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24⁄7 – zu jeder Tages- und Nachtzeit verfügbar
Eine gelebte SM-Beziehung: Die Abkürzung 24⁄7 steht für vierundzwanzig Stunden am Tag und sieben Tage die Woche. Verwendet wird dieser Begriff hauptsächlich im BDSM-Bereich. Hier besteht die Dom-Sub-Partnerschaft nicht nur aus gelegentlichen Spielchen, sondern wird nonstop ausgelebt.
Argumente aus der Sicht des dominanten Parts
Eine Sklavin, über die man 24⁄7 verfügen kann, ist der Traum vieler Doms. Eine Sexsklavin und Bedienstete, die einem rund um die Uhr zur Verfügung steht. Nicht nur das Bier zur Couch bringt, sondern ihn auch mit einem Blowjob in der Halbzeitpause beschenkt. Und ihm auch sonst jeden Wunsch von den Lippen abliest.
Morgens entscheidet man, was der Partner anzieht und lässt sich das Frühstück ans Bett bringen. Tägliche Aufgaben wie Hausarbeit und Einkaufen werden vom devoten Part übernommen, während man sich selbst auf andere Dinge konzentrieren kann.
Es wird festgelegt, mit wem der Partner Kontakt haben darf und wie oft gemeinsam ausgegangen wird. Abends kann es dann, je nachdem wie gut sich Partner im Laufe des Tages benommen hat, zu erotischen Handlungen kommen. Auch hier hat der dominante Part das Sagen und kann sich nach Strich und Faden verwöhnen lassen.
Argumente aus der Sicht des devoten Parts
Gerade wer in seinem Beruf viele Entscheidungen treffen muss, möchte im Privatleben das Zepter aus der Hand geben und jemand anderen die Auswahl treffen lassen. Wer vollkommen auf das Urteil seines Partners vertraut, ist in der Lage, sich 24⁄7 an seinen Partner zu binden. Es kann sehr beruhigend sein, sich einfach fallen zu lassen.
Die Verantwortung für all die lästigen, täglichen Dinge abzugeben an einen dominanten Partner, der die richtigen Entscheidungen für einen treffen wird. Dass man sich diesem Entscheidungsträger gegenüber dankbar und devot verhält, versteht sich von selbst in einer 24/7‑Beziehung. Diese Dankbarkeit wird gerne durch sexuelle Handlungen bekundet, die dem dominanten Part gefallen und letzten Endes auch der eigenen Befriedigung dienen.
Geht das überhaupt?
Ist es möglich eine BDSM-Beziehung 24⁄7 zu leben? Bei dieser Frage scheiden sich die Geister. Das schwierige für Außenstehende ist, dass Vertreter beider Meinungen glaubwürdige Argumente haben, warum eine 24⁄7 Beziehung funktioniert oder eben nicht funktionieren kann. Letzten Endes können nur die zwei direkt Beteiligten entscheiden, ob 24⁄7 für sie eine Option ist oder nicht.
Jede lebende Sprache ist einer ständigen Veränderung unterworfen. Einige Begriffe werden im Alltag immer weniger gebraucht und verschwinden eines Tages ganz. Dafür tauchen andere Wörter neu auf. Sie dienen häufig zur Beschreibung neuer Produkte oder Angebote. Dazu gehört auch die Abkürzung 24⁄7.
Was bedeutet 24⁄7 und woher kommt es?
Wie so viele andere Begriffe auch kommt 24⁄7 aus den USA. Die Abkürzung bezieht sich auf die Phrase 24 hours per day, 7 days per week. Damit ist gemeint, dass ein Angebot oder Service zu jeder Zeit verfügbar ist, 24 Stunden am Tag und an jedem Tag der Woche, einschließlich dem Wochenende oder Feiertagen. Der deutsche Ausdruck dafür lautet rund um die Uhr. Wegen seiner Kürze und Einprägsamkeit setzt sich aber 24⁄7 immer mehr durch. Die meisten Menschen wissen, was damit gemeint ist, wenn sie beim Surfen im Internet auf diese Angabe stoßen. Wegen der Gesetze zu den Ladenöffnungszeiten gibt es in Deutschland jedoch kaum Geschäfte, die rund um die Uhr geöffnet haben.
24⁄7 in der Erotik
Es gibt mehrere Pornos, in deren Titel die Abkürzung 24⁄7 vorkommt. Ab und zu mag es auch mal in größeren Städten ein Laufhaus oder einen Saunaclub geben, der rund um die Uhr geöffnet ist. Derartige Angebote sind jedoch selten. In der Regel findet sich die Abkürzung eher bei Onlineshops. Für Firmen, die ihre Produkte Online verkaufen, gelten die Ladenöffnungszeiten nicht. Dort können Kunden einkaufen, wann immer sie wollen. Diese ständige Verfügbarkeit trägt wesentlich dazu bei, dass Onlineshopping immer beliebter wird. Sie setzt die Ladengeschäfte in den Städten und Gemeinden unter Druck, da diese nicht mithalten können.
