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Richtiges Zielen will geübt sein
Beim sogenannten Bellybuttonshot befriedigt sich der Mann vor seiner Partnerin selbst. Dabei zielt er so, dass er beim Abspritzen in den Bauchnabel seiner Sexgespielin trifft. Diese, zuerst seltsam klingende Spielweise, erfreut sich immer größer Beliebtheit. Und das nicht erst seit dem legendären "Hat so schön geprickelt in meine Bauchnabel"-Werbespot.
Warum Bellybuttonshot?
Die Frage ist relativ einfach beantwortet. Zum einen ist das Onanieren in den Bauchnabel der Partnerin für jeden etwas, der noch nicht bereit für "richtigen" Sex ist. Heranwachsende, Pubertierende und Teenager zum Beispiel. Wer gerade anfängt, die Welt der Erotik für sich zu entdecken, geht nicht gleich in die Vollen. Die ersten Variationen des Pettings können durchaus zum Orgasmus führen. Wofür Scheide oder der Mund des Partners noch ungeeignet sind. Warum also nicht der Bauchnabel? Ein Bellybuttonshot unter Teenagern trägt auf jeden Fall zur sexuellen Entwicklung bei.
Ein weiterer, wichtiger Punkt ist die Sache mit der Verhütung. Wer keine Schwangerschaft riskieren, gleichzeitig aber auf Verhütungsmittel verzichten will, muss sich einen anderen Ort zum Abspritzen suchen. Auch hier stellt der Bellybuttonshot eine intime, jedoch vollkommen ungefährliche Alternative dar.
Nicht jede Frau will Sperma im Gesicht
Tja, liebe Männerwelt: Sehen wir der traurigen Tatsache ins Gesicht. Nicht jede Frau möchte ins Gesicht gespritzt bekommen. Genauso, wie auch nicht jede Frau blasen und schlucken möchte. Das ist für uns zwar erst einmal schade, aber wir müssen es akzeptieren. Was also tun? Überzeugungsarbeit leisten oder immer wieder bitten und betteln, bis die Frau sich schließlich überreden lässt? Die Erfolgschancen sind, sagen wir mal, überschaubar. Denn kaum eine Frau, die man erst überreden muss, wird den Vorgang tatsächlich genießen. Eine Wiederholung ist also kaum realistisch.
Daher sollten Männer bei solchen Vorhaben grundsätzlich eine andere Taktik fahren. Hier kommt der Bellybuttonshot ins Spiel. Wird der Frau erklärt, dass man in ihren Bauchnabel spritzen möchte, wird sie vielleicht anfangs darüber lächeln. Doch die Chancen der Zustimmung sind anfangs größer als bei zum Beispiel ihrem Mund oder Anus. So kann die Frau sich an das Gefühl von Sperma auf ihrer Haut gewöhnen.
Vielleicht findet sie Gefallen daran und möchte von nun an auch andere Körperregionen ausprobieren. Wer weiß, vielleicht muss der Mann auch in Zukunft gar nicht mehr selber wichsen, sondern bekommt tatkräftige Unterstützung. Alles ist möglich. Daher nicht überstürzen und ruhig erst mit dem Bauchnabel als Ziel anfangen.
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