Was bringt in an­de­ren Kul­tu­ren Glück beim Sex?

Was bringt in anderen Kulturen Glück?
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Das sind die Glücks­brin­ger an­de­rer Kulturen

Je­des Land und so­mit je­de Kul­tur hat ih­re ganz ei­ge­nen Ta­lis­man. Ein Ha­sen­fuß mag in ei­nem Land der Glücks­brin­ger schlecht­hin sein und in ei­nem an­de­ren reicht es aus, ei­nen Ele­fan­ten als Fi­gur vor die Tür zu stel­len. Vie­le der Glücks­brin­ger sol­len vor al­lem vor Bö­sem schüt­zen, an­de­re wie­der­um sol­len die Frucht­bar­keit er­hö­hen und dann gibt es noch je­ne für Glück mit Ver­mö­gen. Aber auch die se­xu­el­le Kom­po­nen­te kommt nicht zu kurz.

Was bringt in anderen Kulturen Glück?

Je­des Land hat sei­nen Glücksbringer

Hin­ter je­dem Glücks­brin­ger steckt ei­ne ei­ge­ne Ge­schich­te, die tief mit der je­wei­li­gen Kul­tur ver­wur­zelt ist. Nach­dem sich Kul­tu­ren im­mer mehr be­gon­nen ha­ben mit­ein­an­der zu ver­mi­schen, hat je­der Ta­lis­man sei­nen Weg in die Welt ge­fun­den. Ei­ni­ge der Glücks­brin­ger aus an­de­ren Kul­tu­ren kennt ihr viel­leicht noch gar nicht. Im Fol­gen­den wer­det ihr die­se ken­nen­ler­nen und wer weiß, viel­leicht hilft ei­ner der Glücks­brin­ger so­gar beim nächs­ten Mal im Ca­si­no online.

Ei­cheln

Ei­cheln wur­den in Eng­land einst un­ter He­xen mit Ma­gie in Ver­bin­dung ge­bracht. Wenn sie sich im Wald be­geg­nen wür­den, ga­ben sie sich ge­gen­sei­tig ein paar Ei­cheln, um zu si­gna­li­sie­ren, wer sie sind und dass sie si­cher sind. Erst spä­ter wur­den Ei­cheln ein Glücks­brin­ger in Eng­land, der für bes­se­re Ge­sund­heit sor­gen sollte.

Was bringt in anderen Kulturen Glück?

Es wird be­haup­tet, wenn man ein paar Ei­cheln mit sich her­um­tra­gen wür­de, dass sie vor Krank­hei­ten, Schmer­zen so­wie an­de­ren Be­find­lich­keits­stö­run­gen schüt­zen wür­den. Falls man be­reits krank sein soll­te, sol­len sie den Hei­lungs­pro­zess be­schleu­ni­gen und Schmer­zen lindern.

Karp­fen­schup­pen

In Po­len gel­ten Karp­fen­schup­pen als Glücks­brin­ger, wes­halb sie tra­di­tio­nell zu Weih­nach­ten ver­zehrt wer­den. Die­ses Ri­tu­al soll bis zum nächs­ten Weih­nach­ten Glück brin­gen. Es hieß einst eben­falls, man sol­le den Karp­fen noch in der Ba­de­wan­ne schwim­men las­sen, bis er zu­be­rei­tet wer­den würde.

Deut­sche Erotikstars

Mitt­ler­wei­le ent­schei­den sich die meis­ten Po­len je­doch für kü­chen­fer­ti­gen Karp­fen. Man­che be­wah­ren so­gar ein paar Karp­fen­schup­pen im Porte­mon­naie auf, da­mit sie in den nächs­ten 12 Mo­na­ten mehr Glück ha­ben wür­den. Die­ser Brauch wur­de auch von an­gren­zen­den Län­dern über­nom­men, wie der Tsche­cho­slo­wa­kei und der Slowakei.

Da­la-Pfer­de

Schon vor Jahr­hun­der­ten wur­den in Schwe­den zum Zeit­ver­treib Dale­car­li-Pfer­de ge­schnitzt. Für die Schwe­den wa­ren es hei­li­ge Tie­re, so dass sie im­mer et­was Holz bei­spiels­wei­se vom Mö­bel- oder Haus­bau auf­he­ben wür­den, um dar­aus die­se be­stimm­ten Pfer­de zu schnitzen.

Was bringt in anderen Kulturen Glück?

Heu­te wer­den sie ein­fach nur als Glücks­brin­ger an­ge­se­hen und da die­se Pfer­de sehr teu­er sind, kau­fen man­che Men­schen die Pfer­de oh­ne wei­te­re Ver­zie­rung. Sie be­ma­len sie dann ein­fach selbst. Ty­pi­scher­wei­se wer­den da­für rot, weiß und grün ver­wen­det. Die Da­la-Pfer­de gel­ten dar­über hin­aus als ein Zei­chen für Stär­ke und Wür­de. Kein Wun­der, dass sie ein in­of­fi­zi­el­les Wahr­zei­chen von Schwe­den sind.

