In­tim­pier­cing­pfle­ge in der Schwan­ger­schaft – Was ist zu beachten?

Intimpiercingpflege in der Schwangerschaft – Was ist zu beachten?
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In­tim­pier­cing­pfle­ge vor und nach der Geburt

Die Schwan­ger­schaft ist ei­ne Zeit vol­ler kör­per­li­cher und hor­mo­nel­ler Ver­än­de­run­gen. Frau­en mit In­tim­pier­cings stel­len sich häu­fig die Fra­ge, ob sie ih­ren Schmuck wei­ter­hin tra­gen kön­nen und wie die rich­ti­ge Pfle­ge wäh­rend die­ser be­son­de­ren Pha­se aus­sieht. In die­sem Ar­ti­kel er­fährst du al­les Wich­ti­ge zur In­tim­pier­cing­pfle­ge in der Schwan­ger­schaft – von der Hy­gie­ne über den Schmuck­wech­sel bis hin zur Fra­ge, ob das Pier­cing vor der Ge­burt ent­fernt wer­den sollte.

1. Kör­per­li­che Ver­än­de­run­gen und ih­re Aus­wir­kun­gen auf Intimpiercings

Wäh­rend der Schwan­ger­schaft ver­än­dert sich der Kör­per auf viel­fäl­ti­ge Wei­se. Dies be­trifft nicht nur das Wachs­tum des Bau­ches, son­dern auch die Be­schaf­fen­heit der Haut, die Hor­mon­pro­duk­ti­on und das Im­mun­sys­tem. Die­se Fak­to­ren ha­ben di­rek­ten Ein­fluss auf be­stehen­de Pier­cings, ins­be­son­de­re im Intimbereich.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Wel­che kör­per­li­chen Ver­än­de­run­gen kön­nen ein In­tim­pier­cing beeinflussen?

  • Hor­mo­nel­le Um­stel­lung: Die Schwan­ger­schafts­hor­mo­ne lo­ckern das Ge­we­be auf und be­ein­flus­sen die Wund­hei­lung. Das kann da­zu füh­ren, dass ein Pier­cing emp­find­li­cher auf Rei­zun­gen oder Druck reagiert.
  • Er­höh­te Durch­blu­tung: Die bes­se­re Durch­blu­tung im In­tim­be­reich kann zu ei­ner ver­stärk­ten Emp­find­lich­keit füh­ren, wo­durch das Pier­cing ge­reizt oder so­gar un­an­ge­nehm wer­den kann.
  • Ver­mehr­ter Aus­fluss: Vie­le Frau­en be­mer­ken wäh­rend der Schwan­ger­schaft ei­ne stär­ke­re Se­kret­bil­dung im In­tim­be­reich. Dies kann das Ri­si­ko für In­fek­tio­nen er­hö­hen und er­for­dert ei­ne be­son­ders gründ­li­che Hygiene.
  • Deh­nung der Haut: Vor al­lem Pier­cings im Be­reich der äu­ße­ren Scham­lip­pen oder des Ve­nus­hü­gels kön­nen durch die Deh­nung der Haut in Mit­lei­den­schaft ge­zo­gen werden.

2. Hy­gie­ne und Pfle­ge von In­tim­pier­cings in der Schwangerschaft

Ei­ne gu­te Hy­gie­ne ist in der Schwan­ger­schaft be­son­ders wich­tig, um In­fek­tio­nen zu ver­mei­den. Die fol­gen­den Maß­nah­men hel­fen, das Ri­si­ko für Rei­zun­gen oder Ent­zün­dun­gen zu minimieren:

Sanf­te, aber gründ­li­che Reinigung

  • Mil­de Rei­ni­gungs­mit­tel: Ver­wen­de pH-neu­tra­le oder be­son­ders sanf­te In­tim­wasch­lo­tio­nen, die frei von Par­füm oder rei­zen­den In­halts­stof­fen sind.
  • Kein über­mä­ßi­ges Rei­ni­gen: Zu häu­fi­ges Wa­schen kann die na­tür­li­che Schutz­bar­rie­re der Haut schwä­chen und In­fek­tio­nen so­gar begünstigen.
  • Lau­war­mes Was­ser nut­zen: Hei­ßes Was­ser kann die Haut aus­trock­nen, wäh­rend kal­tes Was­ser die Durch­blu­tung an­re­gen und die Emp­find­lich­keit ver­stär­ken kann.

