Ich bot ihr ei­nen Job an, aber sie woll­te nur das Eine!

Ich bot ihr einen Job an, aber sie wollte nur das eine!
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Sex­bom­be des Mo­nats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

Vom Job-An­ge­bot di­rekt zum Sex

Nie­mals hät­te ich ge­dacht, wie durch­trie­ben be­rech­nend und nym­pho­man die­se jun­ge Frau sein konn­te. Sie wuss­te, dass ich voll auf gro­ße Brüs­te ab­fuhr und hat­te sich ex­tra ein blau­es Kleid mit ei­nem rie­si­gen Aus­schnitt an­ge­zo­gen, der mehr Bli­cke er­laub­te als er zu ver­ber­gen ver­moch­te. Dass sie nur das Ei­ne woll­te, hät­te ich mir den­ken kön­nen. Vor al­lem so im Nach­hin­ein betrachtet.

Nur das Ei­ne im Sinn: die stil­vol­le Da­me Ryva

Ich bot ihr einen Job an, aber sie wollte nur das eine!
Ry­va – die Ver­füh­rung in Person

Sie hieß Ry­va, war 23 Jah­re alt und ich hat­te ei­ne Stel­le als Se­kre­tä­rin zu ver­ge­ben. Es soll­te ein­fach pas­sen. Ei­ne zu­ver­läs­si­ge Mit­ar­bei­te­rin zu fin­den war nicht ein­fach. Die meis­ten woll­ten so we­nig wie mög­lich ar­bei­ten, da­für aber das Ma­xi­ma­le ver­die­nen. Ry­va war an­ders. Schon ihr Be­wer­bungs­schrei­ben un­ter­schied sich deut­lich von den an­de­ren, sie ver­zich­te­te auf das üb­li­che Ge­schwa­fel und kam di­rekt zum Punkt. Ei­ne Frau, die schein­bar wuss­te, was sie woll­te. Für sol­che Frau­en hat­te ich et­was üb­rig. Klei­ne, graue Mäus­chen, die sich nie trau­ten, ih­ren Mund auf­zu­ma­chen, moch­te ich nicht sonderlich.

Ry­va und ich kann­ten uns schon ei­ni­ge Zeit. Wir hat­ten vor ei­ni­gen Jah­ren ei­ne Af­fä­re mit­ein­an­der. Wo­bei das Wort „Af­fä­re“ viel­leicht et­was über­trie­ben war, denn wir wa­ren bei­de Sin­gles. Es war ein­fach et­was Lo­cke­res. Sich un­ge­zwun­gen tref­fen, vö­geln und dann wie­der sei­ner We­ge ge­hen. Ir­gend­wann aber ver­lo­ren wir uns ir­gend­wie aus den Au­gen, sie reis­te viel, war dau­ernd be­ruf­lich un­ter­wegs. Noch lan­ge träum­te ich von ih­rer wei­chen Haut, ih­ren wei­chen Lip­pen – und den gro­ßen Brüs­ten, die mich schon oft schier um den Ver­stand brachten.

Ih­re Ant­wort dau­er­te kei­ne zehn Se­kun­den für die Zusage

Ge­dan­ken­ver­lo­ren stö­ber­te ich in ih­rer Be­wer­bung, sah mir x‑mal ihr Fo­to mit den rot ge­schmink­ten, vol­len Lip­pen an. Bla­s­lip­pen sagt man wohl da­zu. Nur da­für ge­macht, ei­nem Mann wie mir Won­ne und Ver­gnü­gen zu schen­ken. Schließ­lich schrieb ich ihr ei­ne Whats­App und frag­te sie, ob sie zu ei­nem Ge­spräch über ih­re zu­künf­ti­gen Auf­ga­ben be­reit sei und lud sie gleich für kom­men­den Diens­tag in mein Bü­ro ein. Ih­re Ant­wort dau­er­te kei­ne zehn Se­kun­den und sie sag­te zu, frag­te noch nach der ge­nau­en Adresse.

Di­rekt zu Ryva

Am Diens­tag schließ­lich klin­gel­te Ry­va zur ver­ein­bar­ten Zeit an der Tür und ich ließ sie in mein Bü­ro. „Stil­voll ein­ge­rich­tet“, raun­te sie mir zu Be­grü­ßung zu und küss­te mich auf die Wan­ge. Wir hat­ten uns so lan­ge nicht ge­se­hen und sie sah noch atem­be­rau­ben­der als frü­her aus. Sie trug ei­nen kur­zen, schwar­zen Rock und da­zu ein Ober­teil, das mich den An­satz ih­rer Brüs­te se­hen ließ und recht tief aus­ge­schnit­ten war. Ich bat sie hin­ein und deu­te­te auf ei­nen Ses­sel, aber sie setz­te sich nicht, son­dern lehn­te las­ziv an der Tür, wo sie erst ein­mal ste­hen blieb.

