Kit­zel-Fe­tisch: Mein Skla­ve woll­te zwei Stun­den lang ge­kit­zelt werden

Kitzel-Fetisch: Mein Sklave wollte zwei Stunden lang gekitzelt werden
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120 Mi­nu­ten lang woll­te mein Skla­ve sei­nen Kit­zel-Fe­tisch ausleben

Mein Na­me ist Miss Trix, ich bin Do­mi­na. Die Her­rin ge­be ich aus Über­zeu­gung, für mich ist das kein Rol­len­spiel. Wer mich be­sucht, hat ganz un­ter­schied­li­che Wün­sche. Ei­ni­ge mei­ner Skla­ven sind mir seit lan­gem treu und zu­frie­den mit mir. Bei­spiels­wei­se der Fit­ness­trai­ner Ro­ger mit dem Kitzel-Fetisch.

Die­ses Mus­kel­pa­ket kommt we­gen sei­nes Tick­le Fe­tish zu mir

Das war mein ers­ter Ge­dan­ke, als ich den blon­den Hü­nen ken­nen­lern­te. Er hat­te sich mit sei­nem Kit­zel-Fe­tisch bei mir im Stu­dio an­ge­mel­det. Zu­erst woll­te er wis­sen, ob er mit sei­nem Kit­zel­fe­tisch auch im Frei­en auf sei­ne Kos­ten kom­men wür­de. Da konn­te ich nur zu­stim­men – und ihm die Wahl der Lo­ca­ti­on über­las­sen. So­lan­ge ich ihn nicht in der Fuß­gän­ger­zo­ne von Gel­sen­kir­chen kit­zeln sollte…

Ro­ger mit dem aus­ge­präg­ten Kitzel-Fetisch

Mei­ne neu­en Be­su­cher und alt­ge­dien­ten Skla­ven mel­den sich on­line an. Ich merk­te gleich, dass Rie­sen­ba­by Ro­ger über das Phä­no­men Kit­zel-Fe­tisch ganz gut Be­scheid wuss­te. Dass er voll da­zu stand und nicht ir­gend­wie un­si­cher oder scham­haft war. Bei die­sem Kör­per hat er al­len Grund, selbst­be­wusst zu sein. Ro­ger ist 38 und im­mer noch kit­ze­lig wie ein klei­ner Jun­ge. Um mir zu er­klä­ren, wie es um ihn stand, sag­te er: "Her­rin, ich bit­te Sie, mich an den Fü­ßen zu kit­zeln. Und in den Ach­sel­höh­len. Dar­auf fah­re ich to­tal ab!"

Kitzel-Fetisch: Mein Sklave wollte zwei Stunden lang gekitzelt werden

Ein Kit­zel­fe­tisch ist ei­ne BDSM-Va­ri­an­te, denn er hat viel mit Do­mi­nanz und Un­ter­wer­fung zu tun. Die­ser be­tont mas­ku­lin wir­ken­de Typ war al­so be­reit, die Kon­trol­le zu ver­lie­ren – ein wich­ti­ges Merk­mal beim BDSM: Ei­ner be­sitzt die Kon­trol­le, der an­de­re lässt sie sau­sen. Da ich ei­ne Do­mi­na aus Pas­si­on bin, be­hal­te ich na­tür­lich die Kon­trol­le. Des­halb woll­te sich Ro­ger mit Kit­zel-Fe­tisch auch un­be­dingt von ei­ner pro­fes­sio­nel­len do­mi­nan­ten Per­son wie mir durch­kit­zeln lassen.

Wie lebt Ro­ger sei­nen Tick­le Fe­tish aus?

Er ist nicht der ers­te Skla­ve mit Kit­zel-Fe­tisch in mei­ner Lauf­bahn. In­so­fern weiß ich, wie schwie­rig es sein kann, ei­ne pri­va­te Per­son zu fin­den, die den Kit­zel-Fe­tisch mit je­man­dem teilt. So ging es auch Ro­ger, als er erst­ma­lig bei mir auf­kreuz­te. Er hat­te ei­ne Freun­din, doch die war nach sei­ner Auf­fas­sung "zu zart­füh­lend, um ihn bis zum Kon­troll­ver­lust zu kit­zeln." Er füg­te hin­zu: "Lei­der hat Con­stan­ze auch nicht viel Hu­mor." Sie kann ihn an­schei­nend we­der mit den Fin­gern noch mit ei­ner Fe­der und an­de­ren Ac­ces­soires verwöhnen.

