Kon­dom ge­ris­sen: Was tun bei ei­ner Verhütungspanne?

Kondom gerissen: Was tun bei einer Verhütungspanne?
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Gum­mi ge­ris­sen – kei­ne Pa­nik auf der Titanic

Die Ver­hü­tungs­pan­ne als Worst Ca­se: Was kann ich tun?

Der lei­den­schaft­li­che Sex ist in vol­lem Gan­ge, doch plötz­lich pas­siert es: Kon­dom ge­ris­sen. Die­se Ver­hü­tungs­pan­ne kann je­den tref­fen. Um­so wich­ti­ger ist es, die bes­ten Tipps und Trick pa­rat zu ha­ben, wenn es heißt: »Hil­fe, Kon­dom ge­platzt!« Hier kom­men Ideen zum Vor­beu­gen und für Ernstfälle:

Beim Sex spie­len die Hor­mo­ne ver­rückt und die Kon­zen­tra­ti­on gilt dem Lie­bes­spiel. Die Ge­scheh­nis­se um ei­nen her­um sind zweit­ran­gig. Trotz­dem ist Safer-Sex ein wich­ti­ges The­ma, das beim Ge­schlechts­ver­kehr im­mer Prio­ri­tät ha­ben soll­te. Das Kon­dom dient da­zu, dass HIV und an­de­re Ge­schlechts­krank­hei­ten kei­ne Chan­ce be­kom­men. Ei­ne un­ge­woll­te Schwan­ger­schaft wird auch ver­mie­den. Wenn es trotz­dem zu ei­ner Pan­ne kommt, blei­ben Be­tei­lig­te ru­hig, um kei­ne un­nö­ti­ge Pa­nik zu ver­brei­ten. Wer ei­nen küh­len Kopf be­wahrt, han­delt beim nächs­ten Schritt mit Be­dacht und ver­mei­det schlim­me Folgen.

Verhütungspanne: Kondom gerissen oder Gummi geplatzt?Was ist zu tun, wenn das Kon­dom ge­ris­sen ist?

Wer kei­ne Schwan­ger­schaft plant, be­sorgt sich die »Pil­le da­nach« aus der Apo­the­ke. Ist das Kon­dom ge­platzt, kann mit der re­zept­frei­en Pil­le ei­ne Be­fruch­tung ver­hin­dert wer­den. Wich­tig: Wer auf die Pil­le da­nach setzt, soll­te (als Frau) sei­nen per­sön­li­chen Zy­klus ken­nen oder aus­rech­nen. Das ist wich­tig, um her­aus­zu­fin­den, ob die Pil­le ih­re Wir­kung ent­fal­ten kann. Die­ses Me­di­ka­ment wirkt nur vor dem Ei­sprung. Hat der Ei­sprung der Frau be­reits statt­ge­fun­den, kann da­mit kei­ne Be­fruch­tung ver­hin­dert werden.

Ein­nah­me und Wir­kung der »Pil­le da­nach«, wenn das Kon­dom ge­ris­sen ist

Sper­mi­en über­le­ben durch­schnitt­lich drei bis fünf Ta­ge. Es gibt Aus­nah­men, wo sie bis zu sie­ben Ta­ge im Kör­per der Sex-Part­ne­rin über­le­ben. Die »Pil­le da­nach« ver­zö­gert oder hemmt den Ei­sprung der Frau. Das führt da­zu, dass ein­ge­drun­ge­ne Sper­mi­en die Ei­zel­le nicht be­fruch­ten – ei­ne Schwan­ger­schaft wird ver­hin­dert. Es gibt zwei Wirk­stof­fe auf dem Markt, die die­se Wir­kung im Kör­per ei­ner Frau ent­fal­ten: Le­von­or­ge­st­rel und Ulipristalacetat.

Idea­ler­wei­se wird die »Pil­le da­nach« schnell ein­ge­nom­men, wenn das Kon­dom ge­ris­sen ist. Emp­feh­lens­wert ist ei­ne Zeit­span­ne von 12 Stun­den, um die op­ti­ma­le Wir­kung ei­nes ver­zö­ger­ten Ei­sprungs zu er­rei­chen. Ist das Gum­mi ge­ris­sen, kann der Wirk­stoff Le­von­or­ge­st­rel bis ma­xi­mal 72 Stun­den nach der Ver­hü­tungs­pan­ne ein­ge­nom­men wer­den. Uli­pris­tal­ace­tat hilft bis zu 120 Stun­den, nach­dem das Gum­mi ge­platzt ist.

Verhütungspanne: die Pille danachWas es bei der »Pil­le da­nach« zu be­ach­ten gibt

Es kann sein, dass der kör­per­li­che Zu­stand der Frau ei­ne Aus­wir­kung auf die Ein­nah­me der »Pil­le da­nach« hat. Zum Bei­spiel, wenn sie un­ter ei­ner Ma­gen-Darm-Er­kran­kung lei­det und sich in­fol­ge­des­sen über­gibt. Trifft die­ser Fall zu, ist es mög­lich, dass die Wirk­stof­fe der Pil­le sich nicht ent­fal­ten und ei­ne er­neu­te Ein­nah­me fäl­lig wird. Ein gy­nä­ko­lo­gi­scher Rat schafft im Zwei­fels­fall Ab­hil­fe für Frau­en, die sich nach ei­nem Ver­hü­tungs­un­fall un­si­cher sind. Kon­dom ge­ris­sen – ärzt­li­che Un­ter­su­chung bei be­stehen­den Er­kran­kun­gen: Lei­det der Sex-Part­ner un­ter ei­ner Ge­schlechts­krank­heit, ist es wich­tig, dass Be­trof­fe­ne sich ärzt­li­chen Rat ein­ho­len. Wenn das Kon­dom reißt, ist ei­ne An­ste­ckung nicht ausgeschlossen.