Ele­fan­ten

In Asi­en wer­den Ele­fan­ten in meh­re­ren Län­dern als Glücks­brin­ger be­trach­tet, in Thai­land und In­di­en je­doch am meis­ten. Sie ste­hen all­ge­mein für Weis­heit, Stär­ke und Sta­bi­li­tät, wäh­rend ei­ni­ge Göt­ter die Fi­gur ei­nes Ele­fan­ten ha­ben. In In­di­en ist dies bei­spiels­wei­se für Ga­nesh der Fall. Man glaubt dar­an, dass wenn man sich ei­nen Ele­fan­ten als Sta­tue vor die Tür stellt, er Glück brin­gen wür­de. Al­so wie wä­re es dann mal mit ei­ner Rei­se nach Thai­land im nächs­ten Urlaub?

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Des­halb sind Ele­fan­ten­fi­gu­ren häu­fig am La­den­ein­gang von Ge­schäf­ten zu fin­den, da­mit sie den La­den­be­sit­zern für ei­nen gu­ten Geld­fluss sor­gen kön­nen. Wich­tig ist hier­bei zu be­ach­ten, in wel­che Rich­tung der Rüs­sel des Ele­fan­ten zeigt. Der Ele­fant bringt in Asi­en nur Glück, wenn der Rüs­sel nach oben zeigt. Ist er hin­ge­gen nach un­ten ge­bo­gen, soll der Ele­fant so­gar Pech bringen.

Win­ken­de Katze

In Ja­pan gilt die win­ken­de Kat­ze, dort als Ma­n­eki Ne­ko be­zeich­net, Glück. Sie wer­den die win­ken­de Kat­zen­sta­tue mit Si­cher­heit be­reits in ei­ni­gen Asia-Ge­schäf­ten im Schau­fens­ter ge­se­hen ha­ben oder auch in ei­ni­gen asia­ti­schen Restaurants.

Was bringt in anderen Kulturen Glück?

Das liegt vor al­lem dar­an, dass, wenn die Pfo­te an­ge­ho­ben ist, sie La­den­be­sit­zern Glück und gu­te Ge­schäf­te ein­brin­gen soll. Wenn die rech­te Pfo­te in die Hö­he zeigt, soll sie ins­be­son­de­re Geld und Wohl­stand an­zie­hen. Ei­ne Ma­n­eki Ne­ko gibt es auch in ver­schie­de­nen Far­ben, die je­weils für ei­ne an­de­re Glücks­sym­bo­lik stehen:

  • Weiß: Freu­de und Leichtigkeit
  • Schwarz: Schutz
  • Grün: Ge­sund­heit
  • Drei­far­big: sehr viel Glück

Mi­la­gros

Mi­la­gro be­deu­tet auf Spa­nisch ‘Wun­der’ und ist in Me­xi­ko mit un­ter­schied­li­chen Sym­bo­len ein Glücks­brin­ger. Es kann sich hier­bei um En­gel, Tie­re, Her­zen, Ar­me und viel mehr han­deln, die an ein Kreuz ge­na­gelt oder in der Ho­sen­ta­sche für Glück mit sich ge­tra­gen wer­den. Je­des Mi­la­gros hat ei­ne an­de­re Be­deu­tung und wer­den oft ver­wen­det, wenn Me­xi­ka­ner Hei­li­ge um Hil­fe oder ei­nen Ge­fal­len bit­ten. Da­bei wird ein Mi­la­gro an ei­nem Schrein des Hei­li­gen hin­ter­las­sen, den sie um Hil­fe bitten.

Traum­fän­ger

Traum­fän­ger wur­den von In­dia­nern in den USA nicht nur ver­wen­det, um bö­se Träu­me ab­zu­weh­ren. Sie wur­den oder wer­den nach wie vor bei den In­dia­nern ver­wen­det, um ins­be­son­de­re je­nen mit Alp­träu­men und Schlaf­pro­ble­men zu hel­fen. Im Schlaf soll der Traum­fän­ger Glück brin­gen und dem­je­ni­gen, der ei­nen hat, gu­te Träu­me schicken.

Ei­ner Le­gen­de zu­fol­ge lö­sen sich im Traum­fän­ger ein­ge­fan­ge­ne Träu­me bei Son­nen­auf­gang auf, weil sie Ta­ges­licht nicht über­ste­hen kön­nen. Vor al­lem für Kin­der, die häu­fig un­ter Alp­träu­men lei­den, wer­den die Traum­fän­ger ver­wen­det. Das Netz, das im Traum­fän­ger ge­spannt ist, soll an ei­ne Art Spi­der­wo­man er­in­nern, die bei den Ojib­wa auf Kin­der auf­ge­passt hat.

Ma­no Figa

Das Ma­no Fi­ga stammt ur­sprüng­lich aus Ita­li­en, fand sei­nen Weg aber nach Pe­ru und Bra­si­li­en. Es ist ein Amu­lett mit ei­nem Dau­men, der so­wohl durch den Dau­men als auch den Mit­tel- und Zei­ge­fin­ger hin­durch­geht. Das Sym­bol hat vie­le un­ter­schied­li­che Be­deu­tun­gen und war einst beim An­ru­fen der Frucht­bar­keits­göt­tin ver­wen­det wor­den. Im Zu­ge der Chris­tia­ni­sie­rung wur­de es zu ei­nem ein­fa­chen Glücksbringer.

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