Die Gesetze verhindern, dass sie 24⁄7 öffnen dürfen. In Sachen Sex gibt es Angebote mit der Angabe 24⁄7 dagegen eher selten. Manche Camgirls sind rund um die Uhr verfügbar. Die meisten bevorzugen jedoch einen festen Zeitplan, zu dem sie Online sind. Im privaten Bereich sieht das natürlich anders aus. Dort ist es sogar besser, Sex 24⁄7 zu haben als nach einem festen Stundenplan. Mit der Abkürzung ist gemeint, dass beide zusammen Sex haben sollten, wann immer sie Lust haben, nicht nur zu einem festgelegten Zeitpunkt.
Leibeigenschaft als Form von 24⁄7
Leibeigenschaft ist eine Form der Abhängigkeit, bei der eine Person aufgrund ihrer sozialen und wirtschaftlichen Situation in eine Art "Lebenslängliche Dienstbarkeit" gerät. Dieser Zustand war in vielen Gesellschaften und Epochen der Geschichte weit verbreitet, und die Form, die er annahm, variierte je nach Zeit und Ort.
In der Zeit der Sklaverei waren Leibeigene Menschen, die als Eigentum ihrer Herren behandelt wurden und keinerlei Rechte oder Freiheiten besaßen. Sie wurden gezwungen, harte körperliche Arbeit zu leisten, unter oft unmenschlichen Bedingungen zu leben und hatten keinen Schutz vor körperlicher oder sexueller Gewalt.
Im Mittelalter war die Leibeigenschaft eine Form der Abhängigkeit, die in Europa weit verbreitet war. Leibeigene waren meistens Bauern, die auf dem Land arbeiteten, das ihren Grundherren gehörte. Sie waren verpflichtet, den größten Teil ihrer Ernte abzugeben und oft auch Dienste wie Hand- oder Spanndienste zu leisten.
In der Antike war die Leibeigenschaft ebenfalls verbreitet, insbesondere im römischen Reich. Leibeigene waren meist Kriegsgefangene oder Sklaven, die von ihren Besitzern zur Arbeit gezwungen wurden. Sie hatten keine Freiheiten und konnten jederzeit von ihren Herren verkauft oder bestraft werden.
In allen Zeiten und Gesellschaften, in denen die Leibeigenschaft existierte, waren die Leibeigenen Menschen zweiter Klasse, die oft gezwungen waren, unter schwierigen Bedingungen zu leben und zu arbeiten. Die Abschaffung der Leibeigenschaft in Europa und anderen Teilen der Welt war ein wichtiger Schritt in Richtung Freiheit und Gleichheit für alle Menschen.
Leibeigenschaft in der Antike
Leibeigenschaft war ein Phänomen, das in vielen Gesellschaften der Antike verbreitet war. Es war eine Art von unfreiwilliger Knechtschaft, bei der Menschen als Eigentum anderer behandelt wurden und in vielen Fällen gezwungen waren, für ihre Herren zu arbeiten. Die Formen der Leibeigenschaft variierten je nach Zeit und Ort, aber sie waren in der Regel mit einem hohen Maß an wirtschaftlicher und sozialer Ungleichheit verbunden.
In der antiken griechischen Gesellschaft war die Sklaverei ein integraler Bestandteil des wirtschaftlichen und sozialen Lebens. Sklaven wurden in vielen Bereichen eingesetzt, darunter als Haussklaven, Bergarbeiter und Soldaten. In der römischen Gesellschaft waren Sklaven ebenfalls allgegenwärtig, und ihr Status wurde durch Gesetze und Vorschriften geregelt.
In anderen antiken Gesellschaften wie der ägyptischen, chinesischen oder mesopotamischen wurden Leibeigene ebenfalls als Arbeitskräfte eingesetzt. In einigen Fällen konnten sie jedoch durch Heirat oder Lösegeld freigelassen werden.
Die Praktik der Leibeigenschaft hatte viele negative Auswirkungen auf die betroffenen Menschen. Sie wurden oft ausgebeutet, misshandelt und in vielen Fällen als Handelsware betrachtet. Die Rechte von Leibeigenen waren oft begrenzt oder nicht vorhanden, und sie hatten wenig Einfluss auf ihr eigenes Leben. Insgesamt war die Leibeigenschaft in der Antike eine traurige Realität für viele Menschen, die unter den Bedingungen ihrer Knechtschaft litten.