Bei HIV gibt es ei­ne Aus­nah­me: HIV-po­si­ti­ve Men­schen sind nicht an­ste­ckend, wenn sie me­di­ka­men­tös the­ra­piert wer­den. Wird die The­ra­pie aus­ge­setzt, ist die An­ste­ckungs­ge­fahr hoch. Auch um an­de­re Krank­hei­ten aus­zu­schlie­ßen zu kön­nen, soll­te ei­ne kör­per­li­che Un­ter­su­chung den­noch statt­fin­den. Ist das Kon­dom ge­ris­sen, sind fol­gen­de Ge­schlechts­krank­hei­ten nicht aus­ge­schlos­sen: Chla­my­di­en, Ge­ni­tal­her­pes, Trip­per oder Sy­phi­lis.

Pro­ble­me mit der Vor­haut – Gum­mi gerissen

Wenn das Kon­dom ge­ris­sen ist, kann es auch mit der Vor­haut zu tun ha­ben. Män­ner ken­nen das Pro­blem: Wenn sie ih­re Vor­haut beim Über­zie­hen des Kon­doms nicht zu­rück­rol­len, kann es beim Sex da­zu kom­men, dass das Gum­mi sich dar­in ver­klemmt. Und schon ist es pas­siert: Kon­dom ge­ris­sen! Des­halb gilt, Vor­haut zu­rück­zie­hen, Kon­dom über­stül­pen und Pan­nen vermeiden.

Kondom gerissen: die Pille danachGum­mi ge­platzt: Ver­hü­tungs­pan­nen ein­fach und si­cher vorbeugen

Ei­ne Ga­ran­tie für un­fall­frei­en Sex gibt es nicht. Wer auf der si­che­ren Sei­te ste­hen möch­te, ach­tet auf zwei Punk­te, die den Lie­bes­akt er­leich­tern. Hier kom­men sie:

1. Das rich­ti­ge Kon­dom fin­den: Grö­ße und Qualität

Je­der Kör­per und je­des Ge­schlechts­teil ist in­di­vi­du­ell. Das be­deu­tet, dass es Kon­do­me auf dem Markt gibt, die für ei­ni­ge Män­ner zu klein sind. Wer Pro­ble­me beim Sex ver­mei­den will, pro­biert vor­her aus, wel­ches Pro­dukt sich dem Pe­nis am bes­ten an­passt. Qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Kon­do­me ha­ben ei­ne lan­ge Le­bens­dau­er und rei­ßen nicht zu schnell. Das op­ti­ma­le Kon­dom hat die pas­sen­de Form und ist dehn­bar – oh­ne so­fort zu rei­ßen. Es soll­te auch nicht zu groß sein, denn in die­sem Fall kann das Gum­mi leich­ter abrutschen.

2. Gum­mi ge­ris­sen? Vor­her rich­tig aufbewahren!

Der An­wen­der muss Gum­mis kor­rekt la­gern, da­mit sie als Ver­hü­tungs­mit­tel tau­gen. Schar­fe Ge­gen­stän­de, Son­ne oder ein ab­ge­lau­fe­nes Min­dest­halt­bar­keits­da­tum – all das kann da­zu füh­ren, dass Kon­do­me un­brauch­bar wer­den und schnel­ler rei­ßen beim Sex. Wer das Kon­dom bei Raum­tem­pe­ra­tur la­gert, macht al­les rich­tig. Ob im Klei­der­schrank oder im Nacht­tisch, bei­des ist mög­lich. Im Geld­beu­tel soll­te ein Kon­dom nicht blei­ben, da es nicht vor Um­welt­ein­flüs­sen ge­schützt ist. Zum Mit­neh­men okay, aber als dau­er­haf­te Ab­la­ge ist es nicht ge­eig­net – sonst heißt es viel­leicht wie­der: "Kon­dom gerissen".

Fa­zit – Kon­dom ge­ris­sen, aber es gibt Lösungen

Bei ei­nem Un­fall mit der Ver­hü­tung kann es zu ei­ner Über­tra­gung von Ge­schlechts­krank­hei­ten oder ei­ner Schwan­ger­schaft kom­men. Hat der Ei­sprung der Frau noch nicht statt­ge­fun­den, schafft ei­ne »Pil­le da­nach« Ab­hil­fe. Sie ist das SOS-Mit­tel für al­le Frau­en, die kein Kind pla­nen. Es ist re­zept­frei in der Apo­the­ke er­hält­lich und soll­te kurz so schnell wie mög­lich ein­ge­nom­men wer­den. Das ver­hin­dert im Ide­al­fall ei­ne un­er­wünsch­te Be­fruch­tung, in­dem der Ei­sprung ver­zö­gert wird.

Män­ner ach­ten dar­auf, dass das Kon­dom zu ih­rem Pe­nis passt. Es soll­te im eri­gier­ten Zu­stand we­der zu groß sein noch soll­te es zu sehr span­nen. Auch die Qua­li­tät des Ma­te­ri­als sagt et­was über die Spann­kraft des Gum­mis aus. Ist es dehn­bar und reißt beim Aus­ein­an­der­zie­hen nicht so­fort, kann es pro­blem­los ver­wen­det wer­den. Ist das Gum­mi ge­ris­sen, soll­te ein an­de­res Pro­dukt aus­pro­biert werden.

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