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- Mein Sohnemann und seine Hormone
Mein Sohnemann und seine Hormone
Ich heiße Veronika, bin dieses Jahr vierzig geworden und seit fünf Jahren von meinem Mann Herwig geschieden. Wir haben einen gemeinsamen Sohn namens Jonas. Er wohnt bei mir und wir pflegen ein sehr harmonisches und inniges Verhältnis zueinander. Mit Männern hatte ich seit der Scheidung eigentlich keinen großartig intimen Kontakt, obwohl es an Möglichkeiten und Angeboten nicht mangeln würde.
Mein Sohn war ein braver Junge
Ich habe halblanges blond-braunes glattes Haar und eine weibliche und für mein Alter gute Figur mit großen Brüsten. Vermutlich wirke ich etwas etwas jünger als ich bin, was nicht nur an meinem Aussehen, sondern auch an meiner aufgeweckten und vitalen Art liegt. Nun gut. Mein Sohn Jonas ist vor drei Monaten achtzehn geworden und ein außerordentlich braver Junge. Parties interessieren ihn überhaupt nicht und Draufgänger ist er bei Gott keiner. Er kam eigentlich untypisch spät in die Pubertät, spielte mit fünfzehn noch immer mit seinen ferngesteuerten Autos. Eine Freundin hat er keine. Ob er schon eine hatte weiß ich nicht, da gibt er sich sehr bedeckt. Er ist auch von der Statur her noch sehr jugendlich, von einem Mann ist bei ihm noch nichts zu sehen.
Seine Sexualität hat er aber definitiv schon vor ein paar Jahren entdeckt, da es mir immer wieder einmal passierte, dass ich beim Wegräumen der Taschentücher, die neben seinem Bett lagen, voll ins Nasse griff. Was das Nasse war, war mir natürlich bewusst. Auch seine Bettlaken waren früher schon des öfteren mit diversen Flecken bedeckt gewesen. Es war mir aber nie unangenehm gewesen. Vor ein paar Wochen allerdings bekam ich ein kleines Problem mit meinem Sohnemann.
Da sein Bett schon alt und schäbig war, beschlossen wir es abzubauen um ein neues zu bestellen. Bis das neue geliefert würde, sollte er mit mir im Ehebett schlafen. Für uns beide nicht ansatzweise ein Problem, da wir keine unnötigen Berührungsängste hatten. Die erste Nacht verändert dies allerdings ein wenig. Ein wenig drastisch, um genau zu sein.
Normalerweise schlief ich gerne nackt
Das ging heute selbstverständlich nicht, also zog ich mir einfach ein knielanges Nachthemd an. Normalerweise wäre ich ja ohnehin zugedeckt gewesen, aber so viel Distanz muss eben schon sein, dachte ich mir. Ich war an dem Tag schon wirklich geschafft und ging um etwa neun Uhr bereits ins Bett. Jonas sah noch fern und kam erst später nach. Ich schlummerte so vor mich hin, konnte aber nicht wirklich einschlafen. Jonas legte sich neben mich ins Bett und dachte vermutlich, ich würde bereits schlafen. Ich sagte auch nichts mehr und versuchte eben ins Traumland zu schlummern.
Nach ein paar Minuten bemerkte ich etwas seltsame Bewegungen, die ich erst so deutete, als müsste er sich kratzen. Die Bewegungen hörten allerdings nicht auf. Es waren ganz klare Auf-und-Ab-Bewegungen, die er unter der Decke machte. Ich lag mit dem Rücken zu ihm, konnte also nicht sehen, was er da tat.
Doch ich konnte es mir allerdings denken. Ich riss für einen Moment die Augen auf, denn ich hörte ihn dazu leise hecheln. Mein Sohn machte eben neben mir Selbstbefriedigung. Ach du meine Fresse, dachte ich mir, der kleine Perversling holt sich neben seiner Mama einen runter. Das kann doch gar nicht wahr sein! So kannte ich meinen Sohn nicht.
Mein Sohn wichste sich einen neben mir
Ich stellte mich natürlich stumm, war allerdings fassungslos. Ich lauschte meinem Teenager-Sohn dabei, wie er sich langsam und leise einen wichste. Das ging ein paar Minuten so weiter, bis er tief durchatmete und mit den Bewegungen stoppte. Er schien wohl neben mir gekommen zu sein. Ich verharrte und horchte. Er wartete einen Moment, drehte sich dann ebenfalls mit dem Rücken zu mir und schlief relativ schnell ein. Und wo hat dieses Ferkel das jetzt hingemacht, dachte ich mir. Ich lag eine Weile da und begann mich unglaublich zu schämen.