Leibeigenschaft im Mittelalter
Leibeigenschaft im Mittelalter war ein Rechtsverhältnis, das zwischen einem Leibherrn und einem Leibeigenen bestand. Leibeigenschaft war in Europa weit verbreitet und bestand bis ins 19. Jahrhundert. Leibeigene waren im Wesentlichen Bauern, die auf dem Land des Leibherrn arbeiteten und für ihn Abgaben leisten mussten.
Die Leibeigenen waren an das Land und an den Leibherrn gebunden und durften das Land nicht verlassen, ohne die Erlaubnis des Leibherrn. Die Leibeigenschaft war eine Form der Abhängigkeit und Unterdrückung, die die Lebensbedingungen der betroffenen Menschen stark beeinträchtigte. Im Laufe der Zeit wurden jedoch verschiedene Schritte unternommen, um die Leibeigenschaft zu beseitigen und die Rechte der Leibeigenen zu stärken.
Leibeigenschaft im Industriezeitalter
Leibeigenschaft, auch als Lehnswesen oder Feudalismus bekannt, war ein soziales und wirtschaftliches System, das im Mittelalter in Europa weit verbreitet war. Doch wie sah es im Industriezeitalter aus?
Mit der Industrialisierung im 18. und 19. Jahrhundert änderte sich die Gesellschaftsstruktur in Europa grundlegend. Es entwickelte sich ein kapitalistisches Wirtschaftssystem, das auf der Ausbeutung von Arbeitern basierte. Die Idee der Leibeigenschaft wurde durch die Idee der Lohnarbeit ersetzt.
In der neuen Industriegesellschaft gab es keine feudale Herrschaftsstruktur mehr. Stattdessen herrschten Unternehmer über ihre Arbeiter. Die Arbeiter waren gezwungen, ihre Arbeitskraft zu verkaufen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Sie hatten jedoch keine Kontrolle über ihre Arbeitsbedingungen und wurden oft unter ungesunden und unsicheren Bedingungen beschäftigt.
Obwohl die Leibeigenschaft offiziell abgeschafft wurde, gab es noch viele Formen der Ausbeutung. Kinderarbeit war weit verbreitet und Frauen wurden oft unterbezahlt oder gar nicht bezahlt. Arbeiter hatten keine Rechte und wurden oft von der Polizei oder dem Militär brutal niedergeschlagen, wenn sie gegen ihre Arbeitsbedingungen protestierten.
Im 20. Jahrhundert gab es in Europa eine wachsende Arbeiterbewegung, die sich für die Rechte der Arbeiter einsetzte. Durch Gewerkschaften und politische Organisationen wurden viele der Arbeitsbedingungen verbessert. Heute gibt es in den meisten europäischen Ländern Arbeitsgesetze, die die Arbeitsbedingungen regulieren und den Arbeitern Rechte und Schutz gewähren.
Insgesamt war die Leibeigenschaft ein überholtes System, das im Industriezeitalter durch die Idee der Lohnarbeit ersetzt wurde.
Leibeigenschaft in Zusammenhang mit BDSM und 24⁄7
In der BDSM-Szene wird häufig der Begriff "24/7" verwendet, um eine intensive Form der Beziehung zu beschreiben, bei der das Dominanz-Unterwerfungs-Verhältnis kontinuierlich in allen Aspekten des täglichen Lebens ausgeübt wird. Manchmal wird diese Art von Beziehung auch als "Total Power Exchange" (TPE) bezeichnet.
In diesem Kontext kann die Beziehung zwischen Dominant und Submissiv auch als Form der Leibeigenschaft betrachtet werden. Der Submissiv übergibt dabei eine große Macht und Kontrolle an den Dominanten und wird zu einer Art Eigentum des Dom.
Allerdings gibt es einen wichtigen Unterschied zur historischen Leibeigenschaft: In einer BDSM-Beziehung beruht die Machtübertragung auf Freiwilligkeit und gegenseitigem Einverständnis. Während Leibeigenschaft in der Geschichte oft auf Zwang und Unterdrückung basierte, ist BDSM eine einvernehmliche Praktik zwischen Erwachsenen.
Es ist auch wichtig anzumerken, dass BDSM-Beziehungen nicht notwendigerweise auf Leibeigenschaft oder 24/7‑Strukturen basieren. Es gibt viele verschiedene Arten von BDSM-Beziehungen, von gelegentlichem Spiel bis hin zu langfristigen Partnerschaften, die sich in verschiedenen Aspekten des täglichen Lebens auf die BDSM-Dynamik beziehen.
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