Auf der Jagd nach der (sexu­el­len) Beloh­nung: Wie uns unser Gehirn manipuliert

Auf der Jagd nach der (sexuellen) Belohnung: Wie uns unser Gehirn manipuliert
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Sexbombe des Monats: AnnaTravels Pornos nicht nur auf Reisen gut

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Das liebs­te Hob­by von Anna Tra­vel ist, wie der Name bereits ver­mu­ten lässt, das Rei­sen. Folg­lich sind die AnnaT­ra­vels Por­nos eine wil­de Mischung aus Ero­tik, Rei­se­be­rich­ten und exo­ti­schen Gegen­den. Wer auf Sex vor traum­haf­ten Kulis­sen steht, kommt hier defi­ni­tiv auf sei­ne Kosten.

Wir müs­sen uns immer neue Anrei­ze schaffen

Hand aufs Herz: Wer hat nicht schon mal an einen Sei­ten­sprung gedacht und sich danach schlecht gefühlt? Dabei gibt es dafür eigent­lich gar kei­nen Grund, denn gegen die Mecha­nis­men des Gehirns sind wir machtlos.

Das Prin­zip greift aber nicht nur bei der Sexua­li­tät, son­dern auch noch bei einem ande­ren Bereich: dem Glücksspiel.

Wenn das Gewohn­te nicht mehr ausreicht

Eine mono­ga­me Bezie­hung zu füh­ren, ist letzt­lich nur eine gesell­schaft­li­che Kon­ven­ti­on, der sich die meis­ten Men­schen ein­fach fügen. Aller­dings ist das Ver­lan­gen nach etwas Abwechs­lung völ­lig nor­mal, was sich mit dem Gehirn begrün­den lässt. Die­ses sucht per­ma­nent nach Beloh­nung, die in Part­ner­schaf­ten zu einem gro­ßen Teil über Inti­mi­tät statt­fin­det. So gibt Sex Men­schen die Bestä­ti­gung, noch immer begehrt zu sein. Der Part­ner ver­spürt den glei­chen Drang, was auf Dau­er aller­dings kei­ne Selbst­ver­ständ­lich­keit mehr dar­stellt. Neue Stel­lun­gen aus­zu­pro­bie­ren oder Spiel­zeu­ge zu Hil­fe zu neh­men, ist des­halb eine häu­fig gewähl­te Prak­tik, mit der Men­schen die Lust auf ihren Part­ner noch län­ger auf­recht­erhal­ten wollen.

Auf der Jagd nach der (sexuellen) Belohnung: Wie uns unser Gehirn manipuliert
Auf der Jagd nach der (sexu­el­len) Beloh­nung: Wie uns unser Gehirn manipuliert

Wenn auch die­se Form der Abwechs­lung irgend­wann nicht mehr aus­reicht, kommt das Bedürf­nis nach einem Sei­ten­sprung ins Spiel. Es liegt in der mensch­li­chen Natur, sich ste­tig neue Bestä­ti­gung zu suchen. Das Gehirn sen­det dafür Signa­le aus und kur­belt so die Fan­ta­sie an. Wäh­rend und nach dem Sex schüt­tet der Kör­per Dopa­min aus, das als kör­per­ei­ge­ne Dro­ge Sucht­po­ten­zi­al ent­fal­ten kann. Das kann zwar auf die unter­schied­lichs­ten Akti­vi­tä­ten zutref­fen, da Sexua­li­tät aller­dings tief im mensch­li­chen Wesen ver­an­kert ist, mer­ken wir es hier am stärksten.

Deut­sche Erotikstars

Man­che Men­schen betrifft dies stär­ker, wes­halb sie sich letzt­lich auf den Sei­ten­sprung ein­las­sen. Bei ande­ren geht die­ser Pro­zess dage­gen lang­sa­mer von­stat­ten, wes­halb sie als treu­er wahr­ge­nom­men wer­den. Oft­mals ist es dann das Wis­sen, etwas Ver­bo­te­nes zu tun, das doch noch für Ver­nunft sorgt – der Gedan­ke auf ein neu­es Aben­teu­er dürf­te aber wohl schon jeden ein­mal heim­ge­sucht haben.

Der Rausch des Gewinns

Das ist eine erstaun­li­che Par­al­le­le zu Spie­len im Casi­no – völ­lig unab­hän­gig davon, ob die­se in einer Spiel­hal­le oder online statt­fin­den. Dort ist es eben­falls die Sehn­sucht nach Beloh­nung, die uns immer wei­ter spie­len lässt. In die­sem Fall ist die Beloh­nung aller­dings nicht Sex, son­dern der mone­tä­re Gewinn. Anfangs spie­len wir dabei oft noch mit gerin­gen Beträ­gen, wäh­rend sich das Ver­lan­gen mit der Zeit stei­gert. Dann wer­den die Ein­sät­ze erhöht, wofür es zunächst höhe­re Ein­zah­lun­gen auf dem Spie­ler­kon­to braucht.

Was in Part­ner­schaf­ten die gesell­schaft­li­che Kon­ven­ti­on der Mono­ga­mie ist, sind im Casi­no Ein­zah­lungs­li­mits. Die­se sol­len ver­hin­dern, dass die Ein­sät­ze unge­sun­de Aus­ma­ße anneh­men – so wie zu vie­le Sei­ten­sprün­ge auf Dau­er zu einer star­ken psy­chi­schen Belas­tung aus­ar­ten kön­nen. Das Ein­zah­lungs­li­mit erhö­hen ist in Online-Casi­nos daher auch eine sen­si­ble Ange­le­gen­heit, die nur unter bestimm­ten Vor­aus­set­zun­gen erlaubt ist.

Man­che Gehir­ne geben sich mit weni­ger zufrieden

Der ein oder ande­re wird nun ein­wen­den, dass das nicht auf jeden zutref­fen muss. Das stimmt auch, da man­che Men­schen ein Leben lang treu sind und kein Ver­lan­gen nach höhe­ren Ein­sät­zen beim Glücks­spiel ver­spü­ren. Den­noch wird wohl nie­mand bestrei­ten, dass sowohl Sex als auch Glücks­spiel eine gro­ße Wir­kung auf den Men­schen haben und die Signa­le des Gehirns nicht immer ratio­nal zu erklä­ren sind.

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