Ich spürte, wie feucht und erregt ich war. Aber ich wollte es so nicht wahrhaben, schob mir dennoch irgendwann meine Hand in den Schritt und begann mit dem Finger an meiner Mumu zu reiben. Ich versuchte, ruhig zu atmen. Nach wenigen Minuten kam ich dann.
Ich atmete zwei, drei mal heftig durch und tat so, als würde ich mich im Schlaftaummel nachdrehen. Jonas aber schlief tief und fest. Emotional verwirrt, aber befriedigt, schlief ich dann ebenso ein. Dass mich mein eigener Sohn derart erregen konnte, verstörte mich dann doch.
Am nächsten Morgen ließ ich mir nichts anmerken. Jonas war ebenso unverändert in seiner Art. Ich beließ es dabei und tat es als einmaliges Ereignis ab. Vermutlich gingen mit ihm die Hormone durch. Mein Gott, er ist gerade mal achtzehn, versuchte ich das ganze im Gedanken herunterzuspielen.
Im Wäschekorb machte ich eine perverse Entdeckung
Es war Samstag und ich machte ein wenig Hausarbeit, putzte, kochte und machte mich dann an die Wäsche. Jonas war zuerst noch im Bad, daher wartete ich noch, bis er fertig war. Ich begann die Schmutzwäsche zu sortieren und fing mit dem Korb an, in dem sich meine Wäsche befand. Dann machte ich eine Entdeckung der wirklich ekelhaften Art. Als ich nämlich den ersten Slip aus dem Korb zog, war dieser völlig nass und mit Schleim bedeckt. Mit einem Schleim, den ich als vierzigjährige Frau unmissverständlich als Sperma deuten konnte. Mein Sohn hatte also eben tatsächlich die Unterhose seiner Mutter vollgewichst. Mir fiel wirklich die Kinnlade runter. Er hatte sich also nicht nur gänzlich ohne Scham neben mir einen runtergeholt. Nein, er ejakulierte sogar auf meine Unterwäsche.
Eine Aussprache zu diesen Vorfällen war nun unumgänglich gewesen, das wusste ich. So etwas geht dann nun wirklich über die gesunde Mutter-Sohn-Beziehung. Ich durchsuchte meine weitere Unterwäsche auch auf Spuren, konnte glücklicherweise nichts finden. Wie lange er das etwa schon tat, fragte ich mich. Wie oft hatte ich schon Unterwäsche getragen, auf die er seinen Samen spritzte? Natürlich wäre sie gewaschen gewesen, aber das ist nun mal überhaupt nicht in Ordnung. Der junge Mann schien so gar nicht zu wissen, was er mit dem Druck in seinen Lenden anzustellen hatte. Er schien auch schlechtere Manieren zu haben, als ich das von ihm annahm.
Im Halbschlaf wurde ich plötzlich geweckt
Ein klärendes Gespräch am selben Tag war nun nicht mehr möglich, da Jonas zu einem Freund ging und mir bereits sagte, dass er vor zehn Uhr nicht nach Hause kommen werde. Da sich diese Uhrzeit nicht sonderlich gut für den wohl erforderlichen Umfang unseres Gesprächs eignete, beschloss ich, am nächsten Tag mit ihm darüber zu sprechen. Abends sah ich noch fern und ging todmüde gegen halb zehn ins Bett. Ich schlüpfte wieder in mein Nachthemd und brauchte diesmal nicht lange um einzuschlafen. Irgendwann wurde ich im Halbschlaf wach, da mich etwas weckte. Ich vernahm ein leichtes Wackeln des Bettes und merkte, dass mein Nachthemd samt Decke etwas hochgezogen war. Um es vereinfacht zu sagen: mein ausgestrecktes Gesäß war komplett entblößt und offenbarte alles, was es in dieser Körperregion so zu entdecken gab.
Dahinter lag Jonas und war zweifellos der Verursacher dieses leichten Rüttelns. Brennheiß stieg es mir hoch und ich begann zu verstehen was gerade los war. Mein Herz pochte. Mein achtzehnjähriger Sohn lag soeben hinter mir, glotzte mir auf den splitternackten Arsch und holte sich dabei gänzlich ungeniert einen runter. Ich schluckte. War völlig regungslos und konnte überhaupt nicht fassen, was da gerade geschah.
“Was zur Hölle tust du denn jetzt?“, fragte ich mich im Gedanken. Aber ich tat gar nichts. Ich konnte nicht. Die Situation war derart peinlich und überfordernd. Ich war ratlos und tat nichts außer so ruhig wie möglich zu atmen und ihm gezwungenermaßen dabei zuzuhören. Es verging gefühlt eine Ewigkeit, bis seine Bewegungen etwas schneller wurden. Gott, oh Gott, dachte ich mir und wusste was nun kommen würde. Ich wusste es aber nur zu einem Teil.
