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Das berühmte japanische O‑Face bei Orgasmen
So weit entfernt Japan auch von Europa sein mag, hat es doch einen relativ starken Einfluss auf die Erotik. Beispiele dafür sind die Gruppensexpraktik Bukkake oder auch Schulmädchenfantasien, die im Land der aufgehenden Sonne weit verbreitet sind. Ebenfalls aus Japan kommt Ahegao.
Was ist Ahegao?
Der Begriff kommt aus der japanischen Pornographie. Ahegao wird in der englischen Sprache oft als O‑Face (deutsch O‑Gesicht) bezeichnet. Damit ist der Gesichtsausdruck gemeint, den japanische Zeichner ihren weiblichen Figuren beim Orgasmus verleihen. Das Gesicht ist rund, die Augen werden weit aufgerissen, nach hinten gerollt und die Zunge herausgestreckt. Die Wangen sind gerötet. Es sieht so aus, als würden die Frauen beim Orgasmus schielen.
Mit diesem Ausdruck soll sexuelle Erregung ausgedrückt werden. Das Ahegao-Gesicht wird in vielen Mangas und Animen, aber auch in japanischen Videospielen mit sexuellen Inhalt gezeichnet. In der Realität lässt sich Ahegao zwar nachahmen, wirkt aber unnatürlich. Inzwischen ist aus dem O‑Face ein populärer Modetrend. Es gibt T‑Shirts, Hosen und andere Kleidung, die damit bedruckt sind. Auch der der Erotikfilmproduktion blieb der Ahegao Porn natürlich nicht verborgen.
Was bedeutet Ahegao?
Das Wort lässt sich nur schwer übersetzen. Zumindest bei der zweiten Silbe gibt es keine Zweifel über die Herkunft. Im Japanischen heißt Kao oder Gao so viel wie Gesicht. Für die erste Silbe gibt es kein eigentliches Wort. Mit Ahe wird meistens eine Art Stöhngeräusch beschrieben, das dem ähnelt, das Frauen beim Orgasmus machen. Frei übersetzt bedeutet das japanische Wort etwas Ähnliches wie Orgasmus-Gesicht.
Wie kam es dazu, dass Ahegao so weit verbreitet wurde?
Vorformen des O‑Face sollen bereits in Foren und Künstlergemeinschaften Ende der sechziger Jahre aufgetaucht sein. Durch das Internet mit seiner stetig wachsenden Zahl von Nutzern wurde das Ahegao Face Ende der neunziger Jahre und zu Beginn des neuen Jahrtausends auch in Europa und den USA bekannt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sich im Westen japanische Mangas einer stetig wachsender Beliebtheit erfreuen.
Mittlerweile haben sich Hentais als eine spezielle Kategorie des Pornos etabliert. In ihnen sind die Ahegao-Gesichter geradezu das Markenzeichen des weiblichen Orgasmus geworden. Das Orgasmus-Gesicht steht übrigens in enger Verbindung mit erzwungenen Sex und BDSM. Mitunter wird es in englischsprachigen Ländern auch Rape Face genannt, Vergewaltigungs-Gesicht. Dank des Internets wurde es weltweit bekannt. Es gibt sogar Emojis, die diesen Ausdruck zeigen. Beim Sex schielen ist also nicht mehr ganz unbekannt und wird vielleicht sogar zu einem Fetisch. Der Ahegao Porno ist im Kommen.
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