Sie ist die Wür­ze des Le­bens. Oh­ne Ero­tik wä­re es öde und leer. Ne­ben der schö­nen und lust­vol­len Sei­te gibt es in der Ero­tik al­ler­dings auch dunk­le, ja so­gar aus­ge­spro­chen kri­mi­nel­le Aspek­te. Da­zu ge­hört auch das Blackmailing.

Woher kommt der Name Blackmailing und was bedeutet es?Wo­her kommt der Na­me Black­mai­ling und was be­deu­tet es?

Der Be­griff Black­mai­ling wird auf Deutsch mit dem Wort Er­pres­sung über­setzt. Das ist zwar in­halt­lich rich­tig, aber kei­ne wort­wört­li­che Über­set­zung. Dem deut­schen Wort Er­pres­sung kommt das eng­li­sche "extor­ti­on" am nächs­ten. Dass in der Um­gangs­spra­che statt­des­sen meist Black­mai­ling für Er­pres­sung ver­wen­det wird, hat his­to­ri­sche Grün­de. Im 18. und 19. Jahr­hun­dert gab es in Spa­ni­en und Ita­li­en kri­mi­nel­le Ge­heim­or­ga­ni­sa­tio­nen, die sich "Schwar­ze Hand" – spa­nisch ma­no ne­gra – nann­ten. Sie er­press­ten von ih­ren Op­fern Geld. An­statt ei­ner Un­ter­schrift tru­gen die Er­pres­ser­brie­fe den Ab­druck ei­ner schwar­zen Hand. Im 19. Jahr­hun­dert kam die­se Sit­te mit den Im­mi­gran­ten in die USA. Dort wur­de da­durch die "Black­mail" das Syn­onym für ei­nen Er­pres­ser­brief und die Er­pres­sung als Black­mai­ling bekannt.

Black­mai­ling im Zu­sam­men­hang mit Sex

Die kri­mi­nel­le Prak­tik wird auch heu­te noch in gro­ßem Um­fang be­nutzt. Da sie den Be­trof­fe­nen schä­di­gen oder so­gar rui­nie­ren kann, ist die Dun­kel­zif­fer hoch. Die Op­fer sind in der Mehr­zahl der Fäl­le wohl­ha­ben­de oder ein­fluss­rei­che Per­so­nen. Sie wer­den heim­lich beim Sex mit Hu­ren oder ei­ner il­le­ga­len Tä­tig­keit ge­filmt bzw. fo­to­gra­fiert und mit den Auf­nah­men er­presst. Nicht im­mer geht es da­bei um Geld, mit­un­ter soll der Ruf des Op­fers rui­niert wer­den. Be­kann­tes­tes Bei­spiel für er­folg­rei­ches Black­mai­ling in jün­ge­rer Zeit ist die Ibi­za-Af­fä­re, wel­cher der da­ma­li­ge ös­ter­rei­chi­sche Vi­ze­kanz­ler Stra­che zum Op­fer fiel. Die Af­fä­re be­en­de­te sei­ne Kar­rie­re und führ­te 2019 zum Bruch der Regierungskoalition.

Fe­tisch­por­tal mit Flatrate

Nicht nur bei pro­mi­nen­ten Per­so­nen, auch im All­tag ist Black­mai­ling gar nicht ein­mal so sel­ten. So man­che at­trak­ti­ve Stu­den­tin lässt sich auf Sex mit ih­rem Do­zen­ten ein oder ei­ne Se­kre­tä­rin hat ei­ne Af­fä­re mit ih­rem Chef. Wer­den vom ge­mein­sa­men Lie­bes­spiel Auf­nah­men ge­macht, kann sie ih­ren Vor­ge­setz­ten da­mit er­pres­sen und ein hö­he­res Ge­halt, ei­ne bes­se­re Po­si­ti­on oder bes­se­re No­ten ver­lan­gen. Häu­fig sind die Op­fer ver­hei­ra­tet. Das nut­zen die Er­pres­ser für ihr Black­mai­ling aus, in­dem sie da­mit dro­hen, die Auf­nah­men der Ehe­frau zu­zu­sen­den. Op­fer als Black­mail Skla­ve sind über­wie­gend Männer.

Al­ler­dings gibt es das Phä­no­men des Black­mai­ling auch im BDSM. Hier for­dert oft ei­ne Geld­her­rin von ih­ren Zahl­skla­ven ver­schie­de­ne Bei­trä­ge als Tri­but. Man spricht hier von Fin­dom. Da­für wird oft so­gar ein Black­mail Ver­trag geschlossen.

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