Erotiklexikon: Ama­teu­rin

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Hei­ße Strip-Show vor der Webcam

Es steht au­ßer Fra­ge, dass die au­ßer­ge­wöhn­li­chen Aus­wir­kun­gen der letz­ten Zeit enor­me Aus­wir­kun­gen auf die Ero­tik­bran­che hat­ten. Nicht al­le Be­rei­che sind glei­cher­ma­ßen be­trof­fen. Dar­stel­ler, die als Ama­teu­rin vor der Web­cam ste­hen, er­le­ben der­zeit ei­nen Boom.

Was macht eine Amateurin als Camgirl?Was macht ei­ne Ama­teu­rin als Camgirl?

Sie mel­det sich auf ei­ner Platt­form an und er­öff­net dort ein Pro­fil. Dar­in stellt sie sich vor, er­zählt et­was von sich und auf was sie beim Sex so steht. Mit­un­ter gibt sie auch die Zei­ten an, zu de­nen Sie On­line ist. User kön­nen mit der Ama­teu­rin chat­ten. Für den Zu­gang be­zah­len sie üb­li­cher­wei­se pro Mi­nu­te. Die Ama­teu­rin er­hält ei­nen Teil des Gel­des, der an­de­re geht an den Be­trei­ber der Platt­form. Die meis­ten Cam­girls ar­bei­ten von zu Hau­se aus. Sie rich­ten sich in ei­nem ge­eig­ne­ten Raum ein klei­nes Stu­dio ein. Als tech­ni­sche Aus­stat­tung ge­nü­gen ein Lap­top, ei­ne gu­te Web­cam, ein oder zwei Schein­wer­fer und ei­ne schnel­le Internetverbindung.

Was er­le­ben User mit ei­ner Amateurin?

Die Cam­girls bie­ten in­ter­ak­ti­ven Cy­ber­sex. Das be­deu­tet, der User sieht sie auf sei­nem Mo­ni­tor und die Ama­teu­rin ihn auf ih­rem. Der User darf sei­ne Wün­sche äu­ßern. Sehr be­liebt ist ei­ne Strip-Show, kom­bi­niert mit auf­rei­zen­den Tanz­be­we­gun­gen. Auf Wunsch des Users be­frie­digt sie sich auch mit ei­nem Dil­do oder Vi­bra­tor und er darf da­bei zusehen.

Ero­tik­por­tal mit Flatrate

Sie mas­tur­bie­ren zu­sam­men, be­ob­ach­ten sich da­bei ge­gen­sei­tig und kom­men zu­sam­men zum Hö­he­punkt. Stamm-User schi­cken "ih­rer" Ama­teu­rin oft Des­sous, High­heels oder be­stimm­tes Sex­spiel­zeug. Sie zieht es dann ex­tra für den User an oder lässt ihn zu­se­hen, wie sie sich mit dem Vi­bra­tor befriedigt.

Bie­tet ei­ne Cam­girl-Ama­teu­rin auch rea­len Sex an?

Das tun nicht al­le Cam­girls. Vie­le wol­len kei­ne rea­len Tref­fen. Sie be­vor­zu­gen Cy­ber­sex, weil das für sie si­che­rer und be­que­mer sind. An­de­re Cam­girls rä­keln sich nicht nur vor der Web­cam, son­dern stel­len auch selbst ge­dreh­te Por­nos ins Netz. Da­für be­nö­ti­gen Sie ab und zu männ­li­che Dreh­part­ner. Wenn sie im Lau­fe der Zeit zu ei­nem User ei­ne en­ge­re Be­zie­hung auf­bau­en, kann es pas­sie­ren, dass er ei­ne Ein­la­dung zu ei­nem rea­len Tref­fen er­hält. Das kos­tet ihm kein Geld. Da­für muss er je­doch da­mit ein­ver­stan­den sein, dass die Ama­teu­rin die Ac­tion filmt und das Vi­deo an­schlie­ßend ins Netz stellt.


Wie ver­dient ei­ne Ero­ti­kama­teu­rin oder ein Cam­girl ihr Geld?

