Ex­klu­siv-In­ter­view mit Ama­teu­rin und Cam­girl So­phie Kush

Interview mit Sophie Kush
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Ma­tu­re

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Catfishing

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

»Schwan­ger, na und? Ich dre­he trotz­dem Pornos!«

Wie So­phie Kush in die Ero­tik­bran­che kam, ist schon mehr als un­ge­wöhn­lich. Man­che ver­mu­ten fast schon ei­nen Fe­tisch da­hin­ter, wenn man so in die Sze­ne rutscht wie es der rot­haa­ri­ge Ama­teu­rin wi­der­fah­ren ist vor ein­ein­halb Jah­ren. Seit­dem rockt sie die Por­no­welt und steht vor der Web­cam für ih­re Fans ih­re Frau.

Rot­haa­ri­ge Prin­zes­sin und fre­che Rotz­gö­re in ei­ner Person

Sie ist jung, rot­haa­rig, wun­der­schön und auch sonst in je­der Hin­sicht ei­ne Traum­frau. So­phie Kush Por­nos er­obern zu­recht die Ero­tik­sze­ne und wer­den im­mer be­lieb­ter. So­phie Kush ist die Art von Frau, die man stun­den­lang an­star­ren könn­te. Kein Wun­der, bei dem Aus­se­hen und der fre­chen, aber lie­bens­wer­ten Art.

Ei­ne Prin­zes­sin zum Verlieben

Sie hat lan­ge, ro­te Haa­re, grü­ne Au­gen und wohl­ge­form­tes Ge­sicht. Der Teint des ma­kel­lo­sen Kör­pers ist eher blass, wie bei den meis­ten Rot­haa­ri­gen. Ih­re 75B Ober­wei­te passt sich naht­los an die Fi­gur ih­res Lu­xus­kör­pers an.

Di­rekt zu So­phies Profil

Wenn man So­phie fragt, was ihr an sich selbst am liebs­ten ge­fällt, nennt sie als Ers­tes ih­ren Arsch. Fans der So­phie Kush Por­nos wer­den die­ser Aus­sa­ge be­din­gungs­los zu­stim­men. Denn die­ser Hin­tern, der auf di­ver­sen Fo­tos von ihr präch­tig in Sze­ne ge­setzt wird, ist ein ech­ter Blick­fang. Und da­mit ist kei­nes­wegs ein kur­zer Au­gen­blick ge­meint. Nein, die­ser Pracht­arsch hat ei­ne hyp­no­ti­sche Wir­kung, die den Be­trach­ter über län­ge­re Zeit auf das Ob­jekt der Be­gier­de star­ren las­sen. Mit her­un­ter ge­klapp­tem Un­ter­kie­fer. Sab­bernd. Sei­nen ero­ti­schen Phan­ta­sien nach­ge­hend. In den So­phie Kush Por­nos kommt die­ser Hin­tern üb­ri­gens bes­tens zu Geltung.

Neu­gier war der Anfang

Ei­nes Ta­ges be­merk­te So­phie Kush, dass in ih­rem Sex­le­ben ir­gend­et­was fehl­te. Schnell kam sie auf die Idee, sich selbst beim Sex zu fil­men, ver­warf die Idee aber erst ein­mal wie­der. Zu groß war die Angst, von Vor­ge­setz­ten oder Nach­barn ent­deckt zu wer­den. Zur Re­cher­che be­gann sie da­mit, Por­nos im In­ter­net an­zu­schau­en. Und hat­te Blut ge­leckt. Ge­nau ge­nom­men war sie von den hei­ßen Sze­nen der­art be­geis­tert, dass in die­ser Nacht ihr Vi­bra­tor her­hal­ten musste.

Exklusiv-Interview mit Amateurin und Camgirl Sophie Kush

Seit gut ei­nem Jahr ist die Rot­haa­ri­ge nun vor der Cam und in den So­phie Kush Por­nos zu se­hen. Am liebs­ten sind ihr da­bei Fil­me mit männ­li­chen Dreh­part­nern oder Vi­de­os über Selbst­be­frie­di­gung. Ge­ne­rell steht So­phie Kush auf Blüm­chen­sex, Cre­am­pie, Sex im Frei­en, Oral­sex, Na­tur­sekt, Sex mit Toys so­wie Fisting.

