Mein Ge­ständ­nis: Dar­um le­cke ich ger­ne un­ge­wa­sche­ne Muschis

Mein Geständnis: Darum lecke ich gerne ungewaschene Muschis
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ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Bestrafung

Be­stra­fung

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Fick-mich-Stiefel

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Un­ge­wa­sche­ne Mu­schis ge­sucht – zum Lecken

Ich ste­he auf un­ge­wa­sche­ne Fot­zen, das ge­be ich oh­ne Um­schwei­fe zu und ich le­cke sie für mein Le­ben ger­ne. Lei­der kommt mir da die Mo­de nicht wirk­lich ent­ge­gen. Bei all den ra­sier­ten und täg­lich ge­dusch­ten Mä­dels ist es für mich als Le­cker gar nicht so ein­fach, die rich­ti­gen, un­ge­wa­sche­ne Mö­sen die­ser Welt zu fin­den und le­cken zu dürfen.

Pri­vat häu­fig ein No-Go

Lei­der ist es im Pri­va­ten nicht ge­ra­de ein­fach, an ei­ne haa­ri­ge und rie­chen­de Va­gi­na zu ge­ra­ten, da­her in­se­rie­re ich seit ge­rau­mer Zeit in Por­ta­len und zah­le, wenn nö­tig, auch ein Ta­schen­geld für mein Hob­by. Vie­le Frau­en sind erst da­von über­rascht, dass ich sie le­cken wür­de und sie da­für noch ent­lohnt wer­den wür­den, scheu­en sich dann aber nicht sel­ten dann doch, sich mit mir zu tref­fen. Scha­de, nicht nur für mich.

Mein Geständnis: Darum lecke ich gerne ungewaschene Muschis

Na­tur­be­las­sen viel bes­ser als ge­trimmt und gestriegelt

Vie­le Frau­en scheu­en es lei­der, ih­re un­ge­wa­sche­ne Mö­sen le­cken zu las­sen, nicht, weil sie ei­nem Part­ner treu sein möch­ten oder weil sie nicht auf Oral­sex ste­hen, son­dern weil sie sich schä­men. Na­tür­lich­keit scheint nicht mehr na­tür­lich zu sein. Heu­te muss al­les zig mal am Tag ge­wa­schen, ge­wie­nert und ra­siert wer­den, nichts darf mehr nach dem rie­chen, wie es soll. Zum Glück gibt es den­noch Mä­dels, die mei­nem Wunsch nach­kom­men und es ge­nie­ßen, von mir rich­tig aus­ge­leckt zu wer­den, Or­gas­mus inclusive.

Zeigt her eu­re un­ge­wa­sche­ne Fotze

Wenn ich mich dann end­lich ein­mal mit ei­ner Frau tref­fe, schau­en wir na­tür­lich, wie so die Che­mie ist. Passt die­se, geht es dann re­la­tiv zü­gig zur Sa­che. Da­bei freue ich mich schon auf die un­ge­wa­sche­ne Va­gi­nas, wenn sie noch in der Ho­se und im Hös­chen ste­cken, ich sie aber schon rie­chen kann. Die­ser Duft, nach Schweiß, Fot­zen­saft und auch et­was nach Urin ist ex­trem er­re­gend für mich.

Di­rekt zum Sniffing-Girl

Meis­tens hat sich die Frau tags­über nicht ge­wa­schen, manch­mal wer­de ich auch mit ei­ner Pus­sy über­rascht, die schon zwei oder gar drei Ta­ge hy­gie­nisch et­was ver­nach­läs­sigt wur­de. Dann merkt die Frau erst, wie gut es tut, sau­ber ge­leckt und ge­rei­nigt zu wer­den, wäh­rend mei­ne Er­re­gung nach und nach steigt und es mich fast ir­re macht, al­les auf­le­cken zu dürfen.

Sex oder kein Sex?