Di­rekt zu Miss Trix

Hu­mor und Do­mi­na, wie passt denn das zu­sam­men? Wer so denkt, weiß nicht, wie viel Spaß BDSM ma­chen kann. Un­ter­zie­he ich ei­nen Skla­ven der Kit­zel­fol­ter, hat nicht nur er was zu la­chen. Denn auch mei­ne Lach­mus­keln wer­den ge­reizt. Je­der wür­de la­chen, wenn sich ein Mensch mit Kit­zel-Fe­tisch völ­lig au­ßer Rand und Band am Bo­den wälzt und un­kon­trol­lier­te Lau­te ausstößt.

Miss Trix stellt sich vor

Kit­zel-Fe­tisch, Wä­sche- und Win­del­fe­tisch und vie­les mehr: All das ist mir schon in mei­nem Stu­dio be­geg­net. Ich bin gut aus­ge­rüs­tet und auf vie­le Va­ri­an­ten ein­ge­stellt. Ich ha­be wei­ße, schwar­ze, ro­te Ny­lons, High Heels mit hals­bre­che­ri­schen Ab­sät­zen, Uten­si­li­en für Le­der­fe­ti­schis­ten, Sa­chen aus La­tex und Gum­mi und di­ver­se wei­te­re Ac­ces­soires auf La­ger. Fe­dern, Per­len­schnü­re, Le­der­bän­der, Ket­ten hal­te ich eben­falls für ent­spre­chen­de Rol­len­spie­le und ver­schie­de­ne SM-Va­ri­an­ten parat.

Lies auch: So konn­te ich ei­ne Do­mi­na zu mei­ner Skla­vin machen

Ich bin ei­ne Do­mi­na mit Er­fah­rung, 35 Jah­re alt, ei­gent­lich dun­kel­blond. Aber seit Jah­ren fär­be ich mei­ne Mäh­ne kom­plett schwarz. Ich bin 172 cm groß, in mei­nen hoch­ha­cki­gen Lack­stie­feln un­ge­fähr 180 cm. Mei­ne Schen­kel sind prall, mei­ne Hüf­ten breit, mein Arsch gut ge­pols­tert, und mei­ne Tit­ten pas­sen knapp in Körb­chen­grö­ße 85 D. Mei­ne hell­brau­nen Au­gen schmin­ke ich mon­dän als "Smo­key Eyes". Die Lip­pen be­ma­le ich blut­rot, mei­ne lan­gen Fin­ger­nä­gel la­ckie­re ich meis­tens li­la oder schwarz.

Ich er­fül­le en­ga­giert die An­sprü­che, die mei­ne Skla­ven an ih­re Her­rin ha­ben. Egal, ob ihr An­lie­gen ein Kit­zel-Fe­tisch, ein Bril­len- oder Uni­for­men­fe­tisch ist. Mir ist je­der will­kom­men, denn ich ste­he dar­auf, mei­ne Macht zu spü­ren. Üb­ri­gens kann ich nichts "Un­weib­li­ches" dar­an fin­den, do­mi­nant zu sein. Schon als klei­nes Mäd­chen ha­be ich mei­ner ein­zi­gen Pup­pe zu­ge­setzt, sie ge­fes­selt und ge­fol­tert mit ei­ner Bon­bon­tü­te über dem Kopf.

Ro­ger brauch­te ei­ne Kitzel-Session

"Hast du Zeit mit­ge­bracht, du Würst­chen?", woll­te ich von Ro­ger wis­sen. Der zuck­te kurz zu­sam­men, als "Würst­chen" hat­te ihn of­fen­bar noch nie­mand be­ti­telt. "Ich ge­he mal von zwei Stun­den aus", ant­wor­te­te er. Nun gut, er soll­te be­kom­men, wo­nach er lechz­te. Ich be­fahl ihm, sich bis auf den Slip zu ent­klei­den. Ich ge­be zu, dass ich nicht oft so gut ge­bau­te Ker­le bei mir ha­be, sol­che mit Mu­ckis und Six­pack. Heim­lich grins­te ich in mich hin­ein: Kit­zel-Fe­tisch bei so ei­nem Manns­bild, echt der Hammer!