Re­gel­mä­ßi­ge Kon­trol­le des Piercings

  • Prü­fe dein Pier­cing re­gel­mä­ßig auf Rö­tun­gen, Schwel­lun­gen oder un­ge­wöhn­li­chen Ausfluss.
  • Falls du An­zei­chen ei­ner Ent­zün­dung be­merkst, soll­test du um­ge­hend ei­nen Pier­cer oder Arzt konsultieren.
Intimpiercingpflege in der Schwangerschaft – Was ist zu beachten?
In­tim­pier­cing­pfle­ge in der Schwan­ger­schaft – Was ist zu beachten?

Ach­te dar­auf, dass sich das Pier­cing nicht in die Haut „ein­wächst“, da das Ge­we­be in der Schwan­ger­schaft wei­cher wird.

3. Schmuck­wech­sel: Wel­che Ma­te­ria­li­en sind in der Schwan­ger­schaft geeignet?

Nicht je­der Pier­cing­schmuck ist für die Schwan­ger­schaft op­ti­mal. Be­son­ders Me­tall­schmuck kann mit zu­neh­men­der Haut­emp­find­lich­keit als stö­rend emp­fun­den wer­den. In sol­chen Fäl­len kann ein Wech­sel auf fle­xi­ble­re Ma­te­ria­li­en sinn­voll sein.

Ge­eig­ne­te Ma­te­ria­li­en für Pier­cings wäh­rend der Schwangerschaft:

  • PT­FE oder Bio­plast: Die­se fle­xi­blen Kunst­stof­fe pas­sen sich der Kör­per­form an und re­du­zie­ren das Ri­si­ko von Druckstellen.
  • Ti­tan oder hoch­wer­ti­ger Chir­ur­gen­stahl: Die­se Me­tal­le sind hy­po­all­er­gen und eig­nen sich für emp­find­li­che Haut.
  • Rin­ge statt Stä­be: Je nach Pier­cing kann es sinn­voll sein, statt ei­nes Stabs ei­nen Ring zu tra­gen, um Span­nun­gen zu reduzieren.

Falls das Pier­cing un­an­ge­nehm wird oder sich das Ge­we­be stark dehnt, kann auch ei­ne vor­über­ge­hen­de Ent­fer­nung sinn­voll sein.

4. Kann das In­tim­pier­cing wäh­rend der ge­sam­ten Schwan­ger­schaft ge­tra­gen werden?

Grund­sätz­lich kann ein In­tim­pier­cing wäh­rend der ge­sam­ten Schwan­ger­schaft ge­tra­gen wer­den, so­lan­ge es kei­ne Be­schwer­den ver­ur­sacht. Al­ler­dings gibt es ei­ni­ge Si­tua­tio­nen, in de­nen ei­ne Ent­fer­nung rat­sam sein kann:

  • Bei star­ker Rei­zung oder Ent­zün­dung – Falls das Pier­cing stän­dig ge­reizt ist oder Schmer­zen ver­ur­sacht, soll­te es ent­fernt werden.
  • Wenn es beim Sex stört – Vie­le Frau­en emp­fin­den ihr Pier­cing wäh­rend der Schwan­ger­schaft als un­an­ge­nehm oder stö­rend beim Geschlechtsverkehr.
  • Bei ge­plan­ten me­di­zi­ni­schen Ein­grif­fen – Falls ein Kai­ser­schnitt ge­plant ist oder häu­fi­ge Ul­tra­schall­un­ter­su­chun­gen statt­fin­den, kann es sein, dass Ärz­te die Ent­fer­nung des Pier­cings verlangen.