Ero­ti­kama­teu­rin­nen und Cam­girls ver­die­nen ihr Geld in der Re­gel auf un­ter­schied­li­che Wei­se. Ei­ni­ge gän­gi­ge Me­tho­den sind:

  1. Ver­kauf von Vi­de­os und Bil­dern: Vie­le Ero­ti­kama­teu­rin­nen und Cam­girls bie­ten Vi­de­os und Bil­der von sich an, die sie selbst pro­du­ziert ha­ben. Die­se kön­nen ent­we­der über spe­zia­li­sier­te Platt­for­men oder über ih­re ei­ge­nen Web­sites ver­kauft werden.
  2. Cam-Shows: Cam­girls bie­ten auf spe­zia­li­sier­ten Platt­for­men Live-Vi­deo­über­tra­gun­gen an, bei de­nen sie für ih­re Zu­schau­er strip­pen oder se­xu­el­le Hand­lun­gen aus­füh­ren. Zu­schau­er kön­nen in der Re­gel Geld zah­len, um spe­zi­el­le Wün­sche zu äu­ßern oder um pri­va­te Shows zu erhalten.
  3. Te­le­fon­sex: Ei­ni­ge Ero­ti­kama­teu­rin­nen und Cam­girls bie­ten auch Te­le­fon­sex-Diens­te an, bei de­nen sie mit Kun­den te­le­fo­nie­ren und ih­nen ero­ti­sche Ge­sprä­che anbieten.
  4. Af­fi­lia­te-Mar­ke­ting: Ero­ti­kama­teu­rin­nen und Cam­girls kön­nen auch durch Af­fi­lia­te-Mar­ke­ting Geld ver­die­nen, in­dem sie Pro­duk­te von an­de­ren An­bie­tern be­wer­ben und ei­ne Pro­vi­si­on für je­den Ver­kauf er­hal­ten, der über ih­ren spe­zi­el­len Link ge­tä­tigt wird.
  5. Ver­kauf von ge­tra­ge­ner Un­ter­wä­sche: Ei­ni­ge Ero­ti­kama­teu­rin­nen und Cam­girls bie­ten auch ge­tra­ge­ne Un­ter­wä­sche zum Ver­kauf an, die von ih­ren Kun­den als Fe­tisch-Ob­jekt ge­kauft werden.

Es ist wich­tig zu be­ach­ten, dass die Ar­beit als Ero­ti­kama­teu­rin oder Cam­girl auch mit ei­ni­gen Ri­si­ken ver­bun­den sein kann, wie bei­spiels­wei­se Cy­ber­mob­bing oder dem Ver­lust der Privatsphäre.

Das ERO­NI­TE Dating

Des­halb ist es wich­tig, dass Ero­ti­kama­teu­rin­nen und Cam­girls si­cher und ver­ant­wor­tungs­voll han­deln, um sich selbst zu schüt­zen und ih­re Ar­beit zu optimieren.

Wel­chen wei­tern Ge­fah­ren sind Cam­girls oder Ama­teu­rin­nen ausgesetzt?

Cam­girls und Ama­teu­rin­nen, die in der Ero­tik­bran­che ar­bei­ten, kön­nen ver­schie­de­nen Ge­fah­ren aus­ge­setzt sein. Hier sind ei­ni­ge der Ri­si­ken und Ge­fah­ren, auf die sie ach­ten sollten:

  • Cy­ber­mob­bing: Cam­girls und Ama­teu­rin­nen kön­nen Op­fer von Cy­ber­mob­bing wer­den, wenn sie im In­ter­net be­läs­tigt, dif­fa­miert oder be­droht wer­den. Dies kann ih­re psy­chi­sche Ge­sund­heit be­ein­träch­ti­gen und ih­re Kar­rie­re in der Ero­tik­bran­che ge­fähr­den.
  • Ver­lust der Pri­vat­sphä­re: Die Ar­beit in der Ero­tik­bran­che er­for­dert in der Re­gel ei­ne ho­he öf­fent­li­che Prä­senz und die Ver­öf­fent­li­chung von per­sön­li­chen In­for­ma­tio­nen und Bil­dern. Dies kann da­zu füh­ren, dass per­sön­li­che Da­ten und Bil­der oh­ne Er­laub­nis ver­öf­fent­licht wer­den, was zu ei­nem Ver­lust der Pri­vat­sphä­re füh­ren kann.
  • Über­grif­fe: Cam­girls und Ama­teu­rin­nen kön­nen auch Op­fer von Über­grif­fen wer­den, ins­be­son­de­re wenn sie sich per­sön­lich mit Kun­den oder an­de­ren Per­so­nen aus der Ero­tik­bran­che treffen.
  • Fi­nan­zi­el­le Aus­beu­tung: Man­che Be­trei­ber von Web­cam-Platt­for­men oder Web­sites zur Ver­brei­tung von In­hal­ten kön­nen ih­re Künst­le­rin­nen fi­nan­zi­ell aus­beu­ten oder un­fai­re Ver­trä­ge an­bie­ten, die die Künst­le­rin­nen benachteiligen.
  • Stig­ma­ti­sie­rung: Die Ar­beit in der Ero­tik­bran­che wird oft von der Ge­sell­schaft stig­ma­ti­siert, was zu Vor­ur­tei­len, Dis­kri­mi­nie­rung und Be­läs­ti­gung füh­ren kann.