Di­rekt zu Miss Trix

Ich be­fahl ihm, sich auf der Lie­ge lang zu ma­chen. Dann rück­te ich mit ei­nem Staub­we­del, ei­ner lan­gen Fe­der und ei­ner wei­chen Bürs­te an. "Mal gu­cken, was dich zum Ga­ckern bringt, du al­ber­ner Wicht", zisch­te ich. Er biss sich auf die Lip­pen und hob sei­nen Un­ter­leib leicht an. Die Flan­ken sind die Kör­per­re­gi­on seit­lich des Bau­ches, da war der Kerl mit dem Kit­zel-Fe­tisch an­geb­lich be­son­ders emp­find­lich. "Ar­me un­ter den Na­cken!" Jetzt hat­te ich frei­en Blick auf sei­ne bu­schig be­haar­ten Ach­sel­höh­len. "Hast du das Wa­xing ge­schwänzt, du Fell­ha­se?", frag­te ich spöttisch.

Ro­ger ki­cher­te nur, denn ich hat­te an­ge­fan­gen, sei­ne Flan­ken mit der Fe­der zu kit­zeln. Das Ge­ki­cher schwoll an, als ich den Staub­we­del ein­setz­te und da­mit in sei­nen Ach­sel­höh­len her­um­sto­cher­te. "Kit­zel-Fe­tisch, so ein Mist", sag­te ich in har­tem Ton. "Du bist ein Weich­ei mit Mus­keln, mein Klei­ner!" Es klang fast hys­te­risch, wie Ro­ger mit dem Tick­le Fe­tish auf ein­mal los­lach­te. Er be­gann of­fen­bar die Kon­trol­le zu ver­lie­ren, da­bei war ge­ra­de mal ei­ne Vier­tel­stun­de um.

Miss Trix be­dient den Kitzelfetisch

Was soll ich sa­gen? Ich amü­sier­te mich köst­lich und wur­de so­gar ein biss­chen geil. Ro­ger moch­te es, mit den Bän­dern an mei­ner Kor­sa­ge ge­kit­zelt zu wer­den. Ihm ge­fiel es auch, mei­ne be­hand­schuh­ten Fin­ger in sei­nem Na­bel zu füh­len. Er roll­te sich von ei­ner Sei­te auf die an­de­re, plumps­te ir­gend­wann von der Lie­ge auf den nack­ten Bo­den. Sei­ne Erek­ti­on ent­ging mir nicht, die Beu­le in sei­nem Slip war nicht zu übersehen.

Ro­gers Kit­zel-Fe­tisch hat­te ei­ne ex­trem star­ke Aus­prä­gung. Er konn­te ein­fach nicht ge­nug be­kom­men. "Her­rin!" Ihm stan­den Lach­trä­nen in den Au­gen. "Mach mich fer­tig! Ich pis­se mir gleich in die Ho­se vor Won­ne!" "Schweig, Skla­ve," herrsch­te ich ihn an. "Hier be­stim­me ich. Win­de dich ru­hig wie ein glit­schi­ger Aal!"

Lies auch: 5 wirk­lich gu­te Grün­de zu ei­ner Do­mi­na zu gehen

In­zwi­schen be­ar­bei­te­te ich sei­ne emp­find­sa­men Flan­ken und sei­nen In­tim­be­reich mit der Bürs­te. Ganz leicht nur ließ ich für ei­nen op­ti­ma­len Kit­zel­ef­fekt die wei­chen Bors­ten über sei­ne Haut glei­ten. Das schien sei­nem Kit­zel-Fe­tisch sehr entgegenzukommen.

Ro­ger be­kommt die vol­le Kitzeldröhnung

Sei­ne Stim­me schnapp­te mehr­mals über, so stark wur­de er vom Ge­läch­ter ge­schüt­telt. Ich ver­stand kein Wort von dem, was mein neu­er Skla­ve mit dem Kit­zel-Fe­tisch mir mit­tei­len woll­te. In­zwi­schen muss­te ich sel­ber mehr­mals los­prus­ten über das Schau­spiel, das sich mir bot.