Das gro­ße In­ter­view mit So­phie Kush

Wir freu­en uns, dass wir das lo­cke­re Girl im Ge­spräch hatten:

Ero­ni­te – Das Ero­tik­ma­ga­zin   Erst ein­mal vie­len Dank, dass du un­se­ren Le­sern Re­de und Ant­wort ste­hen möchtest. Wir sind si­cher, es wird sehr span­nend und auf­schluss­reich sein. Nicht nur dei­ne Fans freu­en sich, son­dern auch wir, wenn wir viel­leicht das ein oder an­de­re Ge­heim­nis, ei­nen Schwank aus dei­ner Ju­gend oder ein paar pri­va­te Din­ge über dich er­fah­ren. Sag, seit wann bist du ei­gent­lich in der Ero­tik­bran­che tätig, wie war dein Ein­stieg und was ge­nau machst du eigentlich?
Cam­girl So­phie Kush   Mein Ein­stieg in die Welt der Ero­tik – un­glaub­lich, aber wahr! Ich ha­be mit­ten in mei­ner Schwan­ger­schaft das In­ter­es­se dar­an ge­fun­den, mich beim Sex fil­men zu las­sen. Nach den ers­ten Ver­su­chen bin ich auf die Idee ge­kom­men, mei­ne Vi­de­os on­line an­de­ren zu zei­gen. Die po­si­ti­ven Kom­men­ta­ren und Feed­backs auf mei­ne Vi­de­os, die ich be­kom­men ha­be, wa­ren letzt­end­lich der aus­schlag­ge­ben­de Punkt, dass ich ge­sagt ha­be, ich möchte die­ses Hob­by wei­ter aus­bau­en. Und sie­he da, jetzt bin ich seit Mit­te 2021 Por­no­dar­stel­le­rin und dre­he lei­den­schaft­lich ger­ne Por­nos. An­fang 2022 ha­be ich dann auch noch die Live­cam für mich ent­deckt und bin seit­dem regelmäßig als Cam­girl online.

Di­rekt zu So­phies Profil

Ero­ni­te   Wenn du für dei­ne User Por­nos drehst und sie da­mit glücklich macht, was ist es, dass dich dar­an reizt, Er­wach­se­nen­fil­me zu dre­hen? Und überhaupt: war­um pro­du­zierst du ei­gent­lich Ama­teur­clips? Ist es nur des Gel­des we­gen oder hat das ei­nen an­de­ren Grund? Könntest du dir auch vor­stel­len, auch pro­fes­sio­nel­le Por­no­fil­me zu dre­hen oder hast du das bis­her so­gar schon getan?
So­phie Kush   Da ich in mei­ner Schwan­ger­schaft den Reiz gespürt ha­be, mich selbst zu fil­men und mich der Welt zu zei­gen und ei­ne ex­tre­me po­si­ti­ve Er­fah­rung da­mit ge­macht ha­be, ist es, glau­be ich, im­mer noch die­se ge­wis­se Art der Wertschätzung, die ich ent­ge­gen­ge­bracht be­kom­me. Die meis­ten Männer und auch Frau­en sind ex­trem re­spekt­voll und brin­gen im­mer po­si­ti­ve Vi­bes mit. Ich wer­de mit je­dem Vi­deo­dreh selbst­be­wuss­ter, weil die Männer da drau­ßen ganz ge­nau wis­sen, was ei­ne Frau hören mag. Gleich­zei­tig ha­be ich ver­dammt viel Spaß an mei­nem Hob­by. Ich lie­be Sex und kann mich da­bei to­tal ent­span­nen und dem All­tag ei­nen Mo­ment entfliehen.

