Erotiklexikon: Ab­sturz

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Hintertürchen: Steht Donald Trump auf Analsex?

Hin­ter­tür­chen: Steht Do­nald Trump auf Analsex?

Do­nald Trump ge­hört zu der Art Po­li­ti­ker, bei de­nen man mit al­lem rech­nen muss. Für ei­nen win­di­gen Ge­schäfts­mann ge­hört es qua­si zum gu­ten Ton, sich bei je­der Ver­hand­lung stets ein Hin­ter­tür­chen of­fen­zu­las­sen. Doch dass der Prä­si­dent der Ver­ei­nig­ten Staa­ten dies viel­leicht nicht nur aus ge­schäft­li­chen Grün­den tut, war bis­lang nicht be­kannt. Könn­te es aber sein, dass er beim The­ma Hin­ter­tür­chen an et­was ganz an­de­res denkt?
Sex-Geständnis: Für sich behalten oder ausplaudern?

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Ob es sich bei ei­nem Sex-Ge­ständ­nis um ei­ne in­ti­me Beich­te oder blo­ße Prah­le­rei han­delt, ist von Fall zu Fall un­ter­schied­lich. Ein ehr­lich ge­mein­tes Sex-Ge­ständ­nis ist auf je­den Fall ein gro­ßer Ver­trau­ens­be­weis. Doch Vor­sicht bei den Leu­ten, die all­zu oft und au­ßer­dem un­ge­fragt Ge­ständ­nis­se die­ser Art preis­ge­ben. Hier soll­te man den Wahr­heits­ge­halt nicht auf die Gold­waa­ge legen.
„Porno in die Schule“ - Aufklärung statt Tabu

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Vi­ka Vik­to­ria, Grün­de­rin und Ge­schäfts­füh­re­rin von Vi­ka­mo­dels, sieht in der Ent­wick­lung Ju­gend­li­cher ei­ne gro­ße ge­sell­schaft­li­che Her­aus­for­de­rung. Mit ei­nem kon­tro­ver­sen Vor­schlag for­dert sie nun, be­glei­te­te Por­no­film-Vor­füh­run­gen im Rah­men des Se­xu­al­kun­de­un­ter­richts ein­zu­füh­ren, um jun­gen Men­schen ei­ne rea­lis­ti­sche und auf­ge­klär­te Sicht auf Se­xua­li­tät zu vermitteln.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Erotiklexikon: Yo­ni

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Sexbombe des Monats: LeahSnuSnu kennenlernen!

Sex­bom­be des Mo­nats: Le­ahS­nuSnu kennenlernen!

Le­ahS­nuSnu ist blond, hübsch und rich­tig schön ver­saut. Trotz ih­res noch re­la­tiv un­schul­di­gen Al­ters hat es das sü­ße Girl mit dem Stern­zei­chen Zwil­lin­ge faust­dick hin­ter den Oh­ren. Wiss­be­gie­rig saugt sie je­de se­xu­el­le Er­fah­rung auf, die sie ma­chen kann. Und ih­re Fans sind stets live da­bei. Denn die jun­ge Por­no­maus lässt ih­re im­mer grö­ßer wer­den­de Fan­ge­mein­de per Vi­deo und Web­cam an ih­ren gei­len Un­ter­neh­mun­gen teilhaben.
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Wenn der Ab­sturz kommt: ein BDSM-Ri­tu­al abbrechen

Zu ei­nem Ab­sturz wäh­rend ei­ner BDSM-Ses­si­on kann es im­mer dann kom­men, wenn ei­ner der Part­ner ge­fühls­mä­ßig über­for­dert ist. Dies trifft häu­fig beim Bot­tom (pas­si­ver Part­ner) zu, weil die­se oder die­ser per­sön­li­che Gren­zen zu über­schrei­ten fürch­tet. Doch der ak­ti­ve Part (Top) kann sich eben­falls emo­tio­nal über­las­tet füh­len und Ge­fahr lau­fen, den Über­blick und die Kon­trol­le zu verlieren.

Absturz beim BDSM vermeiden - FetischlexikonSi­cher­heits­maß­nah­men beim BDSM statt Absturz

Um ei­nen Ab­sturz zu ver­hin­dern, müs­sen die Part­ner die gän­gi­gen Tipps für Safer Sex ken­nen und be­ach­ten. Bei BDSM-Prak­ti­ken soll­ten sie je­doch noch mehr Vor­sicht wal­ten las­sen als beim Sex oh­ne BDSM. In der Sze­ne gel­ten be­stimm­te Kon­ven­tio­nen in Sa­chen Si­cher­heit als etabliert.

Un­ver­zicht­bar ist die Ein­ver­nehm­lich­keit über die aus­ge­üb­ten Prak­ti­ken, vor al­lem wenn die Sex­part­ner sich nicht ken­nen. Ge­ne­rell ist ein Vor­ge­spräch zum Aus­tausch der je­wei­li­gen Wün­sche und zur Klä­rung des Ab­laufs der ge­mein­sa­men Ak­ti­vi­tä­ten rat­sam. Da­bei wer­den auch die in­di­vi­du­el­len Gren­zen aus­ge­lo­tet und benannt.

Wich­tig: das Safeword

De­tail­lier­te Ab­spra­chen vor ei­ner BDSM-Ses­si­on sind an der Ta­ges­ord­nung. Da­bei ver­ein­ba­ren die Part­ner üb­li­cher­wei­se ein Safe­word (Stopp­wort, Si­cher­heits­wort), wel­ches als Code für den ge­wünsch­ten Ab­bruch dient. Soll­te die Sprach­fä­hig­keit beim Bot­tom ein­ge­schränkt sind, eig­nen sich Hand­zei­chen und Blick­kon­takt für die non­ver­ba­le Verständigung.

Ver­trau­ens­voll mit dem Safe­word um­zu­ge­hen, ver­min­dert das Ri­si­ko, dass es zu ei­nem Ab­sturz kommt. Der oder die Top soll­te mög­lichst ein­fühl­sam vor­ge­hen und die Ge­fahr ei­ner Über­las­tung recht­zei­tig er­ken­nen. Droht sei­tens des Bot­toms trotz­dem ein Ab­sturz, muss er oder sie auf­ge­fan­gen und sta­bi­li­siert werden.

Prak­ti­ken und Toys beim BDSM

Zahl­rei­che un­ter­schied­li­che Sex­spiel­zeu­ge sind bei man­chen BDSM-Ses­si­ons im Ein­satz. Hin­zu kom­men Me­tho­den zur kör­per­li­chen Kon­trol­le und Ma­ni­pu­la­ti­on. De­tail­lier­tes Wis­sen über Psy­cho­lo­gie und Ana­to­mie ist un­ver­zicht­bar, da­mit kein Ab­sturz erfolgt.

Fe­tisch­por­tal mit Flatrate

Au­ßer­dem ha­ben grund­le­gen­de prak­ti­sche Si­cher­heits­vor­keh­run­gen ei­ne wich­ti­ge Be­deu­tung. Bei Fes­se­lun­gen muss dar­auf ge­ach­tet wer­den, wo Ge­fah­ren für Ge­fäß- oder Ner­ven­quet­schun­gen be­stehen. Wer mit Peit­schen oder Reit­ger­ten agiert, soll­te über ana­to­mi­sche Kennt­nis­se und mo­to­ri­sche Fä­hig­kei­ten ver­fü­gen. BDSM-An­hän­ger, die in die­sem Sin­ne ver­fah­ren, er­spa­ren sich phy­si­sche und psy­chi­sche Ver­let­zun­gen und den auf­wüh­len­den Ab­sturz wäh­rend ei­ner Session.

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