Ich bemerkte genau, was mein perverser Sohn trieb
Er drehte sich ein wenig nach, kam zum Orgasmus und atmete ein lautes "Ah", schien allerdings nicht so recht zu wissen wohin mit dem ganzen Zeug. Auf alle Fälle passierte es unfassbarerweise tatsächlich und ich bekam einen nicht unbedingt kleinen Tropfen ab. Mein scheinbar wirklich perverser Sohn spritzte mir im Nachdrehen einen Tropfen seines Samens auf meinen blanken Hintern, der leicht kitzelnd und langsam über meine linke Arschbacke direkt in die Falte lief. Ich konnte nicht glauben, dass er dies absichtlich machte und wusste auch nicht, ob er das bemerkte.
Auf alle Fälle war die Situation derart pervers, extrem und unglaublich, so dass ich mich kaum noch zu atmen traute. Was ist denn mit diesem Jungen los, fragte ich mich. Ich wartete ewig und traute mich nicht mich zu bewegen, bloß um ihm nicht zu verraten, dass ich das alles bemerkte. Vermutlich ließ er den Großteil seiner Entladung in seine Decke laufen, denn das Rascheln eines Taschentuches hatte ich nicht gehört. Jonas drehte sich auf die Seite und begann irgendwann leicht zu schlafen.
Ich war mittlerweile verzweifelt ob der Tatsache, dass ich wieder erregt war. Doch heute um ein Vielfaches mehr als gestern. Hätte mein Ex-Mann neben mir gelegen, ich glaube ich hätte mich ihm angeboten wie eine Nutte. Ich strich irgendwann langsam mein Nachthemd wieder über meinen Hintern, wobei der Sabber auf meinem Mittelfinger landete. Jetzt zog ich die Decke auch noch drüber und tat etwas, was man eigentlich nicht für möglich hält. Ich roch am Finger und leckte den Sabber ab. Ja, es war Sperma. Aber das meines Sohnes. Angeekelt und außer Kontrolle – mein ungefährer Gemütszustand. Ich nuckelte so lange am Finger, bis sich nichts mehr darauf befand außer mein eigener Speichel.
Ich musste mich sehr zusammenreißen nicht zu stöhnen
Dann schob ich wieder meine Hand zwischen meine Schenkel und begann mich langsam zu fingern. Ich tat das leise und ohne mich auch nur minimal zu bewegen bis ich kam. Ich kam so heftig, dass ich mich räuspernd und schnaubend versuchte, bloß nicht zu verraten. Und um zu verhindern, dass ich stöhnte, denn danach wäre es mir wirklich peinlich gewesen. Mein ganzer Unterleib zuckte. Ich hatte ob meiner Erregung ein fürchterlich schlechtes Gewissen und wusste nicht recht wohin mit meinen Gedanken. Ich konnte das allesamt emotional nicht mehr zuordnen und wusste auch nicht, wie man so etwas noch in einem Gespräch bereinigen sollte. Was hätte ich meinem achtzehnjährigen Sohn sagen sollen? "Du darfst deiner vierzigjährigen Mutter nicht auf den nackten Popo gucken und dir dabei einen runterholen. Du darfst dein Sperma nicht auf deine Mama spritzen." Das war doch alles ein Wahnsinn und unbegreiflich.
Am nächsten Morgen tat ich mich wirklich schwer, mich so zu verhalten, als wäre nichts vorgefallen. Ich suchte immer wieder einen geeigneten Augenblick, versuchte mich zu fassen, brachte es aber nicht zustande. Was ich unglaublich fand war, dass Jonas sich nicht das Geringste anmerken ließ. Er hatte auch keinerlei Scheu, mir in die Augen zu blicken. Keine Scham. Nichts. Ich war den ganzen Tag eigentlich schon mit dem Gedanken in der nächsten Nacht.
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Mein Sohn schien derart ungehemmt zu sein, dass ich mich fast davor fürchtete, er würde noch einen Schritt weitergehen. Ich kämpfte auch mit meinem Gewissen, da es mich ja scheinbar sehr erregte. Und eigentlich bekam ich es ein wenig mit der Angst zu tun, da ein Teil in mir Neugierde verspürte. Ich musste zumindest irgendein Zeichen setzen und beschloss, in der kommenden Nacht Unterwäsche unter meinem Hemd zu tragen. Vielleicht würde er es so verstehen, dass er gewisse Grenzen einzuhalten hat.
