Al­les nur Kli­schee? Der Jung­ge­sel­len­ab­schied im Stripclub

Alles nur Klischee? Der Junggesellenabschied im Stripclub
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Jung­ge­sel­len­ab­schied im Strip­club – ja oder nein?

Wer kennt ihn nicht, den be­rühm­ten Jung­ge­sel­len­ab­schied im Strip­club? Joh­len­de Män­ner, die sich hüb­sche Frau­en beim Ent­blät­tern an­schau­en und even­tu­ell so­gar auf Tuch­füh­lung mit ih­nen ge­hen. Die ei­nen mö­gen es, die an­de­ren eher we­ni­ger. Wo­bei zur zwei­ten Ka­te­go­rie wohl eher die Da­men­welt ge­hört. Aber was ist das Span­nen­de an ei­nem sol­chen Jung­ge­sel­len­ab­schied? Dar­auf ge­hen wir jetzt ein.

Die ers­ten Auf­ga­ben für ei­nen sol­chen Abend

Alles nur Klischee? Der Junggesellenabschied im StripclubWer ei­nen Jung­ge­sel­len­ab­schied im Strip­club fei­ern möch­te, soll­te sich gut vor­be­rei­ten. Das ist auch gar nicht so kom­pli­ziert, wie manch ei­ner den­ken wür­de. In der Re­gel bie­ten Nacht­clubs sol­che Pa­ke­te an, die sich dann bu­chen las­sen. Der Ein­tritt ist bei fast al­len Clubs für den Ehe­mann in spe gra­tis. Es gibt au­ßer­dem Ge­trän­ke­gut­schei­ne, al­ter­na­tiv wei­te­re Goo­dies. Das kann sich von Club zu Club un­ter­schei­den und so fällt der Jung­ge­sel­len­ab­schied im Strip­club oft in­di­vi­du­ell aus.

Jung­ge­sel­len, die spa­ren möch­ten, kön­nen die Of­fer­ten der Clubs ver­glei­chen. Es gibt gro­ße Un­ter­schie­de be­züg­lich der Ein­tritts­prei­se. Die Prei­se für Ge­trän­ke kön­nen eben­falls to­tal ver­schie­den aus­fal­len bei ei­nem Jung­ge­sel­len­ab­schied im Strip­club. Grund­sätz­lich gilt, dass die Ge­trän­ke in ei­nem Nacht­club per se teu­rer sind als in ei­ner nor­ma­len Knei­pe. Doch auch in­ner­halb der Sze­ne gibt es gro­ße Un­ter­schie­de. Zur Pla­nung ge­hört des­halb un­be­dingt der Ver­gleich der Ge­trän­ke­prei­se. Muss Ein­tritt ge­zahlt wer­den, sind die Ge­trän­ke wie­der­um et­was preiswerter.

Wer in ei­ner gro­ßen Grup­pe den Jung­ge­sel­len­ab­schied im Strip­club fei­ern möch­te, soll­te re­ser­vie­ren. An­sons­ten ste­hen die Fei­er­wil­li­gen vor ver­schlos­se­nen Tü­ren bzw. wer­den wie­der weg­ge­schickt. Strip­clubs las­sen manch­mal nur Män­ner ein. Soll­ten Frau­en zur Grup­pe ge­hö­ren, ist die Aus­wahl et­was eingeschränkter.

Wenn es so weit ist – den Jung­ge­sel­len­ab­schied im Strip­club feiern

Meis­tens küm­mert sich der Trau­zeu­ge um die Or­ga­ni­sa­ti­on der Par­ty. Da­zu ge­hört auch, dass er ei­nen Platz im Strip­klub re­ser­viert. Es reicht, wenn er das te­le­fo­nisch durch­führt. Er muss An­ga­ben zum Bräu­ti­gam ma­chen, da­mit die Ver­ant­wort­li­chen im Strip­club ei­ne Show rund um die Haupt­per­son kre­ieren kön­nen. Was vor dem Jung­ge­sel­len­ab­schied im Strip­club noch von Vor­teil für al­le Teil­neh­mer wä­re, ist der Braut Be­scheid zu sa­gen, wo es tat­säch­lich hin­geht. So las­sen sich bö­se Über­ra­schun­gen ver­mei­den, wäh­rend die gan­ze Grup­pe kom­plett in Fei­er­lau­ne ist. Das wür­de nur zu ei­nem un­schö­nen En­de füh­ren und das möch­te schließ­lich nie­mand. Für die Trau­ung an sich wä­re das auch eher kontraproduktiv.

