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Der erste Sex: Warum dafür eine Nutte eine gute Idee ist
Früher war es durchaus nicht unüblich, dass eine männliche Jungfrau im Bordell ihre Unschuld verlor und die Entjungferung im Puff stattfand. Mitunter brachte der Vater sogar seinen Sohn als Jungfrau zur Prostituierten, vielleicht einer Dame, bei der er selbst Stammkunde war. Als männliche Jungfrau im Bordell die Unschuld zu verlieren, ist gar nicht so verkehrt, wie es sich im ersten Moment anhört. In der Vergangenheit war es ein Art Aufnahmeritual in die Welt der Männer und Sex ein erstes Mal mit einer Hure zu haben, war für viele normal.
Welche Vorteile hat es, ein erstes Mal mit einer Nutte Sex zu haben?
Es ist wohl keine Übertreibung, zu sagen dass die Nutten im Bordell etwas von der Liebeskunst verstehen. Sie verdienen schließlich ihr Geld damit, den Männern zu Diensten zu sein und ihre sexuelle Lust zu befriedigen. Darum ist es gar nicht so verkehrt, als Jungfrau im Bordell sexuelle Erfahrungen zu sammeln. Wenn ein junger Mann noch keinen Sex hatte, ist er unsicher und nervös. Der weibliche Körper ist ihm ein Rätsel. Er spürt zwar Lust, weiß aber noch nicht, wie er damit umgehen soll. Noch geheimnisvoller sind die weiblichen Sexualfunktionen und wie man seine Partnerin erregt und befriedigt. Menschliche Sexualität ist sehr kompliziert. Nur ein kleiner Teil des Verhaltens ist angeboren. Viel muss erlernt werden. Als Jungfrau im Bordell kann der junge Mann von einer Liebesdame viel lernen. Sie kann ihm zeigen, wo und wie er sie anfassen muss, um sie richtig geil zu machen und zum Orgasmus zu bringen (Ja, auch Nutten haben Orgasmen!).
Was passiert mit einer Jungfrau im Bordell?
Ein erstes Mal im Puff ist nicht selten für den jungen Mann eine Enttäuschung. Er ist durch die sexuellen Reize, die von allen Seiten auf ihn einströmen, schlichtweg überfordert. Er hat wahrscheinlich noch niemals zuvor in der Realität eine nackte Frau gesehen, geschweige denn eine attraktive Hure, die es versteht, ihre Reize zu präsentieren und sich der Jungfrau im Bordell in Strapsen und Highheels oder Overknees zeigt. Ein erstes Mal im Bordell ist deshalb gar nicht so einfach. Nicht selten lässt ihn sein bestes Stück im Stich. Wenn sein Schwengel schon steif wird, kann es passieren, dass er bereits nach ein paar Stößen abspritzt und der Spaß schon wieder zu Ende ist, noch ehe er richtig begonnen hat. Wenn es sich beim ersten Mal um eine feste Partnerin handelt, kann das böse ausgehen.
Durchschnittliche junge Frauen haben ebenfalls noch wenig Erfahrung mit Sex. Die Freundin könnte durch sein Verhalten enttäuscht oder beleidigt sein oder ihn im schlimmsten Fall sogar verspotten. Das kann im schlimmsten Fall psychische Probleme auslösen, die beispielsweise dazu führen, dass der junge Mann sich zurückzieht oder eine erektile Dysfunktion (Impotenz) entwickelt. Als Jungfrau im Bordell zum ersten Mal Sex zu haben, ist da viel besser. Die Nutten kennen sich mit Männern gut aus. Sie wissen alle möglichen Tricks, um einen schlaffen Penis wieder steinhart zu machen. Wenn sein Glied überhaupt nicht mehr will, kann eine erfahrene Hure ihn trotzdem mit dem Mund oder den Fingern befriedigen und ihn zum Abspritzen zu bringen. Wenn er zu zeitig kommt (übrigens die häufigste sexuelle Störung bei Männern) ist das auch kein großes Problem. Junge Männer sind voller Lebenskraft. Bereits nach kurzer Zeit ist er wieder steinhart und bereit zur nächsten Runde.
Jungfrau im Bordell – wo ist es am besten?
Sein erstes Mal im Laufhaus
Laufhäuser sind mehrstöckige Gebäude, in denen sich Huren Zimmer mieten. Sie sitzen draußen auf dem Gang vor ihrem Zimmer und warten auf Freier. Sein erstes Mal im Laufhaus Sex zu haben, ist günstig, weil die Damen nicht viel verlangen. Man(n) hat zudem eine große Auswahl. Gegen ein erstes Mal im Laufhaus spricht die schnelle, unpersönliche Abfertigung und Sprachprobleme, da die meisten Huren Ausländerinnen sind.
Sein erstes Mal im Puff
Bei dieser Form der Entjungferung im Puff gibt es 2 Varianten. Es gibt das klassische Bordell, das meist von einer Frau (Madame) geleitet wird. Der Gast wird hereingebeten, nimmt Platz und sucht sich eines der Girls aus. Dann geht er mit ihr aufs Zimmer und genießt sein erotisches Abenteuer. Eine andere Variante, um als Jungfrau zur Prostituierten zu gehen, stellt eine Terminwohnung dar. Das ist eine große Wohnung mit mehreren Zimmern, die sich in der Regel zwei oder drei Nutten teilen. Für eine Jungfrau im Bordell ist das mitunter besser, weil er durch die vertraute Umgebung weniger nervös sind. Sein erstes Mal mit einer Nutte im Puff oder einer Terminwohnung Sex zu haben, hat Vorteile: der Ablauf ist klar, die Preise festgelegt und die Atmosphäre knistert mit Sex. Wenn eine Jungfrau ihr erstes Mal mit einer Hure im Puff oder einer Terminwohnung Sex hat, gibt es auch Nachteile. Es gibt nur wenig Auswahl an Damen. Sonderwünsche können schwer oder gar nicht berücksichtigt werden.
Sein erstes Mal mit einer Escort
Escort Ladys werden auch Edelhuren genannt. Sie besuchen ihre Klienten in deren Haus oder treffen sich mit ihnen in einem Hotel. Ein erstes Mal mit einer Escort Sex zu haben, ist viel besser als ein erstes Mal im Puff. Escorts sind mit Leidenschaft bei der Sache und können einem jungen Mann mehr über die Liebe zeigen, als er als Jungfrau im Bordell lernen kann. Der Nachteil gegenüber der Methode Sex als Jungfrau im Laufhaus zu haben, ist der hohe Preis. Escorts verlangen viel höhere Honorare als gewöhnliche Huren. Zudem können sie meistens erst ab 2 Stunden Mindestdauer gebucht werden.
Alternativen zur Option, als Jungfrau im Bordell Sex zu haben
Man kann den ersten Sex auch mit einer Hobbyhure haben. Die sind ebenso heiß und leidenschaftlich wie professionelle Nutten. Man kann sie nach Hause oder in ein Hotel oder ein Stundenhotel bestellen. Manche sind auch besuchbar.
Nutten vom Straßenstrich sind dagegen eher ungeeignet. Viele der Girls sind Zwangsprostituierte aus Osteuropa, die ihren Dienste nur widerwillig anbieten. Von ihnen kann man nicht viel lernen. Mann wird höchstens sein Geld los und fängt sich eine Geschlechtskrankheit ein.
Als Jungfrau im Bordell – was beachten?
Zunächst einmal muss die gesetzliche Lage beachtet werden. Auch wenn ein junger Mann es kaum erwarten kann, als Jungfrau im Bordell seine Unschuld zu verlieren und Sex mit einer geilen Nutte zu haben, ist eine Entjungferung im Bordell nur ab dem vollendeten 18. Lebensjahr erlaubt. Das wäre übrigens eine originelle Geschenkidee: für den 18. Geburtstag oder das bestandene Abi den Mann als Jungfrau zur Prostituierten zu schicken.
» Regeln und Verhalten im Puff
Sein erstes Mal mit einer Nutte sollte übrigens lieber mit einer Dame erfolgen, die Erfahrung und Einfühlungsvermögen hat. Ein Freund, Arbeitskollege oder älterer Bruder mit Erfahrung kann eine Hure aussuchen, die dafür in Frage kommt. Wenn er die Dame informiert, wird sie sich die größte Mühe geben, sein erstes Mal mit einer Hure so schön und lustvoll wie möglich zu machen.
So schön es ist, sich als Jungfrau im Bordell die Hörner abzustoßen, kann es auch Nachteile haben. Zu den größten gehört, dass Sex grundsätzlich nur mit Kondom möglich ist. Ein Kondom beim Sex stört viele Männer. AO ("alles ohne") ist aber im Puff viel zu riskant. Zum anderen kann es passiert es immer wieder, dass sich junge, unerfahrene Männer in Huren oder Escorts verlieben und dadurch in Schwierigkeiten kommen.
Zusammenfassung
Als Jungfrau im Puff seine Unschuld zu verlieren und erste sexuelle Erfahrungen zu sammeln, ist keine schlechte Idee. Die zukünftige Partnerin profitiert von der sexuellen Erfahrung, die ihr Freund im Puff oder im Laufhaus gesammelt hat. Er weiß, dadurch, wie man eine Frau anfassen muss, um sie geil zu machen und zum Höhepunkt zu bringen.
Allerdings besteht auch die Gefahr, dass sich der Mann an Sex mit Nutten gewöhnt. Sie haben eine Art mit Männern umzugehen, die regelrecht süchtig machen kann. Davon zeugen unter anderem die hohen Zahlen von Stammfreiern, von denen die meisten verheiratet sind. Gegen ein erstes Mal im Bordell ist nichts einzuwenden. Wird es jedoch zur Gewohnheit, kann es eine feste Beziehung zerstören.