Wie Leh­rer im NRW sich vor se­xu­el­len Falsch­be­zich­ti­gun­gen schützen

Wie Lehrer im NRW sich vor sexuellen Falschbezichtigungen schützen
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Leh­rer im NRW ha­ben trotz Spaß kei­nen ein­fa­chen Job

Der­zeit müs­sen sich die Leh­rer im NRW mit se­xu­el­len Falsch­be­zeich­nun­gen her­um­är­gern. "Oh je, hier wer­den ar­me Mä­dels von bö­sen Leh­rern miss­braucht." Das ist der ers­te Ge­dan­ke, der den meis­ten Le­sern an­fangs durch den Kopf geht. Doch weit ge­fehlt, denn die Sa­che ist we­sent­lich Viel­schich­ti­ger, als an­fangs an­ge­nom­men. Wer wirk­lich Be­scheid wis­sen will, soll­te den Ar­ti­kel da­her bis zum En­de lesen.

Die Krux mit den Abkürzungen

Leh­rer im NRW weh­ren sich ge­gen fal­sche An­schul­di­gun­gen. So lau­tet die Schlag­zei­le, mit der die ers­ten Miss­ver­ständ­nis­se be­reits vor­pro­gram­miert sind. Denn bei dem Kür­zel NRW han­delt es sich in die­sem Fal­le nicht um das größ­te Bun­des­land der Deut­schen. In der Tat han­delt es sich beim "Nut­ten Res­sort Wal­len­stein" um das eu­ro­pa­weit ers­te Trai­nings­camp für an­ge­hen­de Pro­sti­tu­ier­te. Mit die­sem Vor­wis­sen lässt sich be­reits er­ah­nen, was es mit die­sen An­schul­di­gun­gen auf sich hat.

Das Haupt­pro­blem der Leh­rer im NRW

Wie Lehrer im NRW sich vor sexuellen Falschbezichtigungen schützenUm es kurz auf den Punkt zu brin­gen: Nicht je­de da­her­ge­lau­fe­ne Schlam­pe kann ih­re Aus­bil­dung zur fach­män­ni­schen Pro­sti­tu­ti­ons­kraft er­folg­reich ab­schlie­ßen. Nach dem glei­chen Prin­zip, nach dem nicht je­de Ba­na­ne zu Chi­qui­ta ge­hö­ren darf. So man­ches Mä­del, das durch die Prü­fung ras­selt, er­kennt den Feh­ler nicht bei sich selbst. An­de­re Schul­di­ge wer­den ge­sucht. Nun müs­sen teil­wei­se die Leh­rer des NRW herhalten.

Je aus­schwei­fen­der die Phan­ta­sie der ver­är­ger­ten Mä­dels ist, um­so haar­sträu­ben­der wer­den die An­schul­di­gun­gen. Die Leh­rer des NRW müs­sen sich an­hö­ren, dass sie Mä­dels wäh­rend der Kur­se nicht oft ge­nug ge­fickt hät­ten. Man hät­te das The­ma "Anal" aus­ge­las­sen und "Spiel­zeug­kun­de" zu schnell be­han­delt. Au­ßer­dem hät­te der Di­rek­tor bei der münd­li­chen Ab­schluss­prü­fung kei­nen hoch­be­kom­men und so kön­ne man schließ­lich nicht arbeiten.

Dass die­se An­schul­di­gun­gen meist völ­lig aus der Luft ge­grif­fen und die Lehr­kräf­te des NRW zu Un­recht be­schul­digt wer­den, liegt auf der Hand. In den meis­ten Fäl­len reicht ein erns­tes Ge­spräch un­ter vier Au­gen mit der Da­me. Ein aus­gie­bi­ges Span­king klärt die Macht­ver­hält­nis­se und die Sa­che ist aus der Welt ge­schafft. Doch so un­kom­pli­ziert läuft es lei­der nicht im­mer ab. Was die Mit­ar­bei­ter des NRW da­zu ge­bracht hat, im­mer wei­te­re Vor­sichts­maß­nah­men zu entwickeln.

Wie schützt man sich vor sol­chen Anschuldigungen?

Dass es hier nicht um se­xu­el­le Be­läs­ti­gung geht, soll­te in­zwi­schen je­dem klar sein. Hier geht es um jun­ge Mä­dels, die be­haup­ten, nicht aus­rei­chend oder ge­ne­rell kei­nen gu­ten Sex be­kom­men zu ha­ben. Ei­ne An­schul­di­gung, die kein Mann auf sich sit­zen las­sen möch­te. Schon gar kei­ne Lehr­kraft des NRW. Die­sen Leu­ten ste­cken im­mer­hin fünf Jah­re se­xu­el­les Stu­di­um in den Kno­chen. Ei­ne ge­wis­se Be­rufs­eh­re ist da selbstverständlich.

Di­rekt zu Ger­man Dream 18

Wie al­so den An­schul­di­gun­gen den Wind aus den Se­geln neh­men? Hier ha­ben die Leh­rer des NRW zwei Flie­gen mit ei­ner Klap­pe ge­schla­gen. Je­der Un­ter­richt wird in­zwi­schen ge­filmt und per Live­stream ins In­ter­net ge­stellt. So ha­ben die Leh­rer je­der­zeit Be­weis­ma­te­ri­al, um halt­lo­se An­schul­di­gun­gen zu ent­kräf­ten. Au­ßer­dem hat das "Nut­ten Res­sort Wal­len­stein" ei­ne nicht un­er­heb­li­che Ein­nah­me­quel­le er­schlos­sen. Bis zu drei­tau­send zah­len­de User schau­en bei ei­ner Un­ter­richts­stun­de zu und dür­fen vir­tu­ell mit­be­stim­men, was die Mä­dels als Nächs­tes ler­nen sol­len. Ganz ab­ge­se­hen da­von wer­den die Mä­dels gleich auf ei­ne Kar­rie­re als Cam­girl vor­be­rei­tet, falls es mit der Nut­ten­lauf­bahn nichts wer­den sollte.

Die Aus­bil­dung im NRW

Die Dau­er der schu­li­schen Aus­bil­dung be­trägt zwei Jah­re und be­inhal­ten drei Prak­ti­ka. Die­se müs­sen wahl­wei­se bei ei­ner FKK-Oa­se, ei­nem Tab­le­dance La­den oder ei­nem Ero­s­cen­ter ge­leis­tet wer­den. Wer sich an­fangs gleich spe­zia­li­siert, darf auch ein SM-Stu­dio als Ar­beits­platz wäh­len. Nach dem ers­ten Jahr ist die all­ge­mei­ne Grund­aus­bil­dung ab­ge­schlos­sen und die Mä­dels ha­ben die Mög­lich­keit, ih­ren ero­ti­schen Ho­ri­zont zu erweitern.

Wie Lehrer im NRW sich vor sexuellen Falschbezichtigungen schützen

An­ge­hen­de Do­mi­nas wer­den hier eben­so un­ter­stützt wie An­hän­ge­rin­nen der "Zofen­kun­de". Es gibt vie­le Fä­cher im NRW: Dir­ty Talk, Stöh­nen, Anal, Girl­fri­end­sex, Strip­tease, um nur ei­ni­ge zu nen­nen. Hier be­mü­hen sich die Leh­rer des NRW be­son­ders, die je­wei­li­gen Fä­hig­kei­ten und Fe­ti­sche der Mä­dels zu er­we­cken. Doch es ist vor al­lem die münd­li­che No­te, die für ein Wei­ter­kom­men des Mä­dels sorgt.

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Nach zwei trieb­haf­ten Jah­ren ist es dann so­weit. Die Mä­dels be­kom­men ihr Di­plom und kön­nen sich von nun an Pro­sti­tu­ti­ons­fach­kraft nen­nen. Je nach In­ter­es­se star­ten die Mä­dels nun mit ei­ner Wei­ter­bil­dung zur Fach­kraft für an­ge­wand­te Por­no­gra­fie (wir be­rich­te­ten). Oder sie drän­gen nach drau­ßen in die gro­ße, wei­te Welt hin­aus. Das NRW ar­bei­tet mit welt­wei­ten Part­nern zu­sam­men, um den Mä­dels den Ein­stieg ins Be­rufs­le­ben mög­lichst ein­fach zu ge­stal­ten. Hier wird In­ter­na­tio­na­li­tät groß­ge­schrie­ben, schon weil die je­wei­li­gen Kun­den auf Exo­tik abfahren.

Ei­ner spä­te­ren Kar­rie­re in Los An­ge­les, Mi­ami oder Bar­ce­lo­na steht al­so nicht im We­ge. Wie bei je­dem an­de­ren Be­ruf auch, ist ein be­ruf­li­cher Ex­kurs im Aus­land für den ei­ge­nen Le­bens­lauf sehr för­der­lich. Ei­ne Frau von Welt steht bei den Män­nern nun ein­mal hö­her im Kurs als ein Bau­ern­tram­pel. Dem "Nut­ten Res­sort Wal­len­stein" sei Dank, wird es Pro­ble­me die­ser Art in Zu­kunft nicht mehr ge­ben. An die­ser Stel­le noch ein Dan­ke­schön an die hart ar­bei­ten­den Leh­rer dort.


Auch bei die­sem Ar­ti­kel han­delt es sich, was si­cher­lich schon vie­le Le­ser und Le­se­rin­nen be­reits er­kannt ha­ben wer­den, um lu­pen­rei­ne Sa­ti­re. Ge­nau wie bei­spiels­wei­se der Dil­do für Links­hän­de­rin­nen oder der Pim­per­nu­ckel – ein schwä­bi­scher Dil­do mit in­ter­es­san­tem Geschmack.

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