In­ti­me Beich­te: Kell­ne­rin ver­führt im Da Pic­chio in Bozen

Intime Beichte: Kellnerin verführt im Da Picchio in Bozen

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Se­xy Kell­ne­rin ver­führt im schö­nen Bolzano

Ur­laub im traum­haf­ten Süd­ti­rol: Der Deut­sche Pa­trick fühlt sich von dem Lo­kal "Da­Pic­chio" in Bo­zen wie ma­gisch an­ge­zo­gen. Das liegt aber nicht so sehr an der gu­ten Kü­che in der Os­te­ria, son­dern vor al­lem an der hüb­schen Be­die­nung Chia­ra. Vom ers­ten Au­gen­blick an dre­hen sich Pa­tricks Ge­dan­ken dar­um, wie er mög­lichst schnell die Kell­ne­rin verführt.

Bei mei­nem ers­ten Stadt­bum­mel durch Bo­zen hat­te ich na­tür­lich auch ei­nen Ab­ste­cher ins Ar­chäo­lo­gie­mu­se­um ge­macht und mir die be­rühm­te Öt­zi-Mu­mie an­ge­schaut. Da­nach hat­te ich mäch­tig Hun­ger. Ein Freund hat­te mir den Tipp ge­ge­ben, zum Es­sen ins "Da Pic­chio" zu ge­hen. Und das er­wies sich als rich­tig gu­ter Rat, um nicht zu sa­gen: Es war der bes­te Rat mei­nes Lebens.

Intime Beichte: Kellnerin verführt im Da Picchio in Bozen

Bis­her hat­te ich ei­ni­ge Ta­ge oh­ne Sex in Süd­ti­rol ver­bracht, und mein Trieb mel­de­te sich be­reits. Doch hät­te ich nicht ge­dacht, dass aus­ge­rech­net ei­ne Kell­ne­rin von mir ver­führt wer­den wür­de. Beim An­blick von Chia­ra je­doch konn­te ich mir ge­nau das bes­tens vor­stel­len. Sie war ge­nau mein Typ mit ih­ren lan­gen dunk­len Lo­cken und gro­ßen brau­nen Au­gen. Klein und zier­lich, aber mit pral­len Run­dun­gen an den rich­ti­gen Stel­len. Ihr Out­fit hat­te es mir be­son­ders an­ge­tan: Es er­in­ner­te mit dem of­fen­her­zi­gen De­kol­le­té an ein Dirndl.

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Was Bol­za­no mir doch al­les zu bie­ten hat, dach­te ich und stu­dier­te die Spei­se­kar­te. Ich ent­schied mich zur ein Pas­ta­ge­richt und ein Bier und wink­te die rei­zen­de Chia­ra her­an. Sie sprach sehr gut Deutsch und be­glück­wünsch­te mich zu mei­ner Be­stel­lung. Dann leg­te sie mir Ser­vi­et­te und Be­steck hin und ließ mich da­bei aus­gie­big ih­ren hin­rei­ßen­den Bu­sen­an­satz be­wun­dern. Mir wur­de un­ter dem Tisch die Ho­se eng. Wie gern hät­te ich auf der Stel­le die­se um­wer­fen­de Kell­ne­rin verführt.

Pa­trick schrei­tet zur Tat

Ich schau­te ihr hin­ter­her und mir ge­fiel ihr Hüft­schwung un­ter dem wei­ten Rock. Als sie mir das Bier brach­te, schau­te sie mir tief in die Au­gen und sag­te auf ei­ne ganz sü­ße Art "Wohl bekomm's!" Ich bin ein Nord­licht aus Nie­der­sach­sen und ver­lieb­te mich so­fort in die­sen nied­li­chen Ak­zent. Aber noch stär­ker war mein Ver­lan­gen nach Chia­ras Kör­per. Sie muss­te mir mei­ne Be­gier­de doch an­se­hen! Aber be­stimmt war ich nicht der ers­te Gast im "Da Pic­chio", der scharf auf sie war.

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Sie blieb noch ei­nen Mo­ment an mei­nen Tisch ste­hen und er­kun­dig­te sich, ob es mir in Bo­zen ge­fal­len wür­de. Das konn­te ich nur be­ja­hen, und ich füg­te noch hin­zu: "Hier gibt es sehr schö­ne Frau­en." Ich konn­te nur hof­fen, dass sie das Kom­pli­ment auf sich be­zie­hen wür­de. "Si­cher­lich", sag­te sie mit ei­nem Lä­cheln. Aus der Kü­che er­tön­te das Si­gnal, dass mei­ne Nu­deln fer­tig waren.

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Sie schmeck­ten köst­lich, und ich be­merk­te, wie Chia­ra mir aus si­che­rer Ent­fer­nung im­mer wie­der ei­nen Blick zu­warf. Da hat­te ich in Ge­dan­ken schon die schnu­cke­li­ge Kell­ne­rin ver­führt und mehr­mals auf­re­gen­den Sex mit ihr ge­habt. Die Nu­deln rutsch­ten dank der Sau­ce gut her­un­ter, aber mei­ne ei­ge­ne Nu­del drück­te ge­gen mei­ne Jeans.

Ei­ne Kell­ne­rin ge­hört bis­her nicht zu mei­ner "Beu­te"

Ehr­lich ge­sagt, ha­be ich mei­nem Le­ben noch nie ei­ne Kell­ne­rin ver­führt. Klar, gab es in vie­len Bars schar­fe Bräu­te, die mir ge­fie­len. Aber hier im "Da Pic­chio" pas­sier­te et­was ganz an­de­res: Ich war wie vom Blitz ge­trof­fen und hat­te Emp­fin­dun­gen, als gin­ge es um mein Lebensglück.

