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Logisch, oder? Veganerin – Gurke – Sex
Vergesslichkeit kann zu Missverständnissen führen. So ist es jüngst einer Frau ergangen, die sich eine schöne, große Gurke kaufte. Allerdings vergaß sie im selben Atemzug das Gleitmittel, und so lag das Gemüse mutterseelenallein auf dem Fließband. Klar, dass der Verkäufer und alle anderen anwesenden Kunden die junge Schlampe fälschlicherweise für eine Veganerin gehalten haben.
Für Veganerin gehalten und dadurch auf ewig gebrandmarkt?
Der lächelnde Verkäufer faselte etwas von Senf, gesunder Lebensweise und Gluten-Intoleranz. Die arme Frau versuchte noch vor Ort, die Sache richtigzustellen, aber es war zu spät. Sämtliche Beteuerungen, dass die Gurke schon sehr bald den Weg in ihre Muschi finden sollte, waren vergebens. Doch es kam noch schlimmer: Denn nicht nur der Verkäufer hatte sie für eine Veganerin gehalten, sondern auch die anderen Kunden im Laden.
Bekannte, Nachbarn und Leute mit kleinen Kindern beobachteten das Geschehen. Wie lange mochte es wohl dauern, bis die ersten Gerüchte die Runde machten? Als Veganerin abgestempelt zu sein, ist kein Spaß. Jede Schlampe hat einen bösen Ruf zu verlieren. Zu viel Bravheit kann da ausgesprochen schädlich sein.
Sofortmaßnahmen
Die arme Frau bemerkte, in welchem Schlamassel sie steckte und reagierte sofort. Sie wendete sich an die Presse, von der sie sich die beste Unterstützung versprach. Namentlich handelte es sich dabei um Eronite, den Guardian und die New York Times. Unserer Redaktion wurde sogar angeboten, ein Masturbationsvideo mit besagter Gurke aufzunehmen und kostenlos zu veröffentlichen. Daran erkennt man die Verzweiflung der Girls, wenn es um den bösen Ruf geht. Als Amateurschlampe für eine Veganerin gehalten zu werden ist eine verdammt ernste Sache.
Um die Privatsphäre des armen Mädels zu schützen, haben wir von einer Veröffentlichung des Videos abgesehen. Wir bitten an dieser Stelle um Verständnis.
Eine Aussteigerin bekennt: Neugier war der Anfang
Der Ernst der Lage wird deutlich, wenn man sich den Bericht einer Aussteigerin zu Gemüte führt. Dass das Mädel unerkannt bleiben möchte, versteht sich von selbst. In ihrer schonungslosen Beichte erzählt sie von einem anfänglichen Missverständnis: Als Amateurgirl war sie stets auf der Suche nach neuen Sauereien und hatte „Vegan“ für ein anderes Wort für „Vagina“ gehalten. Sie recherchierte das Thema und hatte bereits nach kurzer Zeit sogenannte Freundinnen, die sie in das vegane Milieu herunterziehen und gleich für die Aktion Fuck For Forest verpflichten wollten wollten.
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Allein kommt man aus so einer Situation kaum noch heraus. Doch es gibt Mittel und Wege, sich professionelle Hilfe zu holen. Zum Beispiel können sich Betroffene anonym bei der nächsten JVA (jugendliche vegane Aussteiger) melden. Diverse Metzgereien haben ebenfalls bereits eine Notrufnummer eingerichtet, bei der man 24 Stunden am Tag Fleisch bestellen kann. Wir jemand auf offener Straße für eine Veganerin gehalten, bekommt sie einen Aufkleber mit dieser Telefonnummer zugesteckt. Die Gefahr des veganen Absturzes kann nicht ernst genug genommen werden.