Für vie­le ist "rich­ti­ger" Sex erst, wenn ein Mann sei­nen Schwanz ins Loch der Frau steckt. Dar­auf le­ge ich es aber gar nicht un­be­dingt an. Mir geht es um das ora­le Ver­gnü­gen, um den Ge­nuss, na­tür­li­che, un­ge­wa­sche­ne Mu­schis le­cken zu dür­fen und da­bei der Frau ganz na­he zu sein. Die Er­re­gung der Frau, wenn sie von mir ge­leckt, ver­wöhnt und auch ge­rei­nigt wird, lässt hier­bei nicht lan­ge auf sich war­ten, weil ich der Mei­nung bin, dass ich ei­nen ver­dammt gu­ten Le­cker ab­ge­be, wenn ich das ein­fach so sa­gen darf.

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Manch­mal wird al­ler­dings ei­ne Frau so geil, dass sie mich re­gel­recht an­bet­telt, sie auch mit mei­nem Schwanz zu be­frie­di­gen. Bin ich dann auch ge­ra­de so geil, kom­me ich dem Wunsch na­tür­lich ger­ne nach und hof­fe, dass sie dann auch mit mir zum Or­gas­mus kommt.

Le­cken, Le­cken, Lecken

Die Re­gel ist das je­doch nicht, Ge­schlechts­ver­kehr zu ha­ben, da ich nicht nur gut le­cke, son­dern auch an­hal­tend le­cken kann. Da­bei kann ei­ne Ses­si­on gut und ger­ne ein­mal bis zu zwei Stun­den dau­ern, so­fern die Frau­en mit ih­ren un­ge­wa­sche­ne Pus­sys die vie­len Or­gas­men auf­hö­ren. Meis­tens tref­fen wir uns bei der Frau zu­hau­se, manch­mal auch an ei­nem Park­platz oder auch in ei­nem kos­ten­güns­ti­gen Ho­tel, je nach­dem, wo sich die Frau am wohls­ten fühlt.

Denn dar­um geht es, dass ist mir voll­kom­men klar, mein Stän­der ist mir nur ga­ran­tiert, wenn die Frau mich auch ran­lässt. Das wie­der­um macht sie nur, wenn sie sich wirk­lich wohl­füh­len kann. Da­für sor­ge ich nur all­zu ger­ne, weil ich im­mer will, dass es der Frau, die ich in dem Mo­ment be­geh­re, an nichts fehlt und sie nichts an­de­res, als Lust und Ge­nuss emp­fin­det, wenn ich an ihr le­cke und sauge.

Di­rekt zum Sniffing-Girl

Wo­her kommt die­se Lust auf un­ge­wa­sche­ne Muschis?

Ich ha­be ehr­lich ge­sagt kei­ne Ah­nung, aber ei­nes Ta­ges woll­te ich Sex mit mei­ner da­ma­li­gen Freun­din ha­ben. Auf Oral­sex stand ich schon län­ger, vor al­lem, weil es sie im­mer be­son­ders geil ge­macht hat­te. Die­ses Mal ka­men wir je­doch di­rekt vom Sport und wa­ren bei­de un­ge­duscht, den­noch über­kam uns die Lust und so war der Weg zu ih­rer nicht mehr frisch ge­wa­sche­nen Va­gi­na nicht be­son­ders weit. Erst da be­merk­te ich, wie viel gei­ler die­ses Aro­ma war im Ver­gleich zu frisch ge­wa­schen oder gar geduscht.

Kein Ro­sen­blü­ten­aro­ma oder et­was in der Art, son­dern viel mehr rei­nes, na­tur­ge­treu­es Aro­ma, wie es bei un­ge­wa­sche­ne Mu­schis ein­fach der Fall ist. Noch nie hat­te ich mei­ne Freun­din mit ei­ner sol­chen Lust und Hin­ga­be ge­leckt, wie an die­sem Tag und nie zu­vor ist mei­ne Freun­din beim Oral­sex so oft ge­kom­men wie da. So­mit war die­ser Fe­tisch, wenn man es denn so nen­nen mag, eher ei­ne Ent­de­ckung des Zu­falls. Seit­her ver­su­che ich, wenn ich mich in ei­ner fes­ten Part­ner­schaft be­fin­de, Sex ha­ben zu kön­nen, ge­ra­de weil nicht kurz vor­her ge­duscht wurde.

