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Das Gefühl von Kontrollverlust mit erotischer Spannung
Spielpartner mit Orgasmuskontrolle und Sexentzug reizen
Sex und ein anschließender Orgasmus – für viele Frauen und Männer ist das die ideale Kombination, die Erleichterung verschafft und erfüllt. Die meisten sind auf der Jagd nach dem nächsten Kick. Wer jedoch mit dem Höhepunkt spielt und Orgasmuskontrolle und Sexentzug beim Partner einsetzt, verschafft sich persönliche Vorteile und baut ein aufregendes Machtgefälle auf.
Orgasmuskontrolle und Sexentzug in einer festen Partnerschaft
Besonders in einer FLR (Female Led Relationship) genießen Frauen das Gefühl totaler Macht, wenn sie ihrem Sexpartner den Höhepunkt entziehen. Sie reizt seine Grenzen aus und bringt ihn fast zum Orgasmus – und stoppt einfach kurz davor. Dann nimmt sie das Spiel wieder auf. Auf diese Weise erhebt Frau einen Anspruch auf den Höhepunkt des Mannes und bestimmt selbst, wann er endlich kommen darf.
Als dominanter Part in einer Beziehung kann der Top die Orgasmuskontrolle als Instrument nutzen, um den devoten Partner langfristig an sich zu binden. Der Top vermittelt dem untergeordneten Partner, dass er für ihn nicht erreichbar ist und steigert in ihm das Verlangen, dass er so etwas Begehrenswertes unbedingt haben muss. Frauen sichern sich auf diese Weise die sexuelle und auch alltägliche Aufmerksamkeit ihres Mannes spielerisch zu. Er genießt das Verlangen und das Gefühl, dass er dominiert wird und sich kontrollieren muss. Wer dieses Gefühl steigern möchte, entzieht seinem Partner nicht nur den Orgasmus, sondern verzichtet komplett auf Sex. Orgasmuskontrolle und Sexentzug sind eine gelungene Kombination, um die erotische Spannung in einer Partnerschaft aufrechtzuerhalten.
Keusch mit Orgasmuskontrolle
Keusch mit Orgamuskontrolle – das ist nicht nur Teil des Liebespiels in einer Partnerschaft. Orgasmuskontrolle und Sexentzug tragen auch dazu bei, dass ein Spielpartner "leiden" muss. Wer die sexuelle Spannung steigern will, hat bewusst keinen Sex mit seinem Spielgefährten.
Er vermittelt ihm das Gefühl, dass er machtlos ist und nur zum Vergnügen des Tops da ist. Bei dieser Methode bringt Frau häufig den Mann dazu, dass er sie begehrt und steigert durch Berührungen und visuelle Reize seinen erregten Zustand. Sie bietet sich ihm an, aber nicht ganz. Wenn er das Gefühl bekommt, dass er sie haben darf, entzieht sie sich ihm und demonstriert ihre Macht.
Keusch mit Orgasmuskontrolle – das sind die Vorteile
Der alltägliche und "gewöhnliche" Geschlechtsakt kann schnell zur Routine werden. Wer Abwechslung sucht und wieder erotisches Feuer spüren möchte, findet in der Orgasmuskontrolle und Sexentzug eine geeignete Methode, um sich auszuprobieren und neu zu erfinden. Keusch mit der Orgasmuskontrolle zu sein bedeutet, dass die Bedürfnisse des passiven Partners nicht gestillt werden. Besonders leidenschaftlich wird das, wenn eine Partnerin, die ihrem Partner sonst gerne zur Verfügung steht, plötzlich und scheinbar nicht mehr "will". Das weckt den Jagdinstinkt.
Ein weiterer Vorteil von Orgasmuskontrolle und Sexentzug: das Warten. Wer sich in Geduld übt, genießt das Spiel. Am Ende kommt es zu einer wahren Explosion, wenn die Stimulation sich am Höhepunkt befindet und schließlich Orgasmus gipfelt. Wer das ausprobiert, wird schnell merken, dass der Entzug genau das Richtige ist, um den Sex wieder mehr zu schätzen und nicht als schnelle Triebbefriedigung abzutun.
Nachteile: Keusch mit Orgasmuskontrolle
Obwohl die Idee verlockend klingt, dass Sexentzug alles intensiviert, schafft es nicht jeder. Das bedeutet, dass es doch mal zum Orgasmus kommt und hinterher die Gefahr besteht, dass Gewissensbisse aufkommen. Mann will Frau nicht enttäuschen und umgekehrt ist es auch so. Trotzdem konnte man sich nicht zurückhalten und hat sich irgendwie die Befriedigung geholt. Orgasmuskontrolle und Sexentzug sind also auch eine Sache der Übung.
Tipps & Tricks: Keusch mit Orgasmuskontrolle
Ob mit Handschellen, einem Tuch oder Spielzeug – während der Stimulation ist alles erlaubt. Oft genügt schon der eigene Körper, um seinen Partner um den Verstand zu bringen: Berührungen, mal zart, mal hart. Lippenbekenntnisse, welche den passiven Partner stimulieren. Auch die Selbstbefriedigung ist ein Mittel, um sein Gegenüber an der eigenen Erregung teilhaben zu lassen, während er sich selbst nicht anfassen darf. Wer möchte, dass der Partner keusch mit der Orgasmuskontrolle bleibt, nimmt ihm jede Möglichkeit, um sich zu befriedigen.
Fazit: Orgasmuskontrolle und Sexentzug als Spiel
Ob als Machtspiel zwischen zwei Spielpartnern oder in der eigenen Partnerschaft: Orgasmuskontrolle und Sexentzug sind geeignete Mittel, um die sexuelle Spannung maßgeblich zu steigern. Es geht um Kontrolle, Macht und Verführung. Das Spiel kann als besonderes Highlight auch in den Alltag eingebaut werden, sodass die Spannung über mehrere Stunden und Tage aufrechterhalten bleibt.