Um die­se Ri­si­ken und Ge­fah­ren zu mi­ni­mie­ren, soll­ten Cam­girls und Ama­teu­rin­nen si­cher­stel­len, dass sie ih­re per­sön­li­chen Da­ten und Bil­der schüt­zen, ver­trau­ens­wür­di­ge Part­ner und Platt­for­men wäh­len, Ver­trä­ge sorg­fäl­tig prü­fen und ih­re psy­chi­sche Ge­sund­heit schützen.

Das ERO­NI­TE Dating

Es ist auch wich­tig, sich über die recht­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen für die Ar­beit in der Ero­tik­bran­che zu in­for­mie­ren und sich mit Gleich­ge­sinn­ten zu ver­net­zen, um Un­ter­stüt­zung zu erhalten.

Sind Ama­teu­rin­nen oder Web­cam­girls Prostituierte?

Ama­teur­girls und Web­cam­girls kön­nen als Pro­sti­tu­ier­te an­ge­se­hen wer­den, je nach­dem, wie man den Be­griff "Pro­sti­tu­ti­on" definiert.

Pro­sti­tu­ti­on be­zieht sich in der Re­gel auf den Aus­tausch von se­xu­el­len Dienst­leis­tun­gen ge­gen Geld oder an­de­re Ge­gen­leis­tun­gen. In die­ser Hin­sicht könn­ten Cam­girls und Ama­teu­rin­nen, die Geld für se­xu­el­le Hand­lun­gen oder se­xu­el­le In­hal­te ver­die­nen, als Pro­sti­tu­ier­te be­trach­tet werden.

Es ist je­doch wich­tig zu be­ach­ten, dass es bei Cam­girls und Ama­teu­rin­nen im All­ge­mei­nen um vir­tu­el­le se­xu­el­le In­ter­ak­tio­nen geht, bei de­nen kei­ne di­rek­te kör­per­li­che In­ter­ak­ti­on statt­fin­det. Im Ge­gen­satz zur Pro­sti­tu­ti­on gibt es auch bei der Ar­beit von Cam­girls und Ama­teu­rin­nen kei­ne ex­pli­zi­ten Re­geln oder Ge­set­ze, die sie ein­schrän­ken oder kontrollieren.

Es gibt je­doch ver­schie­de­ne ge­setz­li­che Be­stim­mun­gen und Re­ge­lun­gen, die die Ar­beit von Cam­girls und Ama­teu­rin­nen be­ein­flus­sen kön­nen, ab­hän­gig von der Re­gi­on oder dem Land, in dem sie tä­tig sind. In ei­ni­gen Län­dern ist die Pro­sti­tu­ti­on il­le­gal, wäh­rend in an­de­ren Län­dern be­stimm­te For­men der Pro­sti­tu­ti­on le­ga­li­siert oder re­gu­liert sind. Es ist wich­tig, sich über die ge­setz­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen und Re­ge­lun­gen für die Ar­beit als Cam­girl oder Ama­teu­rin in der je­wei­li­gen Re­gi­on oder dem je­wei­li­gen Land zu informieren.

Ist das Ar­bei­ten als Ama­teu­rin legal?

Ob die Ar­beit als Ama­teu­rin le­gal ist, hängt von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab, wie zum Bei­spiel dem je­wei­li­gen Land oder der Re­gi­on, in der die Ar­beit statt­fin­det, so­wie den spe­zi­fi­schen Ak­ti­vi­tä­ten, die durch­ge­führt werden.

Im All­ge­mei­nen sind Ama­teur-Ak­ti­vi­tä­ten le­gal, so­lan­ge sie im Ein­klang mit den gel­ten­den Ge­set­zen und Vor­schrif­ten durch­ge­führt wer­den. Das be­deu­tet, dass die Ak­ti­vi­tä­ten im Rah­men des Ge­set­zes er­fol­gen müs­sen und kei­ne il­le­ga­len Hand­lun­gen be­inhal­ten, wie zum Bei­spiel se­xu­el­le Ak­ti­vi­tä­ten mit Min­der­jäh­ri­gen oder Zwang.

Das ERO­NI­TE Dating

Es ist je­doch wich­tig zu be­ach­ten, dass ei­ni­ge Län­der oder Re­gio­nen spe­zi­fi­sche Ge­set­ze und Vor­schrif­ten ha­ben, die die Ar­beit von Ama­teu­rin­nen ein­schrän­ken oder re­gu­lie­ren. Zum Bei­spiel kann die Ver­öf­fent­li­chung von por­no­gra­fi­schem Ma­te­ri­al in ei­ni­gen Län­dern il­le­gal sein oder be­stimm­te Ar­ten von se­xu­el­len Hand­lun­gen oder Ak­ti­vi­tä­ten kön­nen ver­bo­ten sein.

