Den Kitz­ler rich­tig le­cken: Ei­ne gu­te Anleitung

Den Kitzler richtig lecken: Eine gute Anleitung
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Gu­te Tech­nik und viel Zeit be­loh­nen sie mit ei­nem Orgasmus

Das A und O beim Kli­to­ris rich­tig le­cken ist Feuchtigkeit

Wel­cher Mann kennt es nicht: Man selbst ge­nießt na­tür­lich die Blo­wjobs des an­de­ren Ge­schlechts und ist auch recht schnell be­frie­digt. Schwie­ri­ger wird es, wenn man es sei­ner Liebs­ten auch mit dem Mund ma­chen möch­te. Wie soll man den Kitz­ler rich­tig le­cken, um sie in or­gas­mi­sche Hö­hen zu be­för­dern? Hier ei­ne kur­ze An­lei­tung, um die Kli­to­ris rich­tig zu lecken:

Den Kitzler richtig lecken: Eine kurze AnleitungDie Kli­to­ris: Was ist das überhaupt?

Die meis­ten Män­ner sind in der Ana­to­mie der Frau nicht rich­tig be­wan­dert, aber Män­ner sind ja auch lern­wil­lig! Um den Kitz­ler rich­tig zu le­cken muss der Mann al­so erst ein­mal wis­sen, was die Kli­to­ris über­haupt ist. Sie ist ei­ne der wich­tigs­ten ero­gnen Zo­nen des weib­li­chen Kör­pers und gleicht dem Auf­bau des männ­li­chen Pe­nis: Sie hat ei­ne Vor­haut, kann bei Er­re­gung auch steif wer­den und ist in et­wa so groß wie ei­ne Erb­se. Sie ist auch sehr emp­find­lich. Als Mann kann man das in et­wa mit der Emp­find­lich­keit der (un­be­schnit­te­nen) Ei­chel ver­glei­chen. Feuch­tig­keit ist hier das A und O, auch wenn man die Kli­to­ris rich­tig le­cken möch­te. An­sons­ten kann es für die Her­zens­da­me schmerz­haft wer­den und das Bett­spiel fin­det ein jä­hes Ende.

Hier zur "Kli­to­ris-Frau"

Die Kli­to­ris rich­tig zu le­cken – al­so ei­nen or­dent­li­chen Cun­ni­lin­gus zu ge­ben – be­deu­tet al­so auch zu ver­ste­hen, was da über­haupt vor ei­nem ist und wie es funk­tio­niert. Man(n) lernt eben nie aus.

Den Kitz­ler rich­tig le­cken: Kom­mu­ni­ka­ti­on ist alles

Möch­te man sei­ne Ge­spie­lin nun oral be­glü­cken, so ist ei­nes vor al­lem wich­tig, so­gar vor der rich­ti­gen Tech­nik. Die Re­de ist von der Kom­mu­ni­ka­ti­on mit der Part­ne­rin. Soll­te der Herr es noch nicht ge­merkt ha­ben: Je­de Frau ist an­ders und es gibt kei­ne ab­so­lu­ten Ant­wor­ten dar­auf, was Frau­en ge­fällt und was nicht. Al­ler­dings kön­nen ein paar Faus­re­geln hel­fen, den Sex (und auch die ora­len Spie­le) für bei­de et­was er­fül­len­der zu ma­chen. Den Kitz­ler rich­tig zu le­cken fängt näm­lich schon beim Vor­spiel an. Sei­ne Ge­lieb­te in die rich­ti­ge Stim­mung zu brin­gen ist erst ein­mal ein gu­ter An­fang, um dann spä­ter ih­re Kli­to­ris rich­tig zu lecken!


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Der Mann soll­te es lang­sam an­ge­hen und ihr Zeit zum "Auf­hei­zen" ge­ben, be­vor er an­fängt den Kitz­ler so rich­tig zu le­cken. Das trifft auch all­ge­mein zu und nicht nur, wenn er den Kitz­ler rich­tig le­cken möch­te! Al­so soll­te man sich nicht Ge­sicht vor­aus zwi­schen die Bei­ne der Part­ne­rin wer­fen. Das kann, wie vor­her schon er­wähnt, auch zu Schmer­zen bei der Part­ne­rin füh­ren, soll­te sie nicht er­regt und da­mit nicht feucht ge­nug sein. Ist sie aber schon geil und nass ge­nug, dann kann es rich­tig los­ge­hen. Hier nun ein paar Wor­te zur rich­ti­gen Tech­nik, um den Kitz­ler rich­tig zu lecken:

Die Kli­to­ris rich­tig le­cken: Auch die Tech­nik ist entscheidend!