Ich ge­noss mei­ne Macht über Ro­ger und sei­nen Kit­zel-Fe­tisch. "Ein­fach geil", schoss es mir durch den Kopf. "Der lacht sich schlapp und be­zahlt mich dafür."

Nach knapp zwei Stun­den konn­te Ro­ger ein­fach nicht mehr. Er wirk­te so aus­ge­pumpt wie nach ei­nem har­ten Work­out. Mehr­fach hielt er sich buch­stäb­lich den Bauch vor La­chen. Mit zwei Stri­chen über sei­nen stei­fen Pe­nis hat­te ich ihn zum Hö­he­punkt gebracht.

Nun sah er aus wie ein klei­ner Jun­ge, der ge­ra­de ei­nen Wut­an­fall hat­te, ver­heult und rot im Ge­sicht, nass von Schweiß. Aber so woll­te er es schließ­lich haben!

Ro­ger mit dem Kit­zel-Fe­tisch ist Wachs in mei­nen Händen

"Her­rin", japs­te er, au­ßer sich vor Be­geis­te­rung, "das war ein­fach nur schööön und suuuper geil!" "Nun krieg dich mal wie­der ein, du Knack­frosch", fuhr ich ihn an, "schau mal dei­ne krum­men Frosch­bei­ne an!" "Und dann auf Wie­der­se­hen, wenn's denn un­be­dingt sein muss." "Muss sein", grins­te Ro­ger, zog sich an und verschwand.

Drei Ta­ge spä­ter war er wie­der da – ge­gen An­mel­dung selbst­ver­ständ­lich. Spon­tan kommt nie­mand in mein Stu­dio. Ich hat­te mich vor­be­rei­tet und mir et­was Neu­es für sei­nen Kit­zel-Fe­tisch über­legt. Dies­mal woll­te ich es Ro­ger mit Nop­pen­hand­schu­hen be­sor­gen – und mit ei­ner lan­gen Per­len­ket­te, die bis in den Schritt mei­ner Cor­sa­ge aus schwar­zem Lack bau­mel­te. Da­mit lag ich rich­tig, das sah ich auf den ers­ten Blick in sei­ne sehn­süch­ti­gen Augen.

Aber­mals will Ro­ger ab­la­chen bis zum Höhepunkt

Ich spür­te, dass sich das Rie­sen­ba­by mit dem Kit­zel-Fe­tisch et­was in den Kopf ge­setzt hat­te. So et­was wie ei­nen Rol­len­wech­sel, er woll­te am liebs­ten das Kom­man­do über­neh­men. Aber nicht mit mir, ich wies ihn so­fort in die Schran­ken. "Ich wi­ckel dei­nen mick­ri­gen Pim­mel in mei­ne Per­len­ket­te ein – und war­te, bis es rich­tig kit­ze­lig für dich wird. Mach dich auf was ge­fasst." Mit die­sen Wor­ten be­ar­bei­te­te ich sei­nen Hin­tern be­reits mit den Noppenhandschuhen.

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Ro­ger gab auf und be­gann sich zu win­den und lei­se zu ki­chern. "Die Flan­ken, bit­te, die Flan­ken", wim­mer­te er. Und ich tat ihm den Ge­fal­len un­ter wüs­ten Be­schimp­fun­gen wie "Du arm­se­li­ger Kitz­ler!" Er grapsch­te nach den Bän­dern an mei­ner Cor­sa­ge­und woll­te da­mit an den Fuß­soh­len ge­kit­zelt wer­den. Auf den to­ta­len Ex­zess war er heu­te aus, das war zu mer­ken. "Mehr, mehr", for­der­te er und kratz­te sich die Brust­war­zen wund, wäh­rend er mir ins De­kol­le­té glotzte.

Ro­ger tut mir fast schon leid

Um sei­nen Kit­zel-Fe­tisch ist er wirk­lich nicht zu be­nei­den. Bis Ro­ger to­tal in Fahrt kommt und vor Ek­sta­se wie­hert, ist es ein wei­ter Weg. Zwei Stun­den "Be­hand­lung" sind das Mi­ni­mum. Wir ha­ben es mit ver­ein­bar­ten Kräf­ten er­neut bis zum Or­gas­mus ge­schafft – ein har­tes Stück Ar­beit für mich.

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