»Das Ge­fühl beim Squir­ting ist ein­fach der Wahnsinn«

Exklusiv-Interview mit Amateurin und Camgirl Sophie Kush

Ero­ni­te   Stell dir vor, du bist am Set, al­les ist fer­tig, das Licht ist an, die Ka­me­ra läuft und aus dem Mun­de des Pro­duk­ti­ons­lei­ters ertönt ein "Und – bit­te!" Was geht dir in die­sem Mo­ment durch den Kopf? Denkst du an et­was Be­stimm­tes oder bist du voll und ganz auf deine(n) Dreh­part­ner fo­kus­siert? Gibt es Sze­nen, die du am liebs­ten drehst und wel­che sind das und war­um gehören sie zu dei­nen Favoriten?
So­phie Kush   Da mein Mann und ich un­se­re Vi­de­os al­lein dre­hen, al­so am "Set" sind nur wir und nie­mand sonst, fühle ich mich sehr wohl. Ich den­ke, wenn da noch an­de­re Men­schen wären, würde es mir tatsächlich schwe­rer fal­len, mich überhaupt auf ir­gend­et­was zu fo­kus­sie­ren, ge­schwei­ge denn mich ein­fach fal­len zu las­sen. Am liebs­ten dre­he ich Sze­nen bei mir zu Hau­se, wie ich mich verwöhne, neue Din­ge aus­pro­bie­re und mich mehr oder we­ni­ger im­mer mehr ken­nen­ler­ne. Be­son­ders Sze­nen, in de­nen es an­stren­gend wird, lie­be ich zu dre­hen, da die Er­geb­nis­se, die die Ka­me­ra dann einfängt, ein­fach phänomenal sind. Tatsächlich gibt es aber nichts Schöneres für mich als zu squir­ten. Auch wenn es mir nicht all­zu oft ge­lingt, ist die­ses Gefühl und das Krib­beln im gan­zen Körper et­was ganz be­son­de­res, wie ein Feu­er­werk ei­ner mei­ner ab­so­lu­ten Favoriten.

STECK­BRIEFSo­phie Kusch
Fo­tos & VideosMein Pro­fil
Wohn­ortBer­lin / Brandenburg
Ge­burts­da­tum2. De­zem­ber 1994
Stern­zei­chenSchüt­ze
Kör­per­grö­ße164 cm
Ge­wicht 50 kg
BH-Grö­ße75 A
In­tim­ra­siertHol­ly­wood Cut, da­mit man mein Pier­cing auch sieht
Haar­län­geLang
Hob­bysFa­mi­lie, Net­flix, Rei­sen, Rei­ten, Ski­fah­ren, Tauchen
Lieb­lings­fil­meCar­rie, Con­ju­ring, The Ca­bin in the Woods, Get Out, Der Ex­or­zist, Es, The Blair Witch Pro­ject, Si­lent Hill
Lieb­lings­se­rieThe 100, Brea­king Bad, The Rain.
Lieb­lings­far­beRo­sa und Pink
Das mag ichGu­tes Es­sen, po­si­ti­ve Vi­bes, nackt im Meer ba­den, mas­siert und ver­wöhnt zu wer­den und bin ger­ne mit net­ten Men­schen zusammen
Das mag ich nichtRe­spekt­lo­se Men­schen, Kohl­rou­la­den, Spin­nen und Unordnung

»Wer die Au­gen ver­schließt, kann sich nicht weiterentwickeln«

Ero­ni­te   Die meis­ten un­se­rer Zeit­ge­nos­sen ver­brin­gen zu­min­dest ab und an mit dem Schau­en von Er­wach­se­nen­fil­men, manch ei­ner mehr, der an­de­re we­ni­ger. Männer regelmäßiger und öfter als Frau­en. Wie ist das bei dir? Schaust du dir auch ab und zu ei­nen Por­no­film an oder bist du der Mei­nung, dass du be­ruf­lich da­mit schon übersättigt bist?
So­phie Kush   Ja, auch ich schau mir ger­ne mal ei­nen Por­no an. Meis­tens je­doch aus Neu­gier­de, was an­de­re Da­men und Her­ren so dre­hen. Denn wie soll man sich ent­wi­ckeln, wenn man die Au­gen ver­schließt? Al­so ich bin im­mer auf der Su­che nach In­spi­ra­ti­on und schaue, was ich so in mei­ne Film­chen ein­bau­en kann. Aber ich muss auch zu­ge­ben, dass ich von der ein oder an­de­ren Dar­stel­le­rin ex­trem feucht wer­de und wenn der Fil­me zu En­de ist, geht mein Kopf­ki­no erst rich­tig los. Was ich da­mit sa­gen will, wenn ich Por­nos schaue, dann ent­we­der um zu ler­nen oder ein­fach um rich­tig feucht und er­regt zu wer­den. Was gibt es Schöneres als verführerische Bil­der im Kopf?!

