Ist Kim Ka­lash Raub­kat­ze oder Schmusetiger?

Kim Ka­lash – der un­schul­digs­te Au­gen­auf­schlag der ge­sam­ten Pornobranche
Die Neun­zehn­jäh­ri­ge ist noch nicht all­zu lan­ge in der Ero­tik­bran­che tä­tig, ih­re Kar­rie­re be­gann En­de 2019. Trotz­dem ge­hört sie be­reits zu den er­folg­reichs­ten Ama­teur­dar­stel­le­rin­nen Deutsch­lands. Kim Ka­lash hat ei­ne traum­haf­te Fi­gur, lan­ge, brau­ne Haa­re und un­glaub­lich ero­ti­sche Au­gen. Sie misst sü­ße 165 cm, trägt Klei­der­grö­ße S und hat dank Si­li­kon ei­ne pral­le Ober­wei­te in der Grö­ße D.

Wie al­les begann

Im Al­ter von acht­zehn Jah­ren hat­te sich Kim Ka­lash spon­tan ei­ne Ka­lasch­ni­kow tä­to­wie­ren las­sen. Das Ant­litz des rus­si­schen Ma­schi­nen­ge­wehrs steht bei ihr für Wi­der­stand, Re­bel­li­on und die Tat­sa­che, dass man im­mer gut auf sich auf­pas­sen soll­te. Den Ver­gleich mit ei­ner Raub­kat­ze hat Kim Ka­lash nicht nur dem tä­to­wier­ten Ti­ger­kopf auf ih­rem Un­ter­arm zu ver­dan­ken. Bei dem An­blick ih­rer lan­gen Fin­ger­na­gel dürf­te je­der Fe­tisch Fan Glücks­ge­füh­le bekommen.

En­de 2019 dreh­te ein Freund den al­ler­ers­ten Sex­clip von Kim Ka­lash. Die se­xy Brü­net­te lieb­te es von der ers­ten Mi­nu­te an. Voll­kom­men Feu­er und Flam­me dreh­te sie ein Ero­tik­vi­deo nach dem an­de­ren. Da­bei eig­ne­te sich im­mer wie­der neue Sex­prak­ti­ken an, von de­nen ei­ni­ge mitt­ler­wei­le zu ih­ren ab­so­lu­ten Vor­lie­ben zäh­len. Trotz der ho­hen An­zahl Vi­de­os, die sie in die­ser re­la­tiv kur­zen Zeit ge­dreht hat, wirkt nichts ge­stellt oder auf­ge­setzt. Kim Ka­lash hat an dem, was sie tut, noch im­mer Spaß und lebt dies zu ein­hun­dert Pro­zent aus.

Kim Ka­lash, ein flei­ßi­ges Bienchen

Die eif­ri­ge Kim Ka­lash hat be­reits über hun­dert­fünf­zig Ama­teur­por­nos ab­ge­dreht, die al­ler­dings noch nicht al­le für ih­re Fans zu­gäng­lich sind. Bei­na­he wö­chent­lich ver­öf­fent­licht Kim­Kalash neue Sex­clips, für die sich die schar­fe Brü­net­te stets et­was Neu­es ein­fal­len lässt.

» Kim­Kalash bei MDH

Die Aus­wahl ih­rer bis­lang er­schie­ne­nen Vi­de­os reicht von anal, über Na­tur­sekt, bis hin zum ex­tre­men Hard­core. Letz­tens wur­de so­gar ihr ers­tes Na­tur­sekt Vi­deo ver­öf­fent­licht. Beim An­se­hen der hei­ßen Film­chen wird schnell klar, dass die dun­kel­haa­ri­ge Schön­heit ein Ama­teur aus Lei­den­schaft ist und bei ihr der Spaß an ers­ter Stel­le steht.

Wand­lungs­fä­hi­ges Chamäleon

Wer sich ein­fach ein­mal durch die Vor­schau­bil­der ih­rer Vi­de­os scrollt, wird sich bald fra­gen, ob es sich tat­säch­lich im­mer um das glei­che Mä­del han­delt. Manch­mal sieht man ein ver­schüch­ter­tes, sym­pa­thisch wir­ken­des Gir­lie, das man ein­fach in den Arm neh­men möch­te. Doch schon auf dem nächs­ten Bild starrt man fas­zi­niert auf ei­nen atem­be­rau­ben­den Vamp in raf­fi­nier­ter Un­ter­wä­sche. Der her­aus­for­dern­de Blick lässt bei so man­chen Be­trach­ter die Kinn­la­de her­un­ter­klap­pen und die Spu­cke weg­blei­ben. Bis eben war man noch ge­willt, das sü­ße Ding vor al­len Ge­fah­ren die­ser Welt zu be­schüt­zen. Nun kom­men ei­nem eher Ge­dan­ken über wil­den und hem­mungs­lo­sen Sex in den Sinn. Wie­der ein an­de­res Bild ge­währt ei­nen tie­fen Ein­blick in ih­re wun­der­schö­nen Au­gen. Ein Blick, der be­sagt, dass man sich zu­rück­leh­nen und ganz man selbst sein darf. Denn in ih­rer Nä­he ist al­les möglich.

