Ka­vi­ar-Ex­per­ten: die­se 20 ver­rück­te Fak­ten sind Scheiße

Kaviar-Experten: diese 20 verrückte Fakten sind Scheiße
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Sofie, eine junge Frau voller Lust auf versaute Blowjobs

So­fie, ei­ne jun­ge Frau vol­ler Lust auf ver­sau­te Blowjobs

So­fie war ge­ra­de erst 18 Jah­re alt, doch ihr Ver­lan­gen nach Sex war schon un­er­sätt­lich. Sie konn­te es nicht leug­nen, sie lieb­te es ein­fach, in der Öf­fent­lich­keit Sex zu ha­ben. Be­son­ders wild mach­ten sie ver­sau­te Blo­wjobs, bei de­nen sie sich kom­plett hin­gab und die Schwän­ze frem­der Män­ner tief in ih­ren Mund nahm.
Interview: Mia Sofie nackt und mit Engelsgesicht

Ex­klu­si­ves In­ter­view: Mia So­fie nackt und mit Engelsgesicht

An­fangs woll­te Mia So­fie "nur" das schnel­le Geld ver­die­nen, merk­te aber bald, dass das nicht so ein­fach war wie ver­mu­tet. Sie of­fen­bart uns im ex­klu­si­ven In­ter­view die Hin­ter­grün­de, war­um sie in die Ero­tik­bran­che ein­stieg und es schluss­end­lich doch ei­ne gu­te Idee war, sich so den Le­bens­un­ter­halt zu ver­die­nen. Zum The­ma Auf­klä­rung wür­de sie sich wün­schen, mehr über Sex in der Schu­le zu ler­nen – nicht nur über die me­cha­ni­sche Funk­ti­ons­wei­se an sich.
Heiligabend mit Kiki und Tara auf der Casa Colada

Hei­lig­abend mit Ki­ki und Ta­ra auf der Ca­sa Colada

Das Jahr klingt aus, un­se­re gu­ten Wün­sche an al­le un­se­re Le­se­rin­nen und Le­ser sind über­bracht, un­term Weih­nachts­baum lie­gen die Ge­schen­ke, die Ge­schäf­te sind ge­schlos­sen und al­les ist ein biss­chen be­sinn­li­cher. Auch Ta­ra-Fun und Ki­ki Ve­ga lie­gen spär­lich be­klei­det auf der Ca­sa Co­la­da un­term Tan­nen­baum und er­fül­len dem ein oder an­de­ren User noch ei­nen Wunsch.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Erotikurlaub

Ero­tik­ur­laub

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Pelpen

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Mit die­sen 20 ver­rück­ten Fak­ten zum Ka­vi­ar-Ex­per­ten werden

Mal ehr­lich: Mensch­li­che Aus­schei­dun­gen sind nun nicht un­be­dingt ein The­ma für den Small­talk auf ei­ner Par­ty. Über Kot spricht man nicht, die Sa­che ist dann doch zu ek­lig. An­de­rer­seits han­delt es sich um ei­nen voll­kom­men na­tür­li­chen Vor­gang, an dem kei­ner vor­bei kommt. Er ist so­gar Teil un­se­rer Kul­tur, wie der Kul­tur­wis­sen­schaft­ler Flo­ri­an Wer­ner in sei­nem Buch "Dunk­le Ma­te­rie. Die Ge­schich­te der Schei­ße" fest­stellt. Mehr noch: Die mensch­li­che Kul­tur grün­de gar auf Kot, so Wer­ner. Erst durch die Ab­gren­zung da­von wüss­ten wir über­haupt, was Kul­tur sei. Men­schen bräuch­ten die Ex­kre­men­te ge­ra­de­zu, weil durch de­ren Be­sei­ti­gung ei­ne Be­stä­ti­gung der mensch­li­chen Kul­ti­viert­heit stattfinde.

Flo­ri­an Wer­ner grün­det die­se The­se auf ei­ne gan­ze Rei­he von Fak­ten, wel­che Ka­cke schnell in ei­nem an­de­ren Licht er­schei­nen lässt – Fak­ten, mit de­nen man auf je­der Par­ty punk­ten kann, und die sie als Ka­vi­ar-Ex­per­ten aus­wei­sen werden.

Al­les über Scheiße

Kaviar-Experten: diese 20 verrückte Fakten sind ScheißeArscht­ro­lo­gie

Ja, der Be­griff weist ei­ne ge­wis­se Ähn­lich­keit zur As­tro­lo­gie auf. Kein Wun­der, es geht ja schließ­lich auch um mehr oder we­ni­ger ein und das­sel­be. In der Arscht­ro­lo­gie ver­sucht man näm­lich aus den Ex­kre­men­ten ei­nes Men­schen sei­nen Cha­rak­ter und auch sei­nen Zu­kunft ab­zu­le­sen. Der Fach­aus­druck da­für lau­tet al­ler­dings Ko­pro­sko­pie. Da­bei han­delt es sich um ei­nen Trend, der vor al­lem in der An­ti­ke sehr be­liebt war und et­li­che An­hän­ger hatte.