Di­rekt zu So­phies Profil

Ero­ni­te   Es gibt Din­ge, die vie­le Dar­stel­le­rin­nen re­gel­recht has­sen. Zu­min­dest ha­ben recht vie­le Ver­tre­te­rin­nen der Zunft ei­ne Ab­nei­gung ge­gen die ein oder an­de­re Sa­che am Set. Was ist es bei dir? Was magst du überhaupt nicht, wenn du Por­no­fil­me drehst?
So­phie Kush   Da ich ja all mei­ne Vi­de­os kom­plett pri­vat dre­he und dies meis­tens aber auch gleich­zei­tig lei­der nur zu Hau­se statt­fin­det, stört mich gar nicht so viel. Su­per ner­vig ist es, wenn man mit­ten im Dreh ist und dann der Hund bellt oder ich wie­der mal ver­ges­sen ha­be, die Klin­gel aus­zu­stel­len und es auf ein­mal schellt. Meis­tens pas­siert es dann auch noch in den geils­ten Mo­men­ten und so­mit ist der gan­ze Dreh um­sonst ge­we­sen. Ja, und was noch da­zu kommt, es wird manch­mal ex­trem warm, nicht durch die körperliche Aktivität, son­dern durch die Lam­pen. Manch­mal ist es gefühlt wie in der Wüste. Da sieht man ein­mal, was man al­les macht für gu­te Aufnahmen!

Exklusiv-Interview mit Amateurin und Camgirl Sophie Kush

Ero­ni­te   Die Ero­tik- und Por­no­bran­che macht Spaß, bringt Freu­de und am En­de ei­ner Cam­ses­si­on bzw. ei­nes Films sind vie­le Men­schen glücklich. Den­noch: die Sze­ne hat mit Si­cher­heit auch ei­ni­ge Schat­ten­sei­ten. Was sind dei­ner Mei­nung nach die dunk­len Sei­ten der Por­no- und Erotikbranche?
So­phie Kush   Da ich persönlich Mut­ter von drei Kin­dern bin und das vier­te auf dem Weg ist, fin­de ich den Ju­gend­schutz ex­trem wich­tig. Wie ich fin­de, wird es den Kin­dern da drau­ßen ein­fach viel zu leicht ge­macht, Por­nos zu kon­su­mie­ren. Gleich­zei­tig gibt es da drau­ßen vie­le Frau­en, die zu Din­gen ge­zwun­gen wer­den, die ich nicht rich­tig fin­de. An­sons­ten ist mei­ne ehr­li­che und persönliche Ein­stel­lung zu der Ero­tik­bran­che, dass es ge­nau so wie je­der an­de­re Job auch ver­dammt viel Spaß ma­chen kann. Es ist su­per viel­sei­tig und auf­re­gend. Klar kann es manch­mal schwer wer­den mit der Fa­mi­lie oder den Freun­den, aber die meis­ten ge­hen doch ganz of­fen da­mit um. Und sind wir mal ehr­lich, wer ein Pro­blem da­mit hat, dass man Ero­tik­mo­del ist, der weiß auch, wo der Mau­rer das Loch in der Wand ge­las­sen hat.

