Jen­ny Stel­la schafft es in Ber­lins En­ter­tain­ment-Ma­ga­zin Nr. 1

Jenny Stella schafft es in Berlins Entertainment-Magazin Nr. 1
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Sex-Geständnis: Für sich behalten oder ausplaudern?

Sex-Ge­ständ­nis: Für sich be­hal­ten oder ausplaudern?

Ob es sich bei ei­nem Sex-Ge­ständ­nis um ei­ne in­ti­me Beich­te oder blo­ße Prah­le­rei han­delt, ist von Fall zu Fall un­ter­schied­lich. Ein ehr­lich ge­mein­tes Sex-Ge­ständ­nis ist auf je­den Fall ein gro­ßer Ver­trau­ens­be­weis. Doch Vor­sicht bei den Leu­ten, die all­zu oft und au­ßer­dem un­ge­fragt Ge­ständ­nis­se die­ser Art preis­ge­ben. Hier soll­te man den Wahr­heits­ge­halt nicht auf die Gold­waa­ge legen.
„Porno in die Schule“ - Aufklärung statt Tabu

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Wie weit darf das erste Date gehen?

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Cis-Frau

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Jen­ny Stel­la – Der Sprung zum Mainstream

Der Über­gang vom Ni­schen- zum Main­stream-Sta­tus ist für vie­le Per­sön­lich­kei­ten ei­ne Her­aus­for­de­rung, ins­be­son­de­re in der Ero­tik­bran­che. Jen­ny Stel­la, ein be­kann­tes Ero­tik­mo­del, hat ge­nau die­sen Schritt ge­schafft und wur­de zur Prot­ago­nis­tin ei­ner Ti­tel­sto­ry im auf­la­gen­stärks­ten En­ter­tain­ment-Ma­ga­zin Ber­lins, der TO GO BER­LIN. Mit ei­ner vor­ur­teils­lo­sen Home Sto­ry hat sie die Auf­merk­sam­keit ei­nes Pu­bli­kums ge­won­nen, das bis­her kaum Be­rüh­rungs­punk­te mit ih­rer Bran­che hat­te. Doch was be­deu­tet die­ser Schritt für die Ero­tik­bran­che und die Ge­sell­schaft ins­ge­samt? Ein ge­naue­rer Blick auf ih­re Ge­schich­te und die Bot­schaft, die sie ver­mit­telt, zeigt, wie wich­tig ein Per­spek­tiv­wech­sel ist.

Die Welt der Ero­tik­pres­se vs. „nor­ma­ler“ Presse

Ero­tik und Main­stream-Me­di­en gal­ten lan­ge Zeit als Ge­gen­sät­ze. Die Ero­tik­pres­se, spe­zia­li­siert auf das fa­cet­ten­rei­che Le­ben von Por­no­stars und Ero­tik­mo­del­len, be­leuch­tet die­se Welt oft po­si­tiv und de­tail­liert. Die „nor­ma­le“ Pres­se hin­ge­gen, ein­schließ­lich Life­style- und Un­ter­hal­tungs­me­di­en, hat sich meist zu­rück­ge­hal­ten oder das The­ma auf Sen­sa­tio­nen und Kli­schees re­du­ziert. Häu­fig wer­den Mo­del­le und ih­re Ge­schich­ten nur dann the­ma­ti­siert, wenn sie rei­ße­ri­sche Schlag­zei­len oder Skan­da­le versprechen.

➤ Di­rekt zu Jenny

Ein Bei­spiel da­für ist die Tat­sa­che, dass selbst ein Ma­ga­zin wie der Play­boy – das sich als Män­ner­ma­ga­zin mit ero­ti­schem An­spruch ver­steht – oft ei­nen gro­ßen Bo­gen um Por­no­mo­del­le macht. Das zeigt ei­ne weit ver­brei­te­te Dop­pel­mo­ral: Ero­tik und Por­no­gra­fie wer­den als ge­sell­schaft­li­che Ta­bus be­han­delt, auch wenn sie tief in die Un­ter­hal­tungs­in­dus­trie ein­ge­bun­den sind. Die­se Dop­pel­mo­ral fin­det sich nicht nur in Deutsch­land, son­dern ist ein glo­ba­les Phänomen.