Es ist auch wich­tig, dass Ama­teu­rin­nen sich be­wusst sind, dass die Ar­beit in der Ero­tik­bran­che be­stimm­te Ri­si­ken und Ge­fah­ren mit sich brin­gen kann, wie zum Bei­spiel Cy­ber­mob­bing, Ver­lust der Pri­vat­sphä­re oder fi­nan­zi­el­le Aus­beu­tung. Des­halb soll­ten sie sich über die ge­setz­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen in ih­rer Re­gi­on in­for­mie­ren und ver­ant­wor­tungs­be­wusst han­deln, um ih­re Si­cher­heit und ihr Wohl­erge­hen zu gewährleisten.

Wie­viel Geld ver­dient ei­ne Ero­tik Ama­teu­rin im Durchschnitt?

Das Ein­kom­men von Ero­tik Ama­teu­rin­nen kann stark va­ri­ie­ren und hängt von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab, wie zum Bei­spiel der Po­pu­la­ri­tät der Ama­teu­rin, der Art der an­ge­bo­te­nen In­hal­te, der Qua­li­tät der Vi­de­os und Bil­der, der An­zahl der Fol­lower oder Kun­den und der Platt­form, auf der die In­hal­te an­ge­bo­ten werden.

Ei­ni­ge er­folg­rei­che Ero­tik Ama­teu­rin­nen kön­nen ein ho­hes Ein­kom­men von meh­re­ren Tau­send Eu­ro pro Mo­nat er­zie­len, wäh­rend an­de­re nur ein ge­rin­ges Ein­kom­men er­zie­len oder gar kein Geld verdienen.

Ama­teur Girls kön­nen in der Re­gel hö­he­re Ein­kom­men er­zie­len, ins­be­son­de­re wenn sie auf po­pu­lä­ren Platt­for­men ak­tiv sind und ei­ne gro­ße An­zahl von Fans oder Fol­lo­wern ha­ben. Ei­ni­ge er­folg­rei­che Cam­girls kön­nen meh­re­re hun­dert Eu­ro pro Stun­de ver­die­nen, wäh­rend an­de­re nur we­ni­ge Eu­ro pro Stun­de verdienen.

Wird man als Hob­by-Por­no­dar­stel­le­rin reich?

Es ist un­wahr­schein­lich, dass man als Hob­by-Por­no­dar­stel­le­rin reich wird, da es sich um ei­ne Tä­tig­keit han­delt, die in der Re­gel nicht re­gel­mä­ßig oder kon­stant aus­ge­übt wird und so­mit auch kei­ne re­gel­mä­ßi­gen Ein­kom­mens­strö­me generiert.

Zwar gibt es ei­ne wach­sen­de Zahl von Platt­for­men und Web­sites, auf de­nen Hob­by-Por­no­dar­stel­le­rin­nen ih­re In­hal­te ver­kau­fen kön­nen, aber die Kon­kur­renz in der Bran­che ist groß und es kann schwie­rig sein, sich von an­de­ren Ama­teu­rin­nen abzuheben.

Das ERO­NI­TE Dating

In der Re­gel ist das Ein­kom­men von Hob­by-Por­no­dar­stel­le­rin­nen auch nied­ri­ger als das von pro­fes­sio­nel­len Por­no­dar­stel­le­rin­nen, die von Stu­di­os oder Pro­duk­ti­ons­fir­men an­ge­stellt wer­den und re­gel­mä­ßi­ge Ein­kom­men so­wie Wer­be­ver­trä­ge und an­de­re Ein­nah­me­quel­len haben.

Den­noch kann das Ar­bei­ten als Hob­by-Por­no­dar­stel­le­rin ei­ne Mög­lich­keit sein, um zu­sätz­li­ches Geld zu ver­die­nen oder sich ein Pu­bli­kum auf­zu­bau­en, das spä­ter in pro­fes­sio­nel­len Be­reich wech­seln will. Es ist je­doch wich­tig, die Ri­si­ken und Her­aus­for­de­run­gen, die mit der Ar­beit in der Ero­tik­bran­che ver­bun­den sind, zu be­rück­sich­ti­gen und ver­ant­wor­tungs­voll zu han­deln, um die ei­ge­ne Si­cher­heit und das ei­ge­ne Wohl­erge­hen zu gewährleisten.

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