Wir spra­chen über die Auf­ga­ben in ih­rem neu­en Job und auch dar­über, ob sie be­reit wä­re, mich auf mei­ne Ge­schäfts­rei­sen zu be­glei­ten, die mich in al­ler Her­ren Län­der führ­te. Ich be­trieb ein klei­nes Un­ter­neh­men, hat­te zwei fest­an­ge­stell­te Au­ßen­dienst­mit­ar­bei­ter und war drei bis vier Mal pro Mo­nat im Aus­land un­ter­wegs. Spa­ni­en, Frank­reich, Ita­li­en und Grie­chen­land wa­ren die Zie­le, die ich am meis­ten an­flog. Es war schwie­rig, ihr wäh­rend des Ge­sprächs in die Au­gen und nicht stän­dig auf die di­cken Tit­ten zu gucken.

Die Sa­che war glas­klar, ich nahm mir was ich begehrte

Ich saß auf dem Schreib­tisch und konn­te den lüs­ter­nen Blick in ih­ren Au­gen se­hen. Die­ses Fun­keln, die­ser "Fick-mich-Blick" par ex­cel­lence. Sie woll­te nur das Ei­ne, das war so klar, dass selbst ein Blin­der das ero­ti­sche Knis­tern in der Luft be­merkt hät­te. Wir aber plau­der­ten zu­erst über ih­re Ge­halts­vor­stel­lun­gen und sie war der Mei­nung, sie hät­te „schon ein biss­chen mehr ver­dient“ als mei­ne As­sis­ten­tin. Als sie sag­te, sie hät­te schließ­lich „be­son­de­re Qua­li­tä­ten“, war für mich die Sa­che klar und ich ging ei­nen Schritt auf sie zu, griff ihr in den Na­cken und zog sie an ih­rem Haar zu mir, drück­te sie da­bei auf die Knie.

Ich bot ihr einen Job an, aber sie wollte nur das eine!

Von un­ten schau­te sie mich mit gro­ßen Au­gen, leck­te sich über die Lip­pen und öff­ne­te leicht ih­ren Mund. Ihr war be­wusst, was ich von ihr woll­te, sie ließ sich auch nicht lan­ge bit­ten und strich mit ih­rer Hand über die schon recht gro­ße Beu­le in mei­ner Ho­se. In die­sem Mo­ment schon hät­te ich plat­zen kön­nen vor Lust. Ich schau­te di­rekt auf ih­re gei­len Tit­ten, die sie ge­ra­de aus ih­rem Top, un­ter dem sie kei­nen BH trug, ge­holt hat­te. Sie mas­sier­te mei­nen har­ten Schwanz durch die Ho­se, der zum Bers­ten prall war, als sie ihn end­lich be­frei­te. Sie leck­te ge­nüss­lich über die Ei­chel, an der sich schon ein Lust­trop­fen ge­bil­det hat­te, und schob sich mei­nen di­cken Rie­men gleich zwi­schen ih­re war­men, wei­chen Möp­se, die sie mit ih­ren Hän­den zusammendrückte.

Mein po­chen­der Schwanz fühl­te sich in die­sem en­gen Ka­nal sicht­lich wohl und wur­de im­mer grö­ßer. Sie be­weg­te sich auf und ab, so dass ich jetzt wun­der­bar ih­re Tit­ten fick­te. Sie hat­te es ein­fach drauf, mich rich­tig geil zu ma­chen. Da­bei schau­te sie mir tief in die Au­gen, lä­chel­te ver­füh­re­risch und leck­te sich mit der Zun­ge über die Lip­pen. Zwi­schen­durch nahm sie im­mer wie­der mei­nen Schwen­gel in den Mund und saug­te dar­an als gä­be es kein Mor­gen. Am liebs­ten hät­te ich jetzt di­rekt in ih­rem Mund ab­ge­spritzt, aber ich konn­te mich be­herr­schen, denn schließ­lich woll­te ich sie jetzt auch ficken.

Di­rekt zu Ryva

Ich ramm­te ihr deepthroat noch ei­ni­ge Mal mei­nen Speer in die Keh­le, sie muss­te wür­gen und der Spei­chel tropf­te ihr auf die Tit­ten. Er­neut griff ich ihr ins vol­le Haar und zog sie nach oben und dreh­te sie um, so dass ihr präch­ti­ger La­ti­na-Arsch ge­nau vor mir war. Sie woll­te nur das Ei­ne und das soll­te sie be­kom­men! Den Hin­tern kne­te­te ich al­so auch erst­mal or­dent­lich durch und rieb mei­ne har­te Lat­te dar­an. Ihr haut­enges Kleid hat­te ich längst her­un­ter­ge­zo­gen, die Ba­cken la­gen frei und nur ihr String­tan­ga in ih­rer Rit­ze stand der Freu­de noch im Weg.