Ka­cke als Kosmetik

Apro­pos An­ti­ke. Im al­ten Rom wur­den mensch­li­che Ex­kre­men­te al­len Erns­tes als Ge­sichts­creme ver­wen­det. Wer sich Kot ins Ge­sicht schmier­te, soll­te mit ei­ner straf­fen Haut be­lohnt wer­den, glaub­te man.

Aus­schei­dun­gen als Selbst­schutz für den Geruchssinn

Schei­ße stinkt. Al­ler­dings tut sie das in der Re­gel nur 15 Mi­nu­ten lang. Nach die­ser Vier­tel­stun­de hat sich un­ser Ge­ruchs­sinn an den Ge­stank ge­wöhnt und nimmt ihn nicht mehr wahr. Schnup­pert man al­so in­ten­siv an et­was Ka­vi­ar, kann man sei­nen Ge­ruchs­sinn trai­nie­ren und ihn vor­ab schon mal an die üb­len Düf­te gewöhnen.

Di­cker Brocken

Pro Stuhl­gang kann es zu ei­ner Frei­set­zung von bis zu 1,5 Ki­lo­gramm an Kot kom­men. Im Durch­schnitt setzt je­der Mensch pro Jahr et­wa 100 Ki­lo­gramm ab.

Echt üb­ler Gestank

Ve­ga­ner set­zen in der Re­gel dop­pelt so viel Ka­vi­ar ab wie Fleisch­esser. Im eu­ro­päi­schen Durch­schnitt sind es pro Sit­zung et­wa 300 bis 400 Gramm. Grund da­für ist, dass sie mehr un­ver­dau­li­che Bal­last­stof­fe zu sich neh­men. Die Ka­cke von Fleisch­essern stinkt da­für üb­ler. Beim Ab­bau von tie­ri­schem Ei­weiß ent­ste­hen näm­li­chen che­mi­sche Stof­fe, die für ei­nen be­son­ders un­an­ge­neh­men Ge­ruch ver­ant­wort­lich sind.

Fe­tisch­por­tal mit Flatrate

Stil­le Örtlichkeit

In Ja­pan ist ein elek­tri­sches Ge­rät über­aus be­liebt, das die Ge­räu­sche beim Stuhl­gang über­tö­nen soll. Es heißt Otohi­me und hört sich wie ei­ne lau­fen­de Was­ser­spü­lung an.

Kunst­vol­le Ka­cke

Der bri­ti­sche Bild­hau­er Marc Quinn hat im Jahr 1997 aus sei­ner ei­ge­nen Schei­ße ei­ne Por­trät sei­nes ei­ge­nen Ge­sichts ge­formt. Dem Kunst­werk gab er den pas­sen­den Ti­tel "Shit Head".

Wei­ßer Stuhl

Stuhl muss nicht zwangs­läu­fig braun bzw. dun­kel sein. Er kann un­ter Um­stän­den auch weiß glän­zen. Meist ist das dann der Fall, wenn man zu­vor Rönt­gen­kon­trast­mit­tel ge­schluckt hat oder un­ter ei­ner be­stimm­ten Le­ber­er­kran­kung lei­det. Sal­mo­nel­len ver­fär­ben den Stuhl hin­ge­gen grün. Blau­bee­ren wie­der­um sor­gen für ei­ne tief­schwar­ze Farbe.

Üb­le Strafe

Im Jahr 2009 wur­de in Flo­ri­da ein Frau ver­haf­tet, weil sie ih­rer Toch­ter ein Stück Sei­fe so tief in den Mund ge­steckt hat­te, dass sich das Mäd­chen über­ge­ben muss­te. Grund für die üb­le Straf­ak­ti­on: Die Klei­ne hat­te zu­vor das un­er­laub­te Wort "Schei­ße" in den Mund genommen.

Kat­zen­ka­cke­kaf­fee

Der Ko­pi Lo­wak gilt als De­li­ka­tes­se un­ter den Kaf­fees und be­steht aus­schließ­lich aus Boh­nen, die vor­her den den Ma­gen-Darm-Trakt ei­ner ganz be­stimm­ten Schleich­kat­zen­art durch­lau­fen ha­ben. Das hat na­tür­lich sei­nen Preis: Pro Ki­lo­gram­men wer­den um die 1 000 Eu­ro verlangt.

Ex­kre­men­te-En­er­gie

In In­di­en sind Kuh­fla­den ei­ne wich­ti­ge En­er­gie­quel­le. 700 Mil­lio­nen Ton­nen da­von wer­den jähr­lich zum Hei­zen von Pri­vat­woh­nun­gen ver­brannt. Das ent­spricht in et­wa dem Brenn­wert von 64 Mil­lio­nen Ton­nen Steinkohle.