< wei­ter­le­sen un­ter dem Steckbrief >


Die Horrorfrage: Wie viele Sexpartner hattest du vor mir?Einst schüchtern, in­zwi­schen sehr selbst­be­wusst. Da­ni­el Kem­per verrät Tipps zum The­ma „Frau­en auf­rei­ßen“ und erzählt ero­ti­sche Er­leb­nis­se aus sei­nem Le­ben, in dem er mitt­ler­wei­le sehr er­folg­reich beim weib­li­chen Ge­schlecht ist:

Er schreibt für die Ru­brik „Das Männertagebuch – Ero­ti­sche Er­leb­nis­se und prak­ti­sche Tipps ei­nes bay­ri­schen Schürzenjägers“ sehr persönlich und aus sei­ner ganz ei­ge­nen Per­spek­ti­ve her­aus. Hob­bys: früher Mo­dell­bau, heu­te drei mal wöchentlich Bad­min­ton; Be­zie­hungs­stand: Sin­gle; Be­ruf: Kommunikationstrainer


Die Ein­stim­mung auf den letz­ten Abend als "frei­er Mann"

Wenn es dann end­lich so weit ist und der Abend an­ge­tre­ten wird, zieht die Grup­pe rund um den Bräu­ti­gam erst ein­mal durch die Knei­pen der Stadt, um sich auf den Jung­ge­sel­len­ab­schied im Strip­club ein­zu­stim­men. Da­bei darf ger­ne et­was ge­ges­sen wer­den. Ei­ne Grund­la­ge für die spä­te­ren Drinks muss sein! Da­nach geht es in den Club. Wird im Strip­club ge­fei­ert, wer­den Bräu­ti­gam und Gäs­te häu­fig be­vor­zugt be­han­delt und vor­ne an der Büh­ne plat­ziert, wo sie die Show bes­ser ver­fol­gen kön­nen. Im An­schluss gibt es dann meist noch ein pri­va­te Show für die Grup­pe, von der die "nor­ma­len" Gäs­te nichts se­hen können.

Im Pa­ket für den Jung­ge­sel­len­ab­schied im Strip­club kön­nen club­ty­pi­sche Geld­schei­ne ent­hal­ten sein, mit de­nen die Da­men für ih­ren Tanz ent­lohnt wer­den kön­nen. Dar­über hin­aus dür­fen Gäs­te auch ech­te Eu­ros in die­se Wäh­rung um­tau­schen. Zu wel­chem Kurs hängt wie­der vom je­wei­li­gen Club ab. Wer den Da­men et­was Gu­tes tun möch­te, soll­te das in je­dem Fall in Er­wä­gung zie­hen, denn vie­le sich ent­blät­tern­de Tän­ze­rin­nen le­ben le­dig­lich von die­sem Geld. Ei­nen fes­ten Lohn er­hal­ten sie nicht oder nur ei­nen geringen.

Deut­sche Erotikstars

Da bei ei­nem Jung­ge­sel­len­ab­schied im Strip­club reich­lich Al­ko­hol kon­su­miert wird, sind Bräu­ti­gam und Freun­de sehr gu­ter Stim­mung und in Spen­dier­lau­ne. Das be­kom­men na­tür­lich auch die Strip­pe­rin­nen mit, die sich dann hin und wie­der ger­ne zur Grup­pe da­zu­ge­sel­len und die Jungs zum Trin­ken ani­mie­ren. Das kommt ih­nen wie­der­um auch zugute.

