Sex auf Al­ba­nisch – Ach, fick dich doch ins Knie

Bei die­ser Va­ri­an­te des Lie­bes­spiels wird der Pe­nis des Man­nes mit der Knie­keh­le des Part­ners sti­mu­liert. Nun hat die Frau die Ober­hand, da sie al­lein durch In­ten­si­tät und Ge­schwin­dig­keit über das Wohl­be­fin­den ih­res Part­ners ent­schei­det. Das klingt erst ein­mal ge­wöh­nungs­be­dürf­tig, er­freut sich aber im­mer grö­ße­rer Beliebtheit.

Al­ba­ni­scher Ablauf

Der Mann legt sich mit be­reits eri­gier­tem Glied auf den Rü­cken. Von die­sem Mo­ment an hat er, au­ßer ge­nie­ßen, nicht mehr viel zu tun. Nun um­schlingt die Frau mit ih­rem Bein den Pe­nis des Man­nes und be­ginnt die­sen durch Auf- und Ab­wärts­be­we­gun­gen zu lieb­ko­sen. Je nach Druck, In­ten­si­tät und Schnel­lig­keit kann sie nun ih­ren Spiel­part­ner schnell zum Or­gas­mus brin­gen oder ei­ne Wei­le zap­peln las­sen. Die Ver­wen­dung von Gleit­gel sei an die­ser Stel­le un­be­dingt empfohlen.

Ob der Sex auf al­ba­nisch den ei­gent­li­chen Hö­he­punkt dar­stellt, oder le­dig­lich als Vor­spiel an­hei­zen soll, bleibt na­tür­lich je­dem selbst über­las­sen. Auf je­den Fall sorgt der al­ba­ni­sche Ein­fluss für Ab­wechs­lung im Liebesleben.

Al­ba­nisch als Form von SM?

Bei die­ser Spiel­art sitzt die Frau am län­ge­ren He­bel. Auch ist die Stel­lung an sich bes­tens da­für ge­eig­net, die Macht­po­si­ti­on der Da­me zu un­ter­strei­chen. Wer den Pe­nis des Part­ners in der ei­ge­nen Knie­keh­le ge­fan­gen hält, ent­schei­det über des­sen Wohl­be­fin­den. Durch ge­le­gent­li­ches Zu­drü­cken las­sen sich oh­ne wei­te­res Schmer­zen be­rei­ten. Auch CBT ist in die­ser Stel­lung nicht nur mög­lich, son­dern ge­ra­de­zu na­he­lie­gend. So­gar die bei SM-Fans be­lieb­te Or­gas­mus­kon­trol­le ist für die Da­me bei der al­ba­nisch Va­ri­an­te ein leich­tes Spiel.

Wür­de ei­ne do­mi­nan­te La­dy ih­rem Skla­ven die Knie­keh­le zur Ver­fü­gung stel­len? Fe­ti­sche gibt zu Ge­nü­ge, war­um nicht al­so auch in die­sem Bereich?

Mit Si­cher­heit albanisch

Die­se Spiel­art, die der ita­lie­ni­schem Spiel­art äh­nelt, bie­tet ab­so­lu­te Si­cher­heit. Steckt das Glied in ei­ner Knie­keh­le, kön­nen kei­ne Krank­hei­ten über­tra­gen wer­den. Be­fürch­tun­gen über ei­ne mög­li­che Schwan­ger­schaft muss eben­falls nie­mand ha­ben. Hier heißt es, zu­min­dest für den Mann, zu­rück­leh­nen und sor­gen­frei genießen.