Ein Mei­len­stein: Ero­tik als Teil von Ber­lins Entertainmentkultur

Die Ver­öf­fent­li­chung der Ti­tel­sto­ry über Jen­ny Stel­la in der TO GO BER­LIN mar­kiert ei­nen Wen­de­punkt. Seit über 11 Jah­ren bie­tet das Ma­ga­zin ei­ne Platt­form für The­men aus Mu­sik, Film, Thea­ter, Li­te­ra­tur und Stadt­ge­sche­hen. Ob­wohl die Re­dak­ti­on be­reits über die Ve­nus Ber­lin, Eu­ro­pas größ­te Ero­tik­mes­se, be­rich­tet hat, wag­te sie bis­her nie den Schritt, ein Ein­zel­por­trät ei­nes Ero­tik­mo­dels zu veröffentlichen.

Mit der Ti­tel­sto­ry über Jen­ny Stel­la än­dert sich das. Die Re­dak­ti­on reis­te ei­gens nach Ita­li­en, um Jen­ny in ih­rer Hei­mat zu be­su­chen. Das Er­geb­nis: ei­ne fünf­sei­ti­ge Re­por­ta­ge, die nicht nur ih­ren be­ruf­li­chen All­tag be­leuch­tet, son­dern auch ei­nen Blick auf die Frau hin­ter der Ka­me­ra wirft.

Jenny Stella schafft es in Berlins Entertainment-Magazin Nr. 1
Jen­ny Stel­la schafft es in Ber­lins En­ter­tain­ment-Ma­ga­zin Nr. 1

Ver­lags­lei­ter De­rek Lan­ger er­klärt die­sen Schritt mit ei­ner kla­ren Hal­tung: „Ero­tik und Por­no­gra­fie sind En­ter­tain­ment-The­men, die auch in un­ser Ma­ga­zin, bis zu ei­nem ge­wis­sen Punkt, ge­hö­ren.“ Da­bei hebt er her­vor, dass es kei­nen Grund zur Sor­ge ge­be, wenn ei­ne Sto­ry wie die­se ver­öf­fent­licht wird. „Jen­ny Stel­la muss hart für ihr Geld ar­bei­ten, nicht an­ders als ein Bank­ma­na­ger oder ein Lehrer.“

Jen­ny Stel­la: Vom Kli­schee zur rea­len Persönlichkeit

Die Ti­tel­sto­ry zeigt Jen­ny Stel­la nicht als un­er­reich­ba­re Iko­ne, son­dern als ei­ne Frau von ne­ben­an. Mit ih­rer bo­den­stän­di­gen Art und ih­rer Fä­hig­keit, über ih­re Kar­rie­re re­flek­tiert zu spre­chen, bie­tet sie dem Pu­bli­kum ei­ne neue Per­spek­ti­ve auf die Ero­tik­bran­che. Sie gibt Ein­bli­cke in die Be­weg­grün­de, die sie zu ih­rem Be­ruf führ­ten, und teilt die Her­aus­for­de­run­gen, mit de­nen sie kon­fron­tiert ist.

„Ich freue mich sehr über die­se Ge­schich­te. End­lich hat sich mal ein Ver­lag für mein Le­ben und mei­ne Be­weg­grün­de in­ter­es­siert“, sagt Jen­ny Stel­la über die Ver­öf­fent­li­chung. Für sie ist die­se Re­por­ta­ge nicht nur ei­ne Mög­lich­keit, ih­re Ar­beit in ei­nem neu­en Licht zu zei­gen, son­dern auch ein State­ment ge­gen die Stig­ma­ti­sie­rung ih­res Berufs.

➤ Di­rekt zu Jenny

Jen­ny Stel­la re­prä­sen­tiert ei­ne Ge­ne­ra­ti­on von Frau­en, die ih­re Ar­beit in der Ero­tik­bran­che nicht als Ma­kel, son­dern als selbst­be­stimm­te Ent­schei­dung se­hen. Die­se Of­fen­heit trägt da­zu bei, Vor­ur­tei­le ab­zu­bau­en und die Bran­che als le­gi­ti­men Teil der Un­ter­hal­tungs­in­dus­trie zu positionieren.