Den Kitz­ler zu küs­sen ist ein gu­ter An­fang. Der Mann soll­te sich ganz die­sem Teil hin­ge­ben und et­was an ih­rer Kli­to­ris sau­gen. Da­bei ist es wich­tig zu be­ob­ach­ten, wie die Her­zens­da­me re­agiert. Will sie zärt­lich be­rührt wer­den oder braucht sie es et­was gro­ber? Bei­des ist in Ord­nung, nur muss man als Mann ver­ste­hen, wie die Part­ne­rin tickt. Dann kann man ge­trost dar­auf ein­ge­hen und ihr das ge­ben, was sie braucht. Den Kitz­ler rich­tig zu le­cken ist auch im­mer mit viel Kom­mu­ni­ka­ti­on ver­bun­den. Wie beim männ­li­chen Pe­nis kann der Mann auch mit der Vor­haut des Kitz­lers spielen.

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Ähn­lich des ei­ge­nen Glieds gibt es hier auch die Mög­lich­keit, den Kitz­ler oh­ne Schutz der Vor­haut di­rekt zu sti­mu­lie­ren. Auf­ge­passt: Man­che Frau­en re­agie­ren er­regt und an­de­re et­was ver­stört auf sol­che in­ten­si­ven Ge­füh­le. Mit­ein­an­der re­den ist auch hier wie­der not­wen­dig! Zu­dem ist der Rhyth­mus ent­schei­dend: Man­che mö­gen es lang­sa­mer, an­de­re schnel­ler, man­che ha­ben ger­ne Ab­wechs­lung. Der Mann muss stets die Part­ne­rin im Au­ge be­hal­ten, um zu wis­sen, wie sie auf be­stimm­te Tech­ni­ken re­agiert. So lernt er nach und nach, den Kitz­ler rich­tig zu lecken.

Be­ob­ach­ten und Han­deln: Den Kitz­ler rich­tig le­cken heißt kommunizieren

Wie vor­her schon er­wähnt, macht den Mann vor al­lem sei­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit zu ei­nem Su­per­le­cker! Den Kitz­ler rich­tig zu le­cken be­deu­tet die Si­gna­le der Part­ne­rin rich­tig zu le­sen. Hier kann es gut sein, dass die neue Lie­be nicht mehr nach den Kri­te­ri­en der al­ten han­delt. Sprich: Was frü­her funk­tio­niert hat, das muss nicht un­be­dingt bei al­len klappen!

Al­ler­dings gibt es ei­ne Grund­re­gel, die man wirk­lich bei al­len Da­men be­ach­ten soll­te. Hat der Herr der Schöp­fung ei­nen Rhyth­mus und ei­ne Tech­nik ge­fun­den, wel­che die Da­me auf or­gas­mi­sche Hö­hen hebt, dann ist das su­per. Steht sie al­ler­dings kurz vor ei­nem mäch­ti­gen Or­gas­mus, dann bloß nicht auf­hö­ren! Nichts turnt ei­ne Frau mehr ab, als ih­ren auf­kom­men­den Or­gas­mus ein­fach ab­zu­bre­chen. Als Mann kennt man das auch: Bläst sie lang­sa­mer, wenn er kurz vor dem Ab­sprit­zen steht, dann ist das frus­trie­rend und ein Lustkiller.

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Ei­ne Kli­to­ris rich­tig zu le­cken heißt al­so auch am Ball (oder am Kitz­ler) zu blei­ben, bis sie schrei­end zum En­de ge­kom­men ist. Be­her­zigt der Mann die­se Tipps, dann soll­te es kein Pro­blem mehr sein, den Kitz­ler rich­tig zu le­cken und die Frau­en auf Dau­er zu beglücken!

Lies auch: Wie Ma­ma mir das rich­ti­ge Bla­sen beibrachte

Beim Le­cken lernt ein Mann ei­ne Frau so­fort gut ken­nen. Da­zu ge­hört ei­ne gu­te Por­ti­on Ver­trau­en. Nä­he wird da­bei auch auf­ge­baut. Dar­über hin­aus er­le­ben Frau­en an­schlie­ßend ei­nen noch in­ten­si­ve­ren Or­gas­mus. Den Kitz­ler rich­tig zu le­cken, das ist gar nicht so ein­fach. Da­zu muss sich ein Mann kom­plett auf die Frau ein­las­sen. Üb­ri­gens die Frau um­ge­kehrt auch.

