Erotiklexikon: Ab­bin­den

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Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.
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Ganz be­son­de­re Va­ri­an­te des Fesselspiels

Wie schon das Wort Bon­da­ge in der Ab­kür­zung BDSM zeigt, spie­len in die­sem Be­reich ver­schie­de­ne Ar­ten der Fes­se­lung ei­ne Rol­le. Ei­ni­ge die­nen da­zu, den Skla­ven zu fi­xie­ren und be­we­gungs­un­fä­hig zu ma­chen. An­de­re sind so­gar ech­te Kunst­wer­ke, so ge­nann­te Ro­pe Art. Das Ab­bin­den ist et­was Besonderes.

Was ver­steht man un­ter Abbinden?

Bei den üb­li­chen Fes­sel­spie­len geht es dar­um den Bot­tom oder die Sub be­we­gungs­un­fä­hig zu ma­chen oder zu­min­dest an schnel­len Be­we­gun­gen zu hin­dern. Das ist beim Ab­bin­den an­ders. Bei die­ser Prak­tik geht es dar­um die Blut­zu­fuhr zu be­stimm­ten Kör­per­tei­len vor­über­ge­hend zu un­ter­bin­den. Ab­bin­den prak­ti­ziert man mit Hän­den und Fü­ßen, aber den Brüs­ten oder dem Pe­nis. Je nach­dem, um wel­ches Kör­per­teil es sich han­delt, ver­wen­det man da­für Sei­le oder Fes­seln aus Leder.

Teen gesteht: »Der Schmerz abgebundener Titten macht mich geil«
Teen ge­steht: »Der Schmerz ab­ge­bun­de­ner Tit­ten macht mich geil«

Für man­che Kör­per­tei­le, zum Bei­spiel Brust­war­zen oder den Pe­nis, kom­men auch Klam­mern oder Rin­ge zum Ein­satz. Die Prak­tik wird so­wohl zur Be­stra­fung als auch zum Lust­ge­winn be­nutzt. Ei­ner­seits kann es sehr schmerz­haft sein, ein Kör­per­teil ab­zu­bin­den, an­de­rer­seits kann sich bei­spiels­wei­se da­durch ei­ne Erek­ti­on viel stär­ker aus­prä­gen als normal.

Was soll­te beim Ab­bin­den be­ach­tet werden?

Die Prak­tik ist nicht oh­ne Ge­fah­ren. Schließ­lich wird beim Shin­ju da­durch die Blut­zu­fuhr zu ei­nem Kör­per­or­gan zu­min­dest für ei­ne ge­wis­se Zeit un­ter­bun­den oder stark ein­ge­schränkt. Das kann ernst­haf­te Schä­den nach sich zie­hen, weil das be­tref­fen­de Ge­we­be nicht mehr mit Sau­er­stoff ver­sorgt wer­den kann. Lang­fris­tig wür­de das zu sei­nem Ab­ster­ben führen.

➤ Tit­ten-Tee­nie-Girl

Wer an ei­ner Prak­tik wie Ab­bin­den in­ter­es­siert ist, soll­te das kei­nes­falls nur ge­mein­sam mit sei­nem Part­ner ver­su­chen. Ex­per­ten emp­feh­len, sich zu­nächst ein­mal ein paar grund­le­gen­de ana­to­mi­sche Kennt­nis­se an­zu­eig­nen. Noch bes­ser als die­se Art der Fes­se­lung nur aus Bü­chern oder Vi­de­os zu ler­nen, ist es, sie in der Pra­xis zu ler­nen. Im In­ter­net gibt es ei­ne Rei­he von BDSM Fo­ren, die sich mit die­sen und an­de­ren The­men be­schäf­ti­gen. Mit­glie­der kön­nen sich aus­tau­schen und Rat einholen.

Noch bes­ser, vie­le Fans tref­fen sich re­gel­mä­ßig in BDSM Clubs oder in Swin­ger Clubs und ähn­li­chen Or­ten. Der­ar­ti­ge Treff­punk­te stel­len ei­ne idea­le Ge­le­gen­heit dar, das Ab­bin­den von er­fah­re­nen Mit­glie­dern zu ler­nen. Bei die­ser "Work­shops" er­fah­ren sie aus ers­ter Hand, wie straff die Sei­le an­ge­zo­gen wer­den kön­nen oder wie lan­ge man ein be­stimm­tes Kör­per­teil höchs­tens ab­bin­den darf, um dau­er­haf­te Schä­den zu vermeiden.

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