Fä­ka­li­en und Steuern

Mit­te des 19. Jahr­hun­dert wur­den mensch­li­che Fä­ka­li­en als Dün­ge­mit­tel für die Land­wirt­schaft wie­der ent­deckt. Sie wur­den da­her schnell zu ei­ner äu­ßerst ge­frag­ten Wäh­rung. Der Phi­lo­soph Pierre Le­roux schlug des­halb vor, sie zu sam­meln und sie dann an den Staat als Steu­er abzuführen.

Hei­li­ge Windel

In Aa­chen wird ei­ne Re­li­quie ver­ehrt, die als Win­del Je­su gilt.

Aus Aus­schei­dun­gen Gold machen

Der Künst­ler Pie­ro Man­zo­ni ver­kauf­te 1961 sei­nen ei­ge­nen Ka­vi­ar in Kon­ser­ven­do­sen ver­packt und als "Künst­ler­schei­ße" eti­ket­tiert zum Preis von et­wa 30 Gramm Gold. Heu­te ist ei­ne der Do­sen auf dem Kunst­markt rund 30 000 Eu­ro wert.

Gu­ten Appetit

Erd­hörn­chen, Hun­de, Rat­ten, Mäu­se, Schwei­ne, Ele­fan­ten, Chin­chil­las, Bi­ber und vor al­lem Meer­schwein­chen fres­sen be­kannt­lich ihr ei­ge­nen Ex­kre­men­te. Für Men­schen wä­re das in ge­rin­ger Do­sis zwar nicht un­be­dingt ge­fähr­lich, gilt aber den­noch als unappetitlich.

Ame­ri­ka­ni­scher Erfindergeist

Der Ame­ri­ka­ner Jo­seph Gay­ett er­fand 1857 das Toi­let­ten­pa­pier, das von da an sei­nen Sie­ges­zug um die Welt an­trat. Nach den An­schlä­gen vom 11. Sep­tem­ber 2001 gab es in New York so­gar ei­ne Va­ri­an­te mit dem Ge­sicht von Osa­ma Bin La­den.

Be­setzt

Je­der Mensch ver­bringt in sei­nem Le­ben un­ge­fähr ein Jahr auf dem stil­len Ört­chen. Seit et­wa 1600 ist man da­bei am liebs­ten mit sich al­lei­ne. Aber erst um das Jahr 1900 setz­te es sich durch, dass man die Toi­let­ten­tür von in­nen ab­schlie­ßen konnte.

Po­po-Ge­nuss

Es stimmt wahr­schein­lich: "Du bist, was du isst!" Stich­wort ge­sun­de Er­näh­rung. 2009 er­schien al­ler­dings ein Por­no Ka­vi­ar-Fe­ti­schis­ten, der sich eben­falls die­sen Ti­tel zu ei­gen mach­te. Er hieß "Du bist, was du isst – Scheiße".

Fe­tisch­por­tal mit Flatrate

Die Stin­ke­waf­fe

Ame­ri­ka­ni­sche Wis­sen­schaft­ler ha­ben ein Waf­fe ent­wi­ckelt, die Geg­ner al­lei­ne mit ih­rem Ge­stand in Flucht schla­gen und nicht ver­let­zen soll. Die For­mal da­für war al­ler­dings al­les an­de­re als ein­fach zu fin­den. Was Men­schen als übel rie­chend emp­fin­den hängt näm­lich ganz we­sent­lich von un­se­rer kul­tu­rel­len Prä­gung ab. Erst nach vie­len Jah­ren ge­lang es, ei­ne uni­ver­sell als stin­kend emp­fun­de­ne Bio­waf­fe zu entwickeln.

Üb­le Ausbeutung

Frü­her muss­ten Hau­an­ge­stell­te nach dem En­de ih­rer Dienst­zeit noch un­be­zahlt wei­ter ar­bei­ten. Da­mit soll­te die Zeit ab­ge­gol­ten wer­den, die sie in den Jah­ren zu­vor auf der Toi­let­te ver­bracht hatten.

Ka­vi­ar-Ex­per­ten für Scheiße

Aus­schei­dun­gen ha­ben al­so vie­le Aspek­te. Es lohnt sich, sich da­mit et­was nä­her aus­ein­an­der­zu­set­zen. Wer mehr zu dem The­ma er­fah­ren möch­te, soll­te auf je­den Fall auf Flo­ri­an Wer­ners le­sens­wer­tes Buch "Dunk­le Ma­te­rie" zu­rück­grei­fen. Auf Par­tys muss man dann auch nicht mehr übers Wet­ter re­den, son­dern kann sich als Ka­vi­ar-Ex­per­ten präsentieren.

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