Falls du das Pier­cing nicht dau­er­haft her­aus­neh­men möch­test, kannst du statt­des­sen ei­nen Platz­hal­ter aus PT­FE verwenden.

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5. In­tim­pier­cing und Ge­burt: Muss das Pier­cing vor der Ent­bin­dung ent­fernt werden?

Vie­le Heb­am­men und Ärz­te emp­feh­len, In­tim­pier­cings vor der Ge­burt zu ent­fer­nen, ins­be­son­de­re bei ei­ner na­tür­li­chen Ent­bin­dung. Der Grund da­für ist, dass der Schmuck wäh­rend der Ge­burt stö­ren oder im schlimms­ten Fall Ver­let­zun­gen ver­ur­sa­chen könnte.

War­um wird emp­foh­len, das In­tim­pier­cing vor der Ge­burt zu entfernen?

  • Ri­si­ko für Ein­ris­se: Wäh­rend der Ge­burt kann das Ge­we­be stark ge­dehnt wer­den. Ein Pier­cing kann in sol­chen Fäl­len zu un­er­wünsch­ten Ris­sen führen.
  • In­fek­ti­ons­ge­fahr: Of­fe­ne Wun­den, wie sie nach ei­ner Ge­burt auf­tre­ten kön­nen, soll­ten nicht durch ein Pier­cing zu­sätz­lich be­las­tet werden.
  • Stö­run­gen bei ärzt­li­chen Un­ter­su­chun­gen: Ei­ni­ge me­di­zi­ni­sche Ge­rä­te könn­ten durch Me­tall-Pier­cings be­ein­träch­tigt werden.

Falls du dein Pier­cing be­hal­ten möch­test, sprich am bes­ten früh­zei­tig mit dei­nem Gy­nä­ko­lo­gen oder dei­ner Hebamme.

6. Kann ein In­tim­pier­cing nach der Ge­burt wie­der ein­ge­setzt werden?

Falls du dein Pier­cing wäh­rend der Schwan­ger­schaft oder vor der Ge­burt ent­fernt hast, stellt sich die Fra­ge, wann du es wie­der ein­set­zen kannst.

  • War­te­zeit: Es wird emp­foh­len, min­des­tens 6–8 Wo­chen nach der Ge­burt zu war­ten, be­vor das Pier­cing neu ge­sto­chen wird. Falls Ge­burts­ver­let­zun­gen auf­ge­tre­ten sind, kann sich die Hei­lungs­zeit verlängern.
  • Still­zeit be­ach­ten: Hor­mo­nel­le Ver­än­de­run­gen wäh­rend der Still­zeit kön­nen die Haut­emp­find­lich­keit be­ein­flus­sen, was die Hei­lung be­ein­träch­ti­gen könnte.
  • Hy­gie­ne ist ent­schei­dend: Falls du das Pier­cing nach­ste­chen las­sen möch­test, ach­te auf ei­ne ste­ri­le Um­ge­bung und ei­nen er­fah­re­nen Piercer.

Fa­zit: In­tim­pier­cing­pfle­ge in der Schwan­ger­schaft er­for­dert Aufmerksamkeit

Ein In­tim­pier­cing kann wäh­rend der Schwan­ger­schaft grund­sätz­lich ge­tra­gen wer­den, je­doch er­for­dert es be­son­de­re Pfle­ge und mög­li­cher­wei­se An­pas­sun­gen beim Schmuck. Wer auf Hy­gie­ne ach­tet, das rich­ti­ge Ma­te­ri­al wählt und auf sei­nen Kör­per hört, kann sein Pier­cing in den meis­ten Fäl­len pro­blem­los behalten.

Falls du je­doch Be­schwer­den hast oder vor der Ge­burt un­si­cher bist, ist es rat­sam, früh­zei­tig ei­nen Arzt oder Pier­cing-Ex­per­ten zu konsultieren.

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