Als Klo­schwein be­din­gungs­los als WC zur Ver­fü­gung stehen

Als Kloschwein bedingungslos als WC zur Verfügung stehen
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Sex-Geständnis: Für sich behalten oder ausplaudern?

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„Porno in die Schule“ - Aufklärung statt Tabu

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Ein de­vo­tes Klo­schwein kennt kei­ne Tabus

Vie­le Men­schen sind se­xu­ell sehr auf­ge­schlos­sen und pro­bie­ren vie­ler­lei Din­ge und Sex­prak­ti­ken aus. Ir­gend­wann wird aber ei­ne Gren­ze ge­zo­gen, be­son­ders dann, wenn es dar­um geht, sich als Toi­let­te be­nut­zen zu las­sen. Was ge­nau pas­siert aber dann, wenn es ei­nen be­son­ders er­regt, als Klo­schwein be­din­gungs­los als WC zur Ver­fü­gung zu ste­hen und was ge­nau wird un­ter dem Be­griff Klo-Schwein? Die­se Fra­gen und noch wei­te­re wer­den in die­sem Text beantwortet.

Die­se se­xu­el­le Vor­lie­be als WC-Schwein zu die­nen und Aus­schei­den von an­de­ren auf der sei­ner ei­ge­nen Haut zu spü­ren oder an­de­re Din­ge mit ih­nen zu ma­chen, ist zwar nicht häu­fig, aber sie kommt im­mer mal wie­der vor. Sie be­zeich­net so­mit den Lust­ge­winn durch den mensch­li­chen Kot be­zie­hungs­wei­se des­sen Aus­schei­dun­gen. Die gän­gi­gen Code­na­men oder Be­zeich­nun­gen sind (Natur-)Kaviar, Scat, Scho­ko­la­de, Nu­tel­la, Nou­gat oder auch Na­tur­sekt. Die­se Vor­lie­be wird als ein von der Norm ab­wei­chen­des Se­xu­al­ver­hal­ten ge­wer­tet. Es sind al­ler­dings kaum Da­ten über die Häu­fig­keit der Men­schen be­kannt, die sich ger­ne als WC-Schwein be­nut­zen lassen.

Wie ent­steht die Vor­lie­be, als Toi­let­ten­schwein die­nen zu möchten?

Wie ge­nau die­se Vor­lie­be ent­steht, ist un­klar. Sie ist kei­ne Fol­ge von even­tu­el­len Miss­brauchs­er­fah­run­gen oder deu­tet auf ei­ne schlech­te Kind­heit hin. Eben­so ein Irr­glau­be ist, dass es den Men­schen an­ge­se­hen wer­den kann, ei­ne sol­che se­xu­el­le Vor­lie­be zu ha­ben. Dies stimmt so nicht. Es ist ei­ne ganz be­son­de­re se­xu­el­le Vor­lie­be, aber an­sons­ten sind es ganz nor­ma­le Menschen.

Wie weit ist die Vor­lie­be verbreitet?

Als Kloschwein bedingungslos als WC zur Verfügung stehenWie weit die Vor­lie­be als Klo­schwein be­din­gungs­los als WC zur Ver­fü­gung zu ste­hen tat­säch­lich ver­brei­tet ist, ist schwer zu sa­gen. Durch die Scham und die Vor­ur­tei­le, die Men­schen ge­gen­über der Vor­lie­be ha­ben, ste­hen nur we­ni­ge Men­schen öf­fent­lich zu die­ser Nei­gung. Bei vie­len Men­schen ruft der pu­re Ge­dan­ke an Kot und vor al­lem der kör­per­li­che Kon­takt da­mit Ekel aus. Es ist für vie­le Men­schen da­her un­vor­stell­bar, dass je­mand tat­säch­lich da­durch se­xu­el­le Er­re­gung ver­spürt. Meis­tens re­agiert die All­ge­mein­heit eher ab­sto­ßend dar­auf, des­we­gen gibt es kaum Zah­len dar­über. Die Dun­kel­zif­fer wür­de aber um ei­ni­ges hö­her aus­fal­len als bis­her be­reits schon vermutet.

Es ist si­cher schwer, den ge­eig­ne­ten Part­ner zu fin­den, der die­se spe­zi­el­le Vor­lie­be für Ex­tre­mi­tä­ten teilt und auch zu­sam­men aus­le­ben möch­te. Oft wird die­se Nei­gung, sich be­din­gungs­los als Toi­let­ten-Schwein nut­zen zu las­sen, da­her in ei­ner schon be­stehen­den Be­zie­hung ver­schwie­gen, aus Angst den Men­schen zu ver­lie­ren und als ab­nor­mal ab­ge­stem­pelt zu wer­den. Na­tür­lich kann es für den Part­ner schwie­rig sein, ei­ne sol­che Vor­lie­be zu ver­ste­hen, da Kot oder Urin meist in Ver­bin­dung mit Ekel ge­se­hen wird.

Doch wo kann ein Mensch die­se Vor­lie­be stil­len, wenn nicht beim ei­ge­nen Partner?

Die Vor­lie­be wird auch als un­ter­wür­fig ge­se­hen. Größ­ten­teils ste­hen die Men­schen, die sich als Klo­schwein nut­zen las­sen möch­ten, auch auf Do­mi­nanz vom Part­ner oder gar ei­ner Domina.

Di­rekt zum Klo-Schwein

Ei­ni­ge Do­mi­nas bie­ten auch ge­gen Geld an, dass sie den Skla­ven be­din­gungs­los als Klo be­nut­zen und so­mit sei­ne Vor­lie­be für Ex­tre­mi­tä­ten stillen.

Was ge­nau er­regt die Men­schen, die sich ger­ne als Klo­schwein be­nut­zen las­sen und wie wird die Vor­lie­be befriedigt?

Oft ent­steht hier­bei die Er­re­gung, durch das rei­ne Be­ob­ach­ten des Stuhl­gangs. Aber auch der An­blick von Kot oder durch den di­rek­ten Kör­per­kon­takt mit Kot oder Urin ent­steht Er­re­gung. An­de­re wie­der­um ste­hen auf das Auf­hal­ten des Stuhl­gangs bis hin zum Kon­troll­ver­lust. All die­se Din­ge kön­nen zum Lust­ge­winn führen.

Wenn die­se Spie­le mit ei­nem Part­ner prak­ti­ziert wer­den, wird häu­fig der frem­de Kot auf dem ei­ge­nen Kör­per ver­schmiert. Die Vor­lie­be ist bei He­te­ro­se­xu­el­len, so­wie bei quee­ren Men­schen vertreten.

Die­se Nei­gung kann für ei­ni­ge Lieb­ha­ber auch bis hin zur Ko­pro­pha­gie rei­chen. Ko­pro­pha­gie ist das Es­sen und Trin­ken von Ex­kre­men­ten. Al­ler­dings kann die­se Vor­lie­be be­son­ders für Men­schen mit ge­schwäch­tem Im­mun­sys­tem durch die Bak­te­ri­en und Pilz­kon­zen­tra­ti­on im Stuhl ein ge­sund­heit­li­ches Ri­si­ko bringen.

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