Den Kitz­ler rich­tig le­cken – wei­te­re Ideen

Frau­en lie­ben es, wenn sie ge­leckt wer­den. Vor­aus­ge­setzt, Män­ner kön­nen den Kitz­ler rich­tig le­cken. Nach­dem die ers­te Hür­de über­wun­den ist, fällt es an­schlie­ßend leich­ter, sich dem Sex hin­zu­ge­ben. Auch der Er­war­tungs­druck sinkt. Er­war­tungs­druck­soll­te so­wie­so nicht vor­han­den sein. Den­noch ist er in den Ge­dan­ken bei­der da. Aber dar­an lässt sich et­was än­dern. Wer noch am An­fang sei­ner ero­ti­schen Er­fah­run­gen steht, muss po­si­ti­ve Er­fah­run­gen sammeln.

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Män­ner mö­gen es, Frau­en er­re­gen zu kön­nen. Da­zu ge­hört es auch, den Kitz­ler rich­tig zu le­cken. Das will ge­lernt sein. Gut wä­re, den in­stink­ti­ven Im­pul­sen zu fol­gen. Sie zei­gen dem Mann, wie es geht, den Kitz­ler rich­tig zu le­cken. Dar­auf muss sich je­doch auch die Frau ein­las­sen. Stimmt al­les, dann ist es ein­fach, den Kitz­ler rich­tig zu le­cken. Schließ­lich fühlt es sich für bei­de gut an!

Kitz­ler rich­tig le­cken – ein Ge­schenk an je­de Frau

Wer ei­ne Frau be­zie­hungs­wei­se ih­ren Kitz­ler rich­tig le­cken kann, lässt ihr Blut ko­chen. Das ist ein kost­ba­res Ge­schenk. Ihr ei­nen ora­len Or­gas­mus zu be­sche­ren, will je­doch ge­lernt sein. Wich­tig ist, sich da­bei von den Emp­fin­dun­gen lei­ten zu las­sen. Ein Mann spürt, was der Frau ge­fällt. Wenn er sich auf ih­re Ge­füh­le einlässt.

Und dar­um geht es auch. Kein Mann braucht im Grun­de ei­ne Ge­brauchs­an­wei­sung, wenn es dar­um geht, ei­nen Kitz­ler rich­tig zu le­cken. Aber er kann ler­nen. Es noch bes­ser zu ma­chen. Und das ist mit den rich­ti­gen Tipps nicht schwer. Er soll­te sich zu­erst den In­nen­sei­ten ih­rer Ober­schen­kel wid­men. Sie sanft küs­sen und sich dann lang­sam et­was wei­ter hoch ar­bei­ten. Ganz sach­te. Denn Frau­en lie­ben es, die Vor­freu­de auf das ei­gent­li­che Geschenk!

Jetzt geht es ans Ein­ge­mach­te – den Kitz­ler rich­tig lecken

Nach dem Vor­ge­plän­kel ist es end­lich so weit. Er ar­bei­tet sich hoch an die­ses ma­gi­sche Et­was. Lang­sam ar­bei­tet er sich vor. Er fühlt ei­ne leich­te Er­he­bung und will es ge­nau­so wie sie. Doch zu­erst lässt er sie sei­ne Fin­ger spü­ren, ein ganz klei­nes biss­chen. Und dann geht es los. Sei­ne Zun­ge ar­bei­tet sich kühn vor zu der Stel­le, die er von An­fang an be­rüh­ren wollte.

Hier zur "Kli­to­ris-Frau"

Sei­ne Zun­ge prescht vor. Er leckt über ih­ren Kitz­ler. Hin­auf und hin­un­ter, von rechts nach links und wie­der zu­rück. Auch um den Kitz­ler her­um. Den Kitz­ler rich­tig zu le­cken, das hat er ei­gent­lich im Blut. Und trotz­dem ist er sich noch un­si­cher, ob es sich gut für sie an­fühlt. Er schaut kurz hoch und sieht, dass sie der Ek­sta­se be­reits sehr na­he ist. Er wird mu­tig und fragt sie, ob sie es mag. Sie nickt nur und stöhnt. Jetzt weiß er, dass er auf ei­nem gu­ten Weg ist.