Meis­tens klappt dies auch ganz gut, ge­outet di­rekt ha­be ich mich aber noch kei­ner mei­ner Freun­din­nen. Ver­mut­lich könn­ten sie selbst dar­auf kom­men, bei all die­ser Lust, die ge­nau dann ver­brei­tet wird, wenn es un­ge­wa­sche­ne Fot­zen sind, die ich le­cken darf.

War­um nicht da­zu stehen?

Bei frem­den Frau­en fällt es mir be­deu­tend leich­ter, über die­se Lust zu spre­chen, dass ge­be ich ab­so­lut zu. Wor­an das liegt hat ver­mut­lich meh­re­re Grün­de. Zum ei­nen will ich kei­ne be­stehen­den Ge­füh­le zer­stö­ren, zum an­de­ren auch kein schlech­tes Bild von mir wie­der­ge­ben, wenn ich ei­ne Frau gern ha­be. Prin­zi­pi­ell bin ich je­doch schon ein Mann, der für Of­fen­heit in jeg­li­cher Si­tua­ti­on ist. Und ei­gent­lich tut es ja nie­man­dem weh, wenn ich auf un­ge­wa­sche­ne Mu­schis ste­he, oder? Hof­fent­lich sieht das mei­ne nächs­te Freun­din auch so, oder ich ler­ne sie bei ei­nem un­se­rer ero­ti­schen Leck-Tref­fen ken­nen, das wür­de die Sa­che na­tür­lich deut­lich ver­ein­fa­chen. Der­weil las­se ich der Lust und dem Ge­nuss mit un­ge­wa­sche­ne Pus­sys so oft es nur ir­gend­wie geht frei­en Lauf.

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Ein­fach ein­mal et­was Neu­es wa­gen, viel­leicht über­kommt dich dann die glei­che Lust wie mich. Wer weiß es schon, ich hät­te auch nie ge­dacht, dass mich das so was von an­ma­chen kann. Aber seit­dem kann ich kaum noch oh­ne un­ge­wa­sche­ne Va­gi­nas und ich will es auch nicht. Da­her: Hier ist für mich ab­so­lut we­ni­ger mehr. Ganz im Ge­gen­satz zum Mo­de­hype pfle­ge ich hier Na­tür­lich­keit, denn die bringt je­der von uns gleich mit.

Mein schöns­tes Er­leb­nis: Un­ge­wa­sche­ne Mu­schis schön verpackt

Ein Er­leb­nis ist mir be­son­ders in Er­in­ne­rung ge­blie­ben. Ehr­lich ge­sagt, ich be­kom­me im­mer noch ei­nen Stän­der, wenn ich dar­an den­ke. Mit mei­ner Freun­din, von der ich eben schon er­zählt ha­be, war gra­de Schluss. Noch voll im Lie­bes­kum­mer­ge­fan­gen, ließ ich mich oh­ne gro­ße Mo­ti­va­ti­on von Freun­den auf ei­ne Par­ty mit­schlep­pen. Auf Ge­sprä­che leg­te ich kei­nen Wert, al­les, was ich woll­te, war al­lein sein. Selbst ich konn­te ei­ne Tat­sa­che aber nicht igno­rie­ren: Die Bli­cke, die mir die Be­kann­te mei­nes bes­ten Freun­des zu­warf. Ich will nicht di­rekt sa­gen, dass sie mich mit ih­ren Bli­cken aus­zog, ob­wohl es dem wahr­schein­lich doch sehr nahekommt.