»Feuch­te Zun­gen­küs­se brin­gen mich to­tal in Fahrt«

Ero­ni­te   Zungenküsse be­geis­tern ab der Pubertät Jung und Alt glei­cher­ma­ßen. Für vie­le gibt es kei­nen größeren Ver­trau­ens­be­weis als ei­nen ehr­li­chen, gefühlvollen und in­ten­si­ven Zun­gen­kuss – oft auch zum Be­weis in­ni­ger Zu­nei­gung und Lie­be. Am Por­no­set ist die Lie­be hin­ge­gen fehl am Plat­ze. Den­noch mögen es vie­le Dar­stel­le­rin­nen und Dar­stel­ler, den Dreh­part­ner beim Akt zu küssen. Gehört für dich das Küssen beim Sex da­zu und wie hältst du es da­mit beim Pornodreh?
So­phie Kush   Küssen ist ein ab­so­lu­tes Muss beim Sex, be­son­ders feuch­te und aus­dau­ern­de Zungenküsse brin­gen mich rich­tig in Fahrt. Ich lie­be es ein­fach, den Part­ner so in­ten­siv zu spüren und ihm ex­trem nah zu sein. Aber ich muss auch zu­ge­ben, dass es in mei­nen Fil­men eher der Sel­ten­heit angehört. Das liegt aber nicht dar­an, dass man sich nicht küsst, son­dern an den Per­spek­ti­ven, wie ich fil­me. Ich glau­be, ich soll­te in der Zu­kunft aber doch mal dar­auf ach­ten, öfters Vi­de­os mit ei­nem hei­ßen Zun­gen­kuss-Vor­spiel zu drehen.

Di­rekt zu So­phies Profil

Ero­ni­te   Je­der Mensch braucht ei­nen Fels in der Bran­dung, ei­nen Rückhalt. Be­son­ders in we­ni­ger gu­ten Zei­ten ist es wich­tig, dass man Men­schen um sich her­um hat, die ei­nem gut tun und auf die man sich ver­las­sen kann. Was sag­te dei­ne Fa­mi­lie da­zu, als sie von dei­nem Job er­fuhr? Wa­ren sie ent­setzt, ha­ben sie viel­leicht so­gar den Kon­takt zu dir ab­ge­bro­chen oder sind sie ganz lo­cker mit der neu­en Si­tua­ti­on ih­rer Toch­ter umgegangen?
So­phie Kush   Na ja, so wirk­lich vie­le wis­sen es nicht, aber ich ge­he da­mit auch nicht hau­sie­ren. Wer es weiß, der weiß es und wer es erfährt, be­kommt ei­ne ehr­li­che Ant­wort von mir. Mei­ne Mut­ter ist so ziem­lich die ein­zi­ge aus mei­ner Fa­mi­lie, die das weiß und mit der ich auch mal darüber spre­che. Sie kann da­mit le­ben und fin­det es auch nicht wirk­lich schlimm, aber Begeisterungsstürme hat es nicht ausgelöst. Mei­ne Schwie­ger­el­tern ge­hen da­mit aber ganz lo­cker um, für sie ist es et­was ganz Nor­ma­les. So­lan­ge man sich sei­ner Sa­che si­cher ist und sich da­bei wohl fühlt, soll man sei­ne Zie­le verfolgen.

Frü­her eher schüch­tern – heu­te liebt sie so­gar Analsex

Ero­ni­te   Sex vor der Ka­me­ra ist an­ders als pri­vat im hei­mi­schen Schlaf­zim­mer. Am Set wim­melt es von Men­schen, es ist hell er­leuch­tet, überall sind Ka­me­ras und ständig gibt es Un­ter­bre­chung durch den Re­gis­seur oder Pro­duk­ti­ons­lei­ter. Da kann es schon ein­mal schwer­fal­len, sich auf das We­sent­li­che zu kon­zen­trie­ren. Ganz an­ders als zu­hau­se eben. Wie ist es bei dir, wenn du pri­vat Sex hast? Wel­chen Ein­fluss hat dein Porno-Job?
So­phie Kush   Al­so ich dre­he mei­ne Por­nos ja Zu­hau­se und ein pro­fes­sio­nel­les Set ken­ne ich nicht, kann mir aber gut vor­stel­len, wie es da zu­geht. Ich muss sa­gen, wenn ich ei­nen Por­no dre­he und man dann ei­nen Po­si­ti­ons­wech­sel hat­te und die Ka­me­ra­ein­stel­lun­gen nicht mehr stim­men, gäbe es wirk­lich Schöneres als ei­ne Pau­se ein­zu­le­gen. Das Glei­che stel­le ich mir bei ei­nem pro­fes­sio­nel­len Dreh vor, wenn es heißt "Cut – die Sze­ne müssen wir noch mal dre­hen". Klar gehört es da­zu und das Film­chen soll ja auch et­was Be­son­de­res wer­den. Aber so rich­tig pri­vat ist es dann doch viel auf­re­gen­der und schöner.  Man kann sich ein­fach fal­len las­sen, sich verwöhnen las­sen, muss auf nichts ach­ten. Es gibt kei­ne Schein­wer­fer, die ei­nen blen­den und man hat viel mehr Platz zur Verfügung. Tatsächlich hat mir mein Da­sein als Por­no­dar­stel­le­rin ex­trem ge­hol­fen. Ich bin viel auf­ge­schlos­se­ner im Bett ge­wor­den. Ich bin rich­tig ex­pe­ri­men­tier­freu­dig und pro­bie­re mich an ganz vie­len Din­gen aus. Nur ein Bei­spiel, aber ich hätte nie­mals ge­dacht, dass ich mal Anal­sex ha­ben wer­de. Heu­te gehört es zwar nicht zu mei­nen Fa­vo­ri­ten, aber es gefällt mir und macht im­mer mehr Spaß.