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Of­fen­bar gab es sie wirk­lich, die Lie­be auf den ers­ten Blick. Mo­men­tan ging es mir aber we­ni­ger um Ro­man­tik als um Chia­ras Kör­per. Ich woll­te sie nackt se­hen und ih­re zart ge­bräun­te Haut be­rüh­ren. Be­stimmt hat­te sie brau­ne Nip­pel und viel­leicht ei­ne dunk­le Intimfrisur.

Als sie mei­nen Tel­ler ab­räum­te, nahm ich al­len Mut zu­sam­men und frag­te, wann sie Fei­er­abend hat­te. Sie zö­ger­te ei­nen Mo­ment und schau­te mich auf­merk­sam an. Dann er­fuhr ich, dass in ei­ner Stun­de Pau­se bis 18.00 Uhr sei. Ich könn­te dann gern wie­der­kom­men, so­bald der Koch das "Da Pic­chio" ver­las­sen hat­te. So lan­ge müss­te ich lei­der drau­ßen war­ten. Das Wet­ter in Süd­ti­rol war präch­tig. Ich hät­te aber auch im Re­gen drau­ßen aus­ge­harrt, da­mit ich mög­lichst bald die char­man­te Kell­ne­rin ver­führt kriegte.

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Und so schlich ich mich ge­gen drei Uhr an die Ecke, wo sich die Os­te­ria be­fand. Chia­ra schloss die Tür auf und ließ mich ein. "So et­was ha­be ich noch nie ge­macht", flüs­ter­te sie an die Wand ge­lehnt. "Gut, dass mein Chef heu­te nicht da ist." Ich er­griff ih­re Hand und sag­te: "Du wirst es nicht bereuen!"

Wie­so war ich mei­ner Sa­che so si­cher? Wohl des­halb, weil ich das Ge­fühl hat­te, Chia­ra sei die ein­zi­ge Frau auf der Welt, die ich woll­te. Ich hat­te sie vor zwei Stun­den zu­erst ge­se­hen und nun die Kell­ne­rin be­reits ver­führt, je­den­falls so gut wie.

Pa­tricks Traum wird wahr

Er­leb­te ich das wirk­lich, was jetzt ge­schah? Chia­ra kam auf mich zu, stell­te sich auf die Ze­hen­spit­zen, schlang ih­re Ar­me um mei­nen Hals und öff­ne­te ver­füh­re­risch den Mund. Ich zö­ger­te nicht und schob mei­ne Zun­ge zwi­schen die Lip­pen. Der ers­te Kuss elek­tri­sier­te mich kom­plett. Mein Stän­der war knüp­pel­hart und woll­te ficken.

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Dass die­se zau­ber­haf­te Kell­ne­rin ver­führt wer­den woll­te, war über­deut­lich. Sie press­te sich an mich und stöhn­te leicht auf, als ich mei­ne Hän­de in ih­ren Aus­schnitt glei­ten ließ. Er­regt spie­le ich mit ih­ren stei­fen Nip­peln, wäh­rend un­se­re Zun­gen er­neut Tan­go tanz­ten.

"Du ge­fällst mir so", sag­te Chiara

Mit die­sen Wor­ten knie­te sie sich auf den Bo­den und öff­ne­te mei­nen Ho­sen­stall. Dank­bar reck­te sich mein Schwanz ih­rem feuch­ten Mäul­chen ent­ge­gen. Hier wird wohl eher ich als die sinn­li­che Kell­ne­rin ver­führt, schoss mir durch den Kopf. Dann dach­te ich gar nichts mehr, denn die­ser Blo­wjob im "Da Pic­chio" war sen­sa­tio­nell. Ich muss­te mich kon­zen­trie­ren, da­mit ich ihr nicht gleich ins Ge­sicht spritz­te. Doch sie er­hob sich recht­zei­tig und lehn­te sich ge­gen ei­nen der Ti­sche. "Setz dich drauf", mei­ne Stim­me klang rau vor Geilheit.

Chia­ra zog ih­ren wei­ten Rock hoch und saß breit­bei­nig vor mir. Sie zerr­te ih­ren String über die Ober­schen­kel, und ich zog ihn ihr ganz aus. Ih­re Mu­schi war ra­siert und fühl­te sich kom­plett nass an. Ich schob mei­nen Stei­fen hin­ein und stieß mehr­fach hart zu. Sie ver­dreh­te die Au­gen, ließ sich auf den Rü­cken fal­len und leg­te mir die Bei­ne über die Schul­tern. So konn­te ich sie wun­der­bar bum­sen und gleich­zei­tig ih­re Per­le sti­mu­lie­ren. Wir ka­men fast gleich­zei­tig und wa­ren bei­den to­tal be­geis­tert von die­sem Erlebnis.

Ich ha­be die hei­ße Kell­ne­rin ver­führt und da­nach mehr­fach wie­der­ge­se­hen, nicht nur im "Da Pic­chio". Wir ha­ben uns tat­säch­lich in­ein­an­der ver­liebt. Heu­te ha­ben wir in der Nä­he von Bol­za­no ei­ne klei­ne Pen­si­on. Ich ach­te na­tür­lich dar­auf, dass Chia­ra kei­nem der Gäs­te schö­ne Au­gen macht. Des­halb fi­cke ich sie so oft, wie sie Lust hat, da­mit sie nicht auf dum­me Ge­dan­ken kommt. Ich bin glück­lich mit ihr – so wie ich es mir da­mals im "Da Pic­chio" gleich ge­wünscht habe.

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