Ein Schritt in Rich­tung ge­sell­schaft­li­cher Offenheit

Die Ver­öf­fent­li­chung der Ti­tel­sto­ry in der TO GO BER­LIN könn­te ein Zei­chen für ei­nen ge­sell­schaft­li­chen Wan­del sein. Wäh­rend The­men wie Mu­sik, Film oder Li­te­ra­tur seit je­her als „kul­tu­rell wert­voll“ gel­ten, hat die Ero­tik­bran­che oft mit Vor­ur­tei­len zu kämp­fen. In­dem ein re­nom­mier­tes Ma­ga­zin wie TO GO BER­LIN sich traut, ei­ne sol­che Ge­schich­te zu ver­öf­fent­li­chen, sen­det es ei­ne Bot­schaft der Of­fen­heit und Akzeptanz.

Die Ero­tik­bran­che, so kon­tro­vers sie auch sein mag, ist ein be­deu­ten­der Wirt­schafts­zweig und Teil der Un­ter­hal­tungs­in­dus­trie. Sie bie­tet Ar­beits­plät­ze, krea­ti­ve Platt­for­men und bringt eben­so wie an­de­re kul­tu­rel­le Be­rei­che Ge­schich­ten und Per­sön­lich­kei­ten her­vor, die es wert sind, er­zählt zu wer­den. Jen­ny Stel­las Sto­ry zeigt, dass die­se Per­sön­lich­kei­ten nicht nur auf ih­re be­ruf­li­che Rol­le re­du­ziert wer­den soll­ten, son­dern als Men­schen mit in­di­vi­du­el­len Er­fah­run­gen und Wer­ten ge­se­hen wer­den können.

Die Zu­kunft der Be­richt­erstat­tung über Ero­tik und Unterhaltung

Die Ver­öf­fent­li­chung der Sto­ry über Jen­ny Stel­la könn­te ein Vor­bild für an­de­re Me­di­en sein, die sich bis­her nicht trau­ten, ähn­li­che The­men auf­zu­grei­fen. Es ist ein Schritt in Rich­tung Nor­ma­li­sie­rung, der zeigt, dass Ero­tik­mo­del­le ge­nau­so in­ter­es­san­te und re­le­van­te Ge­schich­ten zu er­zäh­len ha­ben wie Künst­ler, Schau­spie­ler oder Sportler.

Gleich­zei­tig for­dert es die Ge­sell­schaft her­aus, ih­re ei­ge­ne Dop­pel­mo­ral zu hin­ter­fra­gen. War­um wird ein Bank­ma­na­ger als har­ter Ar­bei­ter an­er­kannt, wäh­rend ein Ero­tik­mo­del oft mit Vor­ur­tei­len zu kämp­fen hat? War­um gel­ten ei­ni­ge Bran­chen als ak­zep­ta­bel und an­de­re als ta­bu? Die­se Fra­gen sind nicht nur für die Me­di­en, son­dern auch für die Le­ser und Zu­schau­er wichtig.

Ei­ne neue Ära für die Erotikbranche

Jen­ny Stel­la hat mit ih­rer Ti­tel­sto­ry in der TO GO BER­LIN ei­nen Mei­len­stein er­reicht. Sie zeigt, dass die Ero­tik­bran­che nicht im Schat­ten der Ge­sell­schaft ste­hen muss, son­dern ein le­gi­ti­mer Teil der Un­ter­hal­tungs­welt ist. Mit ih­rer of­fe­nen und selbst­be­wuss­ten Art bricht sie Kli­schees auf und macht deut­lich, dass ih­re Ar­beit ge­nau­so viel Re­spekt ver­dient wie je­de andere.

Die Ko­ope­ra­ti­on zwi­schen Jen­ny Stel­la und der TO GO BER­LIN könn­te als Vor­bild für wei­te­re Pro­jek­te die­nen, die da­zu bei­tra­gen, Ta­bus zu bre­chen und neue Per­spek­ti­ven zu schaf­fen. Die Welt der Ero­tik und die „nor­ma­le“ Un­ter­hal­tungs­in­dus­trie müs­sen kei­ne Ge­gen­sät­ze sein – sie kön­nen, wie die­se Ge­schich­te zeigt, er­folg­reich mit­ein­an­der ver­bun­den werden.

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