Was kann im Strip­club so al­les passieren?

Zu ei­nem be­stimm­ten Zeit­punkt wird dem Bräu­ti­gam sei­ne pri­va­te Show ge­bo­ten. Die­se fin­det meist in ei­nem ab­ge­trenn­ten Be­reich statt, der für die an­de­ren Gäs­te un­zu­gäng­lich ist. Dann be­ginnt der Jung­ge­sel­len­ab­schied im Strip­club erst so rich­tig. Die Haupt­per­son ist der Bräu­ti­gam. Er be­fin­det sich im Mit­tel­punkt und darf sich die Dar­bie­tung vom bes­ten Platz aus an­schau­en. Da­bei gilt: Nur gu­cken, nicht anfassen!

Da­mit auch al­le Gäs­te et­was von der pri­va­ten Show ha­ben und sie ge­nie­ßen kön­nen, ist nicht nur ei­ne Tän­ze­rin da­bei, son­dern min­des­tens zwei. Sie bie­ten den Zu­schau­ern ei­ne pro­fes­sio­nel­le ero­ti­sche Show, die je nach Bu­chung und Club an­ders aus­fal­len kann. Die Freun­de be­fin­den sich in der Nä­he des Bräu­ti­gams und wer­den selbst­ver­ständ­lich mit ein­be­zo­gen, denn al­le sol­len et­was von dem hei­ßen Auf­tritt der Da­men ha­ben. Wer noch kei­nen Jung­ge­sel­len­ab­schied im Strip­club er­lebt hat, wird jetzt ver­mut­lich schon ei­ne Ah­nung be­kom­men, wie se­xy und span­nend es da­bei zugeht.

Alles nur Klischee? Der Junggesellenabschied im Stripclub

Es emp­fiehlt sich, dass ein Freund des Bräu­ti­gams nüch­tern bleibt, um auf die an­de­ren auf­zu­pas­sen und al­les un­ter Kon­trol­le zu hal­ten. Wenn Al­ko­hol in Strö­men fließt, kann das schnell aus­ufern. Da­mit der Bräu­ti­gam für die Trau­ung am nächs­ten Tag fit ist, soll­te er nicht zu spät nach Hau­se fah­ren. Er muss sich aus­schla­fen, da­mit er bei der Hoch­zeit ein po­si­ti­ves Bild abgibt.

Jung­ge­sel­len­ab­schied im Strip­club fei­ern – aber bit­te­schön Re­geln einhalten

Da­mit es nicht im spä­te­ren Ver­lauf zu ei­nem Dra­ma zwi­schen Braut und Bräu­ti­gam kommt, muss die­ser Re­geln ein­hal­ten. Das heißt, er selbst darf die Strip­pe­rin nicht an­fas­sen, auch dann nicht, wenn sie auf Tuch­füh­lung geht. Er darf sie al­so nicht be­rüh­ren. Wird sie et­was kon­kre­ter, ist aber das ein oder an­de­re Strei­cheln er­laubt. Hier kann der Bräu­ti­gam schon ein­mal be­wei­sen, wie sehr er sei­ne Zu­künf­ti­ge so­gar bei ei­nem Jung­ge­sel­len­ab­schied im Strip­club liebt.

Di­rekt zu Mi­as Profil

Wer sich bei den Strip­pe­rin­nen be­liebt ma­chen möch­te, darf na­tür­lich nicht mit dem Trink­geld gei­zen und muss die Spen­dier­ho­sen an­ha­ben. An­de­rer­seits ist be­kannt, dass sich Al­ko­hol bei man­chen Men­schen ent­hem­mend aus­wirkt. Das soll­te ver­mie­den wer­den. Die Tän­ze­rin­nen wer­den, wie es bei La­dys nun ein­mal so ist, zu­vor­kom­mend be­han­delt. Wenn sich die Grup­pe kon­ti­nu­ier­lich so ver­hält, kann sie si­cher­ge­hen, dass sie den Abend nicht al­lein ver­brin­gen, son­dern die hüb­schen Da­men sich zu ih­nen ge­sel­len wer­den. Al­ler­dings ist es nicht emp­feh­lens­wert, Schnapp­schüs­se vom Jung­ge­sel­len­ab­schied im Strip­club zu ma­chen. Ge­ne­rell wird in vie­len Strip­clubs ein Fo­to­ver­bot aus­ge­spro­chen. Des Wei­te­ren könn­te es zu kom­pro­mit­tie­ren­den Fo­tos kom­men. Es wä­re si­cher­lich pein­lich, wenn die Braut sie zu Ge­sicht be­kä­me. Al­so: Erst gar nicht fo­to­gra­fie­ren ist die bes­se­re Idee.