Mit har­ten Stö­ßen nahm ich die voll­bu­si­ge La­ti­na von hinten

Flugs zog ich auch die­sen run­ter, klatsch­te da­bei mit der fla­chen Hand auf ih­re rech­te Po­ba­cke. Sie zuck­te zu­sam­men, quit­tier­te das Gan­ze aber mit ei­nem woh­li­gen, aber lei­sen Stöhnen.

Von hin­ten griff ich an ih­re vol­len Tit­ten, die wie Me­lo­nen in mei­nen Hän­den wa­ren. Die Nip­pel wur­den noch här­ter, ich zwir­bel­te sie zwi­schen mei­nen Fin­gern, kne­te­te im­mer wie­der ih­re tol­len Brüs­te durch. Mei­nen har­ten Prü­gel rieb ich da­bei an ih­rem gei­len Arsch und wur­de im­mer gei­ler. Mit mei­nen Hän­den spreiz­te ich ih­re wohl­ge­form­ten Ba­cken, ih­re klatsch­nas­se Mö­se lag of­fen klaf­fend vor mir. Ich muss­te nur noch mei­nen Schwanz in ihr Pa­ra­dies schieben.

So bums­te ich sie im Ste­hen von hin­ten. Sie stütz­te sich mit den Ar­men an der Wand ab, lehn­te ih­ren Ober­kör­per über den Bü­ro­stuhl, wäh­rend sie un­ter mei­nen Stö­ßen un­über­hör­bar laut stöhn­te. Ich hat­te ein we­nig Angst, dass die Nach­barn et­was hö­ren konn­ten, aber die Lust und Geil­heit war stär­ker als mei­ne Bedenken.

Ich bot ihr einen Job an, aber sie wollte nur das eine!

Im­mer wie­der ramm­te ich ihr mei­nen Speer in die feuch­te Pus­sy, fick­te sie so hart durch wie ich konn­te. Nach ei­ni­gen Mi­nu­ten, in de­nen ich fast den Ver­stand ver­lor und sie wei­ter vö­gel­te, ent­zog sie sich mir plötz­lich und setz­te sich breit­bei­nig auf den Stuhl. Wie ein­la­dend ih­re nass schim­mern­de Fot­ze vor mir lag. Sie zog ih­re Scham­lip­pen aus­ein­an­der und ich konn­te di­rekt in ihr gie­ri­ges Loch se­hen. Schnell knie­te ich mich vor den Stuhl und schick­te mei­ne Zun­ge auf die Rei­se zur ih­rer an­ge­schwol­le­nen Kli­to­ris. Mei­ne Zun­gen­spit­ze ließ ich auf ih­rer Per­le tan­zen und ver­schaff­te ihr so be­reits nach we­ni­gen Au­gen­bli­cken ih­ren ers­ten Or­gas­mus des Tages.

"Fick mich noch­mal", bet­tel­te mich die La­ti­na an

In ih­ren Au­gen konn­te ich ei­ne Mi­schung aus Lust, Geil­heit und un­bän­di­ger Gier er­ken­nen. Klar, ich er­füll­te ihr den Wunsch, drück­te an ih­ren Fü­ßen die lan­gen Bei­ne aus­ein­an­der und drang ganz lang­sam in sie ein. Mit sie quä­len­der Lang­sam­keit fick­te ich sie, zog mei­nen von ih­rem Fot­zen­saft to­tal ver­schmier­ten Schwanz im­mer wie­der her­aus, um ihn dann er­neut in ih­rem In­ners­ten ge­mäch­lich zu ver­sen­ken. Da­bei schau­ten wir uns tief in die Au­gen, ich bück­te mich, um sie zu küs­sen. Un­se­re Zun­gen spiel­ten mit­ein­an­der, wäh­rend ich nicht auf­hör­te sie zu ficken.