Wei­ter geht es. Wie Män­ner auch, lie­ben es Frau­en, wenn sie beim Sex nicht nur an ei­ner ero­ge­nen Kör­per­zo­ne be­rührt wer­den. Das heißt, er darf wäh­rend­des­sen auch an­de­re Stel­len be­rüh­ren. Ein­fach noch­mal die In­nen­sei­ten der Ober­schen­kel strei­cheln, mit den Hän­den hoch­wan­dern und die Nip­pel an­fas­sen. Erst ganz vor­sich­tig, dann et­was for­scher und fes­ter. Nur um sich so­fort zu­rück auf das Ei­gent­li­che zu be­sin­nen. Den Kitz­ler rich­tig zu le­cken. Mul­ti­tas­king – auch Män­ner kön­nen das.

Rich­ti­ges Ti­ming und Ein­füh­lungs­ver­mö­gen sind alles

Apro­pos Mul­ti­tas­king: Der Kitz­ler ist ein­fach sehr sen­si­bel. Des­halb soll­te er nicht stän­dig zu fes­ten Druck mit der Zun­ge dar­auf aus­üben. Zwi­schen­durch darf er die Kli­to­ris ger­ne zart küs­sen. Das stei­gert ih­re Lust ins fast Un­er­mess­li­che. Bald ist es so weit. Ihr Or­gas­mus ist kaum noch auf­zu­hal­ten. Mal lang­sam, mal schnell, mal zart und mal hef­ti­ger be­wegt sich nun sei­ne Zun­ge über die Kli­to­ris. Um das Er­leb­nis der Frau noch stei­gern, soll­te er zwi­schen­durch auf­hö­ren, sie zu be­rüh­ren. Nur ganz kurz. Dann geht es auch schon weiter.

Hier zur "Kli­to­ris-Frau"

Mit sei­nen Fin­ger­spit­zen strei­chelt er ih­re Brüs­te. Ganz sanft, doch sei­ne Zun­ge ist un­er­müd­lich da­mit be­schäf­tigt, ih­ren Kitz­ler rich­tig zu le­cken. Er möch­te, dass sie ihn spürt. Das tut sie auch. Sie möch­te, dass er nicht mehr da­mit auf­hört. Er treibt sie schier um den Ver­stand. Es dau­ert nicht mehr lan­ge bis zum Hö­he­punkt. Sie weiß, dass der Or­gas­mus nicht mehr lan­ge auf sich war­ten las­sen kann. End­lich ist der Zeit­punkt ge­kom­men. Die Emp­fin­dun­gen über­gie­ßen sie ex­plo­si­ons­ar­tig und füh­len sich ab­so­lut über­wäl­ti­gend an.

Kitz­ler rich­tig le­cken – mul­ti­ple Or­gas­men bescheren

Wenn ein Mann den Kitz­ler rich­tig le­cken möch­te, soll­te er nach ih­rem ers­ten Or­gas­mus nicht gleich da­mit auf­hö­ren. Lie­ber soll­te er ihr ein we­nig Zeit las­sen, um kurz auf­zu­at­men. Sie wird schnell wie­der be­reit sein, sich auf sei­ne Zun­ge ein­zu­las­sen. Im Grun­de will sie es, sie wünscht sich nichts mehr, als dass er sie wie­der da­mit sti­mu­liert. Das will er genauso.

Es ist mit den rich­ti­gen Tipps ganz leicht, den Kitz­ler rich­tig zu le­cken. Die er­zähl­te Ge­schich­te ist rein fik­tiv, al­ler­dings trägt sie sich je­den Tag un­zäh­li­ge Ma­le zwi­schen Frau und Mann auf die­se Wei­se zu. Wer den Kitz­ler rich­tig le­cken kann, egal ob Mann oder Frau, sorgt bei ihr für un­glaub­lich in­ten­si­ve Gefühle.

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Den Kitz­ler rich­tig zu le­cken, das ist auch die Vor­be­rei­tung auf den ei­gent­li­chen Sex. Bei­de stei­gern sich vol­ler Vor­freu­de hin­ein auf das Fee­ling, mit­ein­an­der zu ver­schmel­zen. Sie wis­sen, wie es sich an­fühlt und doch ist es je­des Mal an­ders. Den Kitz­ler rich­tig zu le­cken, ist der Be­ginn hei­ßer Fantasien.

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