Exklusiv-Interview mit Amateurin und Camgirl Sophie KushEro­ni­te   Nicht je­der Por­no­film oder Ama­teur­clip ist wie der an­de­re. Es gibt durch­aus Din­ge, die sich von Film zu Film un­ter­schei­den. Die meis­ten sa­gen "mei­ne Fil­me sind nicht ge­stellt und al­les ist echt", aber das ant­wor­ten uns fast al­le auf ent­spre­chen­de Nach­fra­gen. Ab­ge­se­hen da­von wis­sen fast al­le User und auch wir, dass es eben nicht echt ist, wenn die Ama­teu­rin bzw. Dar­stel­le­rin nur mit dem ei­ge­nen Part­ner dreht, aber den­noch in den Fil­men vie­le "ver­schie­de­ne" Männer zu se­hen sol­len. Oder wir wis­sen auch, dass kein Post­bo­te sei­nen zufälligerweise ge­wa­sche­nen Pe­nis, der sich schon ein­satz­be­reit in sei­ner Ho­se be­fin­det, bei der Paketübergabe ein­fach aus­packt, dich auf die Knie zwingt und sei­nen har­ten Rie­men in dei­nen wil­lig geöffneten Mund schiebt, während das natürlich – pu­rer Zu­fall! – ge­filmt wird und er an­schlie­ßend selbstverständlich auch mit der ho­no­rar­frei­en Veröffentlichung auf einschlägigen Por­no­por­ta­len ein­ver­stan­den ist. Aber zurück zum The­ma: Was un­ter­schei­den dei­ne Ama­teur­por­nos denn wirk­lich von den an­de­ren? Gibt es ein Alleinstellungsmerkmal?
So­phie Kush   Puh, das ist ei­ne gu­te Fra­ge. Am liebs­ten würde ich jetzt ant­wor­ten, dass die Männer bei mir ein­fa­che und ech­te Or­gas­men zu se­hen be­kom­men. Aber ich glau­be, das wäre zu ein­falls­los. Ak­tu­ell ist mein Al­lein­stel­lungs­merk­mal mei­ne Schwan­ger­schaft. Es gibt nicht vie­le deut­sche schwan­ge­re Dar­stel­le­rin­nen und das auch nicht mit ro­ten Haa­ren. An­sons­ten dre­he ich Vi­de­os, weil ich die Lei­den­schaft da­zu wäh­rend mei­ner drit­ten Schwan­ger­schaft ent­deckt ha­be. Ich in­ves­tie­re in gu­te Tech­nik, da­mit mei­ne Auf­nah­men qua­li­ta­tiv hoch­wer­tig sind. Ich den­ke, je­de Frau hat ih­ren Charme und ei­nen ge­wis­sen Reiz, so­mit ist auch je­des Vi­deo ein­zig­ar­tig und hat sei­ne Da­seins­be­rech­ti­gung. Nicht je­der Por­no­clip kann je­dem ge­fal­len. Aber so ist es doch mit al­lem im Le­ben, die wah­ren Lieb­ha­ber wis­sen es zu schätzen.

»Ein gu­ter Lieb­ha­ber ist auf­merk­sam und achtsam«

Ero­ni­te   Es gibt gu­te Lieb