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Stromspiele: elektrische Stimulation der Lust (E‑Stim)
Elektrischer Strom wird schon lange in der Medizin eingesetzt. Er dient zum Beispiel zur Bekämpfung von Schmerzen und auch zum Lösen von Verspannungen. Selbst zum gezielten Training von Muskeln oder zum Abnehmen kann Strom, auch AC/DC genannt, benutzt werden.
AC/DC im BDSM
Mit dem Begriff AC/DC ist nicht die weltbekannte australische Hardrock-Band gemeint, die ihre Fans bereits seit 1975 begeistert. Vielmehr stehen die Abkürzungen für Gleich- und Wechselstrom. AC bedeutet Alternating Current. Diese Abkürzung entspricht dem deutschen Wechselstrom. DC heißt dagegen Directional Current, was Gleichstrom bedeutet. Wegen der bekannten Wirkung des elektrischen Stroms auf den menschlichen Körper war es nahe liegend, AC/DC auch beim BDSM einzusetzen.

In Fakt gibt es sogar eine eigene Kategorie dafür, die sich Elektrosex oder auch E‑Stim nennt. Je nach Anwendung kann mit E‑Stim entweder das Lustgefühl gesteigert oder Schmerzen erzeugt werden, so dass AC/DC auch zur Bestrafung eingesetzt werden kann. Dafür werden spezielle Geräte benutzt, die aber aus Sicherheitsgründen mit niedrigen Spannungen arbeiten. Im Erotikhandel oder Onlineshops können diese Gerät bestellt werden. Als Stromquelle dienen Batterien oder Akkus.
Worauf kommt es bei AC/DC an?
Der Reiz bei den Stromspielen wird durch Elektroden ausgelöst, die an unterschiedliche Teile des Körpers angelegt werden können. Je nach Körperteil (beispielsweise Brustwarzen) und Intensität kann der Reiz sich unterschiedlich auswirken. Neulinge sollten jedoch wissen, dass elektrischer Strom potentiell gefährlich für den menschlichen Körper ist, selbst wenn es sich um scheinbar harmlosen Schwachstrom aus Batterien handelt.
Die Wirkung von Strom kann zum Beispiel erheblich verstärkt werden, wenn die Hautoberfläche nass ist. Das kann durch Schwitzen, Urin oder Sperma passieren. Auch für Personen mit Herzproblemen kann AC/DC gefährlich werden.
Wer Interesse an Elektrosex hat, sollte ihn immer unter Anleitung und Aufsicht einer erfahrenen Person ausprobieren, die sich auf diesem Gebiet gut auskennt. Experten raten daher auch dringend davon ab, solche Stromspiele an sich selbst auszuprobieren. Noch gefährlicher ist es, für den E‑Stim Geräte zu benutzen, die nicht dafür bestimmt sind. Die Wirkung auf den Körper lassen sich so gut nicht einschätzen. Werden medizinische Geräte für BDSM zweckentfremdet, kann es unter Umständen zu Hautverbrennungen kommen, wenn die Intensität zu hoch gewählt wird.
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