Und bit­te: sprecht vor­her mit der künf­ti­gen Gattin!

Alles nur Klischee? Der Junggesellenabschied im StripclubDie meis­ten Frau­en sind nicht be­son­ders da­von an­ge­tan, wenn sie er­fah­ren, dass ihr Liebs­ter den Jung­ge­sel­len­ab­schied im Strip­club ver­bringt. Den­noch soll­ten sie dar­über in Kennt­nis ge­setzt wer­den. War­um? Das ist ein­fach er­klärt. Wenn sie nichts da­von weiß, es aber zu­fäl­lig er­fährt, kann es zur Be­zie­hungs­kri­se kom­men. Selbst wenn sich die ge­sam­te Grup­pe mit dem Bräu­ti­gam auf den Jung­ge­sel­len­ab­schied im Strip­club freut, letzt­end­lich darf die Braut wi­der­spre­chen, falls ihr die­ser Be­such ab­so­lut nicht zu­sagt. Wie die Si­tua­ti­on am En­de ge­löst wird, hängt von den Be­tei­lig­ten ab.

So­lan­ge sie aber da­mit ein­ver­stan­den ist, darf auch die Braut mit ih­ren Mä­dels an ei­ner Strip­per-Par­ty teil­neh­men. Ex­tra Strip­clubs für weib­li­che Jung­ge­sel­len­ab­schie­de gibt es zwar nicht, es be­steht aber die Mög­lich­keit, pri­va­te Strip­per zu bu­chen oder an ei­ner La­dys Night teil­zu­neh­men. Dort wer­den sie dann vom Pen­dant der weib­li­chen Strip­pe­rin­nen ver­wöhnt. Für wel­che Va­ri­an­te sich die Braut ent­schei­det, bleibt ihr überlassen.

Ei­gent­lich kommt es bei kei­nem Jung­ge­sel­len­ab­schied im Strip­club zu In­ti­mi­tä­ten zwi­schen dem Bräu­ti­gam und den Da­men des Hau­ses. In der Nä­he der Clubs gibt es je­doch häu­fig Bor­del­le und ähn­li­che Eta­blis­se­ments. Da­her soll­ten die Freun­de des Bräu­ti­gams ihn im Au­ge be­hal­ten und ge­ge­be­nen­falls ein­schrei­ten, soll­te er es zu bunt trei­ben. Hier sprin­gen meist die Trau­zeu­gen ein. Wich­tig ist, dass die Grup­pe nach dem Abend zusammenhält.

Be­vor der Bräu­ti­gam in den Ehe­ha­fen ein­kehrt – noch ein­mal aus­ge­las­sen feiern

Der Jung­ge­sel­len­ab­schied im Strip­club ist für viel zu­künf­ti­gen Ehe­män­ner ein An­lass, noch­mal so rich­tig auf die Pau­ke zu hau­en. Hier­bei kann er be­wei­sen, dass er sei­ner Liebs­ten treu ist, soll­te die Ver­su­chung auch noch so groß sein. Es ist auf je­den Fall mit viel Spaß ver­bun­den, sich so von der Frei­heit zu ver­ab­schie­den. Die Braut muss ein­ge­weiht wer­den, da­mit am En­de nicht noch Trä­nen flie­ßen oder die Hoch­zeit gar ab­ge­sagt wird. Denn das muss nicht sein!

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