Er­neut war sie so­weit, ihr Kör­per bäum­te ich auf. Mit ei­nem ge­wal­ti­gen Schrei kam sie ein zwei­tes Mal zu ih­rem Hö­he­punkt. Sie lief förm­lich aus, der gan­ze Bo­den war nass. Nun war ich auch so­weit und nach ei­ni­gen wei­te­ren, jetzt aber sehr har­ten Stö­ßen zog ich mei­nen Pint aus ih­rer Mö­se und spritz­te mei­ne Fick­sah­ne di­rekt auf ih­re di­cken Tit­ten. Sie griff so­fort nach mei­nem Schwanz und wichs­te ihn noch, be­vor sie mei­ne mit ih­rem Fot­zen­schleim ver­schmier­te Ei­chel mit ih­ren Lip­pen ein­sog und dann auch noch ge­nüss­lich an mei­nem Schaft saug­te, bis auch der letz­ten Tropf in ih­rem Le­cker­mäul­chen ver­schwun­den war. Sie woll­te nur das Ei­ne und das hat­te sie jetzt wirk­lich bekommen.

Di­rekt zu Ryva

To­tal er­schöpft, aber mehr als glück­lich über mei­ne neue Se­kre­tä­rin, ließ ich mich auf sie sin­ken. Wir ga­ben uns ei­nen lan­gen Zun­gen­kuss und lach­ten. Denn wir bei­de wuss­ten, dass schon bald die ers­te Dienst­rei­se an­stün­de. Und was da pas­sie­ren wür­de, war be­reits jetzt mehr als klar. Den Job je­den­falls hat­te sie de­fi­ni­tiv in der Tasche!

Ei­ne zwei­te Bewerberin

Es war nur Form­sa­che, sie ab­zu­leh­nen. Die Ent­schei­dung war längst ge­trof­fen. Ich woll­te mir die Be­wer­be­rin an­schau­en. Dass mir ei­ne wei­te­re Be­wer­be­rin auf den Tisch kommt, die nur das Ei­ne will, war nicht zu vermuten.

Un­si­cher, ob sie nur das Ei­ne wollte

Sie kam pünkt­lich zum Be­wer­bungs­ge­spräch und wirk­te un­er­fah­ren. Wir hat­ten den üb­li­chen Small­talk. Sie nahm auf dem Ses­sel am Couch­tisch Platz. Ich setz­te mich ihr ge­gen­über. Nach ih­ren Un­ter­la­gen war sie Mit­te drei­ßig und ei­ni­ge Jah­re aus dem Be­rufs­le­ben drau­ßen. Sie trug ei­nen kon­ser­va­ti­ven Ho­sen­an­zug. Sie stell­te fest, dass mei­ne Kra­wat­te schief sass. Dann stand sie auf und kam auf mich zu. "Darf ich?", frag­te sie.

Mit die­sen Wor­ten rich­te­te sie den Kra­wat­ten­kno­ten. Plötz­lich strau­chel­te sie und saß auf mei­nem Ober­schen­kel. Ich fass­te ihr an den Bu­sen. Sie stöhn­te leicht. Ich fass­te här­ter zu. Ur­plötz­lich woll­te ich nun doch tes­ten, ob Sie wo­mög­lich auch nur das Ei­ne woll­te. Ich öff­ne­te ih­re Blu­se und zog sie ihr von den Schul­tern. Der BH war schnell ge­öff­net. Ich hät­te er­war­tet, dass sie mei­nen stei­fen har­ten Stift bemerkt.

Aus ihr wird et­was werden

Das hat sie, aber sie war­te­te dar­auf, dass ich ak­ti­ver wer­de. Der Rest ging schnell. Ich zog ihr die Ho­se aus und leg­te sie ne­ben den Ses­sel. Dann hol­te ich mei­nen Stift her­aus, schob ih­ren Slip zur Sei­te und führ­te sie auf mei­nen stei­fen Stän­der drauf.

Kennst du schon Fanseven?

Sie ließ ihn ge­konnt in sich rein­rut­schen. Als ich kam, stöhn­te sie kurz auf und sah mich mit glück­li­chen Au­gen an. Ich lob­te sie für ih­ren Ein­satz. Sie zog sich wie­der an. In die­sem Au­gen­blick dach­te ich, dass aus ihr et­was wer­den könn­te. Ich ver­ab­schie­de­te sie. In ih­ren Au­gen konn­te ich Ent­täu­schung sehen.

Ein will­kom­me­ner Ersatz

Aber ich ha­be noch et­was an­de­res ge­se­hen. Sie hat­te ein Feu­er in sich ent­deckt. Die­ses Feu­er, das brennt, wenn man ei­ne ver­bor­ge­ne Wahr­heit er­kennt. Sie wuss­te, dass sie tief in ih­rem In­nern nur das Ei­ne woll­te. Sie wird üben, dass sie die bes­te sein wird. Wenn ich ei­nen Er­satz be­nö­ti­ge, wer­de ich sie an­ru­fen. Und dann wird sie die bes­te sein.

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