Man möch­te sich ihr an­ver­trau­en, ein­fach al­les er­zäh­len, was ei­nem auf der See­le liegt. An­fangs mag es sich da­bei noch um ba­na­le All­tags­an­ge­le­gen­hei­ten han­deln. Doch in Ge­gen­wart der hei­ßen Kim Ka­lash ent­wi­ckeln sich selbst harm­lo­se Ge­dan­ken schnell zu den in­tims­ten Beich­ten.

» Noch mehr Fo­tos der sü­ßen Pornomaus

Wer an dem Punkt an­ge­kom­men ist, zu über­le­gen, was Kim mit die­sem Wis­sen al­les an­fan­gen kann, hat sich be­reits in ih­re Hän­de ge­ge­ben. War­um auch nicht? Es wä­re durch­aus mög­lich, dass Kim Ka­lash beim Zu­hö­ren der gei­len Phan­ta­sien be­reits An­re­gun­gen für ihr nächs­tes Vi­deo sam­melt. Da wä­re es doch nur ge­recht, wenn sie das Vi­deo gleich mit der Per­son dreht, von der sie all die Ideen be­kom­men hat.

Dreh­part­ner von Kim Ka­lash werden

Plau­de­rei aus dem Näh­käst­chen: Auf­ge­wach­sen ist die Wahl-Ber­li­ne­rin in Mag­de­burg. Kim Ka­lash kocht ger­ne und raucht Marl­bo­ro. Zwar singt sie schief, da­für aber laut und mit vol­lem En­thu­si­as­mus. Al­ko­hol trinkt sie eher sel­ten. Doch wenn es ein­mal zu ei­nem feucht­fröh­li­chen Abend kommt, wird die­ser auch bis ins letz­te De­tail ausgelebt!

Die klei­ne Raub­kat­ze sucht sich ih­re Dreh­part­ner selbst aus und ent­schei­det da­bei nach Sym­pa­thie. Kim Ka­lash ist se­xu­ell sehr auf­ge­schlos­sen und liebt es, so­wohl neue Part­ner wie auch neue Prak­ti­ken aus­zu­pro­bie­ren. Wer kein Pro­blem da­mit hat, beim Sex ge­filmt zu wer­den, soll­te Kon­takt zu der hei­ßen Brü­net­ten mit dem ero­ti­schen Au­gen­auf­schlag auf­neh­men. Es dür­fen sich auch nicht aus­schließ­lich nur Män­ner für den Dreh be­wer­ben. Die ex­pe­ri­men­tier­freu­di­ge Kim lebt ganz nach dem Mot­to "Ein biss­chen bi scha­det nie!" Wer die Aus­sicht auf ein hei­ßes Aben­teu­er mit Kim Ka­lash mehr als pri­ckelnd fin­det, soll­te um­ge­hend Kon­takt mit ihr aufnehmen.

» Kim­Kalash bei MDH

Vor­her soll­te noch ein aus­gie­bi­ger Blick in ih­re Vi­deo­thek ge­wor­fen wer­den. Hier ver­schlingt der klei­ne Nim­mer­satt Kim Ka­lash ei­nen User nach dem an­de­ren. Au­ßer­dem be­fin­den sich auf ih­rem Pro­fil Er­klär­vi­de­os. Hier be­schreibt Kim Ka­lash ganz ge­nau, wie man sich am bes­ten bei ihr als Dreh­part­ner bewirbt.

Kim Ka­lash ver­öf­fent­lich ex­klu­siv bei MDH

Da die klei­ne Raub­kat­ze ex­klu­siv auf My­dir­ty­hob­by ver­öf­fent­licht, soll­te man un­be­dingt ei­nen Blick auf ih­re dor­ti­ge Pro­fil­sei­te wer­fen. Al­lein schon die sü­ßen Vor­schau­bil­der der Vi­de­os sind ein Be­such wert. Aber Ach­tung: Be­reits hier be­steht Sucht­ge­fahr. Oder gibt es tat­säch­lich Män­ner, die dem ver­schüch­ter­ten und den­noch las­zi­ven Blick Kim Ka­lashs wi­der­ste­hen können?

An die­sem zu­cker­sü­ßen Mäus­chen ha­ben sich näm­lich schon so ei­ni­ge Män­ner die Fin­ger ver­brannt. Kim zeigt sich gern und nimmt sich, was sie ha­ben will. Sie weiß ganz ge­nau, wie sie ih­re Rei­ze ein­set­zen muss, um ihr Ge­gen­über in Win­des­ei­le zu über­zeu­gen. Nicht zu­letzt hel­fen ihr da­bei ih­re bei­den pral­len Ar­gu­men­te, die sie stet in Sze­ne zu set­zen weiß. Da­zu der un­schul­di­ge Schlaf­zim­mer­blick und es ist um die Män­ner ge­sche­hen. Sie fres­sen ihr so­zu­sa­gen aus der Hand und Kim freut sich, wenn sie den Ton an­ge­ben kann. Und dass sie da­bei ab­so­lut kein Kind von Trau­rig­keit ist, kann sich si­cher je­der denken!