Mein Sohn Jonas saß entspannt im Wohnzimmer und sah fern
Ich begab mich in sein Zimmer, um ein wenig aufzuräumen. Daran war der junge Mann nämlich nicht so sehr interessiert. Ich räumte ein paar Sachen weg und schob eine Mappe beiseite, da fielen zwei Bilder aus dieser direkt vor meine Füße. Eine weitere entsetzliche Erfahrung mit meinem scheinbar triebgesteuerten Sohnemann. Es waren zwei Bilder von mir. Von seiner Mutter. Zwei Strandfotos, auf denen ich bloß mit Bikini abgebildet war. Diese Fotos waren allerdings nicht in normalem Zustand, sondern bedeckt mit eingetrocknetem Schleim. Also Sperma. Völlig zugesaut und verklebt. Er benutzte Fotos von mir als Wichsvorlage. Ich stand ein weiteres mal sprachlos da und schluckte. Mir wurde der unbegreifliche Fakt bewusst, dass er mich scheinbar begehrte. Mein Sohn war geil auf mich.
Es waren nicht bloß seine Hormone, die ihn neben mir wichsen ließen, es selbst war es, was ihn dazu ermutigte. Es erregte mich und schmeichelte mir, so wenig das auch nachvollziehend klingt. Die Mutter in mir gönnte es ihm, die unbefriedigte Frau in mir gönnte es sich selbst. Ich warf den Plan mit der Unterwäsche über Bord und wollte es darauf ankommen lassen.
Also beließ ich es beim Nachthemd und ging wieder vor ihm ins Bett. Ich konnte nicht einschlafen, wollte ich auch nicht. Ich wartete auf ihn. Meinen erwachsenen Jungen. Jonas betrat leise das Zimmer und legte sich neben mir ins Bett. Meinen Hintern hatte ich selbst bereits freigelegt. Ich streckte ihn so weit wie möglich nach hinten. Nun war es eine Einladung.
Eine Weile dauerte es und er begann an seinem Glied zu rubbeln. Das Bett begann leicht zu wackeln und mein Herz begann schneller zu schlagen. Ich wartete und spürte die Lust zwischen meinen Schenkeln klopfen. Jonas wichste und starrte mir wohl mitten auf mein Poloch und meine feuchte Muschi. Irgendwann tat er es dann. Ich schloss die Augen so fest ich konnte. Er rückte langsam und vorsichtig näher und begann seinen steifen Pimmel an meinem Hinterteil zu reiben. Ich wurde klitschnass und übte mich in Selbstbeherrschung. So ganz konnte ich nicht glauben, was wir da taten. Der Schwanz meines Sohnes glitt in die verbotene Zone. Ich bemerkte, dass er sich etwas schwer tat und sich mit Vorsicht mühte einzudringen.
Mein Sohnemann erschrak, als er mich plötzlich penetrierte
Dann versetzte ich uns beiden einen Schock und schob mein pralles Hinterteil noch ein Stückchen zurück. Er drang in mich ein und verharrte. Vermutlich erschrak er und wusste nicht weiter. Ich übernahm nun die Initiative und begann meinen Arsch vor und zurück zu bewegen. Jonas wusste nun, dass seine Mama wach war. Er schob sein Becken ran und drückte es gegen meines. Jetzt überließ ich ihm die Erfüllung seines Traumes. Er durfte mich ficken. Und das tat er. Langsam und gefühlvoll arbeitete er sich weiter, ehe mein Junge mich zu stoßen begann.
Ich stöhnte, was ihm sichtlich gefiel. Er legte seine Hand auf meine Hüfte und schob mich an. Mein Körper bewegte sich nach seinem Tempo. Es existierte nur die Geilheit des Moments. Und ich genoß ihn in vollen Zügen. Jonas machte sich großartig und befriedigte seine geile Mama. Ich spürte, wie er an seinen Höhepunkt kam. Ich presste ihm mein Becken entgegen, um all seinen Samen in mich aufzunehmen.
Er stöhnte und spritzte in mich, während er seine Hand in meine Hüfte krallte. Irgendwann ließ er von mir ab und wanderte hörbar erschöpft auf seine Seite des Bettes. Jetzt war aus ihm ein junger Mann geworden und er hatte seine Fantasie verwirklicht. Ich lag bloß da und ließ den Samen über meine Schenkel laufen. Ich schlief ein und war eine glückliche Mutter. Eine befriedigte Frau. Am nächsten Morgen fasste ich meinen Mut zusammen und bat ihn, bis das neue Bett geliefert werde, auf der Couch zu schlafen. Ich wies ihn auch darauf hin, dass wir getrennte Wäschekörbe hätten und dass er Fotos in Zukunft vielleicht mehrfach entwickeln solle.
Er wurde tatsächlich knallrot im Gesicht, verschluckte sich halb an seinem Müsli und gab mir zu verstehen, dass er kapierte, was ich sagte. Was ich meinte. Ich zwinkerte ihm zu, schmunzelte und verließ die Küche.