Di­rekt zum Sniffing-Girl

Ir­gend­wann dach­te ich nur noch "Was soll's?" und sprach sie an. Eins kam zum an­de­ren, und wir lan­de­ten im Ne­ben­zim­mer. Zum Glück gab es ei­nen Schlüs­sel im Tür­schloss. Ich schloss al­so ab, und als ich mich um­dreh­te, stand sie in ih­rem Mi­ni­rock, ih­ren High­heels und mit ge­spreiz­ten Bei­nen vor mir. Da roch ich es. Un­ge­wa­sche­ne Fot­zen er­ken­ne ich so­fort. Sie roch kräf­tig nach ih­rem Saft, was mich in­ner­halb von Se­kun­den fast um den Ver­stand brachte.

Wor­te wa­ren nicht nö­tig, sie konn­te se­hen, dass ich auf un­ge­wa­sche­ne Mö­sen ab­fah­re. Ich ging auf die Knie und schob ih­ren Rock hoch. Sie trug den schöns­ten Slip, den ich je­mals ge­se­hen ha­be: Weiß, mit Spit­ze um­ran­det, zwi­schen den Bei­nen leicht gelb fle­ckig. Ich war so hart wie noch nie, schon den Slip bei­sei­te und fing an, sie zu le­cken. Scham war ihr fremd, und ihr Stöh­nen ver­riet mir, dass ich auf ei­nem gu­ten Weg war. Sie kam in mei­nen Mund. Ih­ren Ge­schmack ha­be ich noch im­mer auf der Zunge.

Selbst­be­frie­di­gung mit dem Ge­dan­ken an un­ge­wa­sche­ne Muschis

Oft be­frie­di­ge ich mich sel­ber und den­ke da­bei an un­ge­wa­sche­ne Mu­schis. Der Kick ist dann zwar we­ni­ger deut­lich vor­han­den, trotz­dem er­regt mich der blo­ße Ge­dan­ke schon so sehr, dass ich di­rekt kom­men könn­te. Manch­mal ver­su­che ich, mich zu­rück­zu­hal­ten, aber ich kom­me nicht da­ge­gen an. Es gibt nichts, was auch nur an­nä­hernd so an­tur­nend riecht, schmeckt und aus­sieht wie un­ge­wa­sche­ne Mu­schis. Am bes­ten ist es na­tür­lich, wenn auch das Scham­haar na­tür­lich wu­chern darf.

Di­rekt zum Sniffing-Girl

Die Un­ter­wä­sche, die die Frau trägt, ist ei­gent­lich Ne­ben­sa­che. Es kann ein ver­füh­re­ri­scher String sein oder ein ganz nor­ma­ler Schlüp­fer – es zählt ei­gent­lich al­lein, dass er mög­lichst schon ein paar Ta­ge am Kör­per der Frau ge­tra­gen wird. Wenn ich mich selbst be­frie­di­ge, den­ke ich dar­an, wie ich den Stoff zur Sei­te schie­be und die vol­le Pracht ge­nie­ßen darf. Hmmm.….

Auch Frau­en kom­men auf den Geschmack

Ich fra­ge mich, ob es auch Frau­en gibt, die auf un­ge­wa­sche­ne Kör­per ste­hen. Er­lebt ha­be ich es noch nie. Ich bin mir aber si­cher, dass es so ist. Den Tag, an dem mich ei­ne Frau fragt, ob sie mei­nen un­ge­wa­sche­nen Stän­der in den Mund neh­men darf, seh­ne ich jetzt schon her­bei. Ob­wohl es mir glau­be ich mehr Ge­nuss be­rei­tet, wenn ich sel­ber le­cken kann. Gründ­lich, lan­ge und vol­ler Hin­ga­be. Es schmeckt so wür­zig, dass ich nicht ge­nug da­von be­kom­men kann. Wenn die Fot­ze rich­tig dre­ckig und to­tal ver­krus­tet ist von al­tem Mens­trua­ti­ons­blut (Was ist ei­gent­lich ei­ne Knus­per­par­ty?), be­kom­me ich so­fort ei­ne Erek­ti­on und muss den Duft, den Ge­stank die­ser Pus­sy ein­at­men und sie an­schlie­ßend mit mei­ner Zun­ge be­ar­bei­ten. Ich kann ein­fach nicht anders!

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