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Vom Job-Angebot direkt zum Sex
Niemals hätte ich gedacht, wie durchtrieben berechnend und nymphoman diese junge Frau sein konnte. Sie wusste, dass ich voll auf große Brüste abfuhr und hatte sich extra ein blaues Kleid mit einem riesigen Ausschnitt angezogen, der mehr Blicke erlaubte als er zu verbergen vermochte. Dass sie nur das Eine wollte, hätte ich mir denken können. Vor allem so im Nachhinein betrachtet.
Nur das Eine im Sinn: die stilvolle Dame Ryva
Sie hieß Ryva, war 23 Jahre alt und ich hatte eine Stelle als Sekretärin zu vergeben. Es sollte einfach passen. Eine zuverlässige Mitarbeiterin zu finden war nicht einfach. Die meisten wollten so wenig wie möglich arbeiten, dafür aber das Maximale verdienen. Ryva war anders. Schon ihr Bewerbungsschreiben unterschied sich deutlich von den anderen, sie verzichtete auf das übliche Geschwafel und kam direkt zum Punkt. Eine Frau, die scheinbar wusste, was sie wollte. Für solche Frauen hatte ich etwas übrig. Kleine, graue Mäuschen, die sich nie trauten, ihren Mund aufzumachen, mochte ich nicht sonderlich.
Ryva und ich kannten uns schon einige Zeit. Wir hatten vor einigen Jahren eine Affäre miteinander. Wobei das Wort „Affäre“ vielleicht etwas übertrieben war, denn wir waren beide Singles. Es war einfach etwas Lockeres. Sich ungezwungen treffen, vögeln und dann wieder seiner Wege gehen. Irgendwann aber verloren wir uns irgendwie aus den Augen, sie reiste viel, war dauernd beruflich unterwegs. Noch lange träumte ich von ihrer weichen Haut, ihren weichen Lippen – und den großen Brüsten, die mich schon oft schier um den Verstand brachten.
Ihre Antwort dauerte keine zehn Sekunden für die Zusage
Gedankenverloren stöberte ich in ihrer Bewerbung, sah mir x‑mal ihr Foto mit den rot geschminkten, vollen Lippen an. Blaslippen sagt man wohl dazu. Nur dafür gemacht, einem Mann wie mir Wonne und Vergnügen zu schenken. Schließlich schrieb ich ihr eine WhatsApp und fragte sie, ob sie zu einem Gespräch über ihre zukünftigen Aufgaben bereit sei und lud sie gleich für kommenden Dienstag in mein Büro ein. Ihre Antwort dauerte keine zehn Sekunden und sie sagte zu, fragte noch nach der genauen Adresse.
Am Dienstag schließlich klingelte Ryva zur vereinbarten Zeit an der Tür und ich ließ sie in mein Büro. „Stilvoll eingerichtet“, raunte sie mir zu Begrüßung zu und küsste mich auf die Wange. Wir hatten uns so lange nicht gesehen und sie sah noch atemberaubender als früher aus. Sie trug einen kurzen, schwarzen Rock und dazu ein Oberteil, das mich den Ansatz ihrer Brüste sehen ließ und recht tief ausgeschnitten war. Ich bat sie hinein und deutete auf einen Sessel, aber sie setzte sich nicht, sondern lehnte lasziv an der Tür, wo sie erst einmal stehen blieb.
Wir sprachen über die Aufgaben in ihrem neuen Job und auch darüber, ob sie bereit wäre, mich auf meine Geschäftsreisen zu begleiten, die mich in aller Herren Länder führte. Ich betrieb ein kleines Unternehmen, hatte zwei festangestellte Außendienstmitarbeiter und war drei bis vier Mal pro Monat im Ausland unterwegs. Spanien, Frankreich, Italien und Griechenland waren die Ziele, die ich am meisten anflog. Es war schwierig, ihr während des Gesprächs in die Augen und nicht ständig auf die dicken Titten zu gucken.
Die Sache war glasklar, ich nahm mir was ich begehrte
Ich saß auf dem Schreibtisch und konnte den lüsternen Blick in ihren Augen sehen. Dieses Funkeln, dieser "Fick-mich-Blick" par excellence. Sie wollte nur das Eine, das war so klar, dass selbst ein Blinder das erotische Knistern in der Luft bemerkt hätte. Wir aber plauderten zuerst über ihre Gehaltsvorstellungen und sie war der Meinung, sie hätte „schon ein bisschen mehr verdient“ als meine Assistentin. Als sie sagte, sie hätte schließlich „besondere Qualitäten“, war für mich die Sache klar und ich ging einen Schritt auf sie zu, griff ihr in den Nacken und zog sie an ihrem Haar zu mir, drückte sie dabei auf die Knie.
Von unten schaute sie mich mit großen Augen, leckte sich über die Lippen und öffnete leicht ihren Mund. Ihr war bewusst, was ich von ihr wollte, sie ließ sich auch nicht lange bitten und strich mit ihrer Hand über die schon recht große Beule in meiner Hose. In diesem Moment schon hätte ich platzen können vor Lust. Ich schaute direkt auf ihre geilen Titten, die sie gerade aus ihrem Top, unter dem sie keinen BH trug, geholt hatte. Sie massierte meinen harten Schwanz durch die Hose, der zum Bersten prall war, als sie ihn endlich befreite. Sie leckte genüsslich über die Eichel, an der sich schon ein Lusttropfen gebildet hatte, und schob sich meinen dicken Riemen gleich zwischen ihre warmen, weichen Möpse, die sie mit ihren Händen zusammendrückte.
Mein pochender Schwanz fühlte sich in diesem engen Kanal sichtlich wohl und wurde immer größer. Sie bewegte sich auf und ab, so dass ich jetzt wunderbar ihre Titten fickte. Sie hatte es einfach drauf, mich richtig geil zu machen. Dabei schaute sie mir tief in die Augen, lächelte verführerisch und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Zwischendurch nahm sie immer wieder meinen Schwengel in den Mund und saugte daran als gäbe es kein Morgen. Am liebsten hätte ich jetzt direkt in ihrem Mund abgespritzt, aber ich konnte mich beherrschen, denn schließlich wollte ich sie jetzt auch ficken.
Ich rammte ihr deepthroat noch einige Mal meinen Speer in die Kehle, sie musste würgen und der Speichel tropfte ihr auf die Titten. Erneut griff ich ihr ins volle Haar und zog sie nach oben und drehte sie um, so dass ihr prächtiger Latina-Arsch genau vor mir war. Sie wollte nur das Eine und das sollte sie bekommen! Den Hintern knetete ich also auch erstmal ordentlich durch und rieb meine harte Latte daran. Ihr hautenges Kleid hatte ich längst heruntergezogen, die Backen lagen frei und nur ihr Stringtanga in ihrer Ritze stand der Freude noch im Weg.
Mit harten Stößen nahm ich die vollbusige Latina von hinten
Flugs zog ich auch diesen runter, klatschte dabei mit der flachen Hand auf ihre rechte Pobacke. Sie zuckte zusammen, quittierte das Ganze aber mit einem wohligen, aber leisen Stöhnen.
Von hinten griff ich an ihre vollen Titten, die wie Melonen in meinen Händen waren. Die Nippel wurden noch härter, ich zwirbelte sie zwischen meinen Fingern, knetete immer wieder ihre tollen Brüste durch. Meinen harten Prügel rieb ich dabei an ihrem geilen Arsch und wurde immer geiler. Mit meinen Händen spreizte ich ihre wohlgeformten Backen, ihre klatschnasse Möse lag offen klaffend vor mir. Ich musste nur noch meinen Schwanz in ihr Paradies schieben.
So bumste ich sie im Stehen von hinten. Sie stützte sich mit den Armen an der Wand ab, lehnte ihren Oberkörper über den Bürostuhl, während sie unter meinen Stößen unüberhörbar laut stöhnte. Ich hatte ein wenig Angst, dass die Nachbarn etwas hören konnten, aber die Lust und Geilheit war stärker als meine Bedenken.
Immer wieder rammte ich ihr meinen Speer in die feuchte Pussy, fickte sie so hart durch wie ich konnte. Nach einigen Minuten, in denen ich fast den Verstand verlor und sie weiter vögelte, entzog sie sich mir plötzlich und setzte sich breitbeinig auf den Stuhl. Wie einladend ihre nass schimmernde Fotze vor mir lag. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und ich konnte direkt in ihr gieriges Loch sehen. Schnell kniete ich mich vor den Stuhl und schickte meine Zunge auf die Reise zur ihrer angeschwollenen Klitoris. Meine Zungenspitze ließ ich auf ihrer Perle tanzen und verschaffte ihr so bereits nach wenigen Augenblicken ihren ersten Orgasmus des Tages.
"Fick mich nochmal", bettelte mich die Latina an
In ihren Augen konnte ich eine Mischung aus Lust, Geilheit und unbändiger Gier erkennen. Klar, ich erfüllte ihr den Wunsch, drückte an ihren Füßen die langen Beine auseinander und drang ganz langsam in sie ein. Mit sie quälender Langsamkeit fickte ich sie, zog meinen von ihrem Fotzensaft total verschmierten Schwanz immer wieder heraus, um ihn dann erneut in ihrem Innersten gemächlich zu versenken. Dabei schauten wir uns tief in die Augen, ich bückte mich, um sie zu küssen. Unsere Zungen spielten miteinander, während ich nicht aufhörte sie zu ficken.
Erneut war sie soweit, ihr Körper bäumte ich auf. Mit einem gewaltigen Schrei kam sie ein zweites Mal zu ihrem Höhepunkt. Sie lief förmlich aus, der ganze Boden war nass. Nun war ich auch soweit und nach einigen weiteren, jetzt aber sehr harten Stößen zog ich meinen Pint aus ihrer Möse und spritzte meine Ficksahne direkt auf ihre dicken Titten. Sie griff sofort nach meinem Schwanz und wichste ihn noch, bevor sie meine mit ihrem Fotzenschleim verschmierte Eichel mit ihren Lippen einsog und dann auch noch genüsslich an meinem Schaft saugte, bis auch der letzten Tropf in ihrem Leckermäulchen verschwunden war. Sie wollte nur das Eine und das hatte sie jetzt wirklich bekommen.
Total erschöpft, aber mehr als glücklich über meine neue Sekretärin, ließ ich mich auf sie sinken. Wir gaben uns einen langen Zungenkuss und lachten. Denn wir beide wussten, dass schon bald die erste Dienstreise anstünde. Und was da passieren würde, war bereits jetzt mehr als klar. Den Job jedenfalls hatte sie definitiv in der Tasche!
Eine zweite Bewerberin
Es war nur Formsache, sie abzulehnen. Die Entscheidung war längst getroffen. Ich wollte mir die Bewerberin anschauen. Dass mir eine weitere Bewerberin auf den Tisch kommt, die nur das Eine will, war nicht zu vermuten.
Unsicher, ob sie nur das Eine wollte
Sie kam pünktlich zum Bewerbungsgespräch und wirkte unerfahren. Wir hatten den üblichen Smalltalk. Sie nahm auf dem Sessel am Couchtisch Platz. Ich setzte mich ihr gegenüber. Nach ihren Unterlagen war sie Mitte dreißig und einige Jahre aus dem Berufsleben draußen. Sie trug einen konservativen Hosenanzug. Sie stellte fest, dass meine Krawatte schief sass. Dann stand sie auf und kam auf mich zu. "Darf ich?", fragte sie.
Mit diesen Worten richtete sie den Krawattenknoten. Plötzlich strauchelte sie und saß auf meinem Oberschenkel. Ich fasste ihr an den Busen. Sie stöhnte leicht. Ich fasste härter zu. Urplötzlich wollte ich nun doch testen, ob Sie womöglich auch nur das Eine wollte. Ich öffnete ihre Bluse und zog sie ihr von den Schultern. Der BH war schnell geöffnet. Ich hätte erwartet, dass sie meinen steifen harten Stift bemerkt.
Aus ihr wird etwas werden
Das hat sie, aber sie wartete darauf, dass ich aktiver werde. Der Rest ging schnell. Ich zog ihr die Hose aus und legte sie neben den Sessel. Dann holte ich meinen Stift heraus, schob ihren Slip zur Seite und führte sie auf meinen steifen Ständer drauf.
Sie ließ ihn gekonnt in sich reinrutschen. Als ich kam, stöhnte sie kurz auf und sah mich mit glücklichen Augen an. Ich lobte sie für ihren Einsatz. Sie zog sich wieder an. In diesem Augenblick dachte ich, dass aus ihr etwas werden könnte. Ich verabschiedete sie. In ihren Augen konnte ich Enttäuschung sehen.
Ein willkommener Ersatz
Aber ich habe noch etwas anderes gesehen. Sie hatte ein Feuer in sich entdeckt. Dieses Feuer, das brennt, wenn man eine verborgene Wahrheit erkennt. Sie wusste, dass sie tief in ihrem Innern nur das Eine wollte. Sie wird üben, dass sie die beste sein wird. Wenn ich einen Ersatz benötige, werde ich sie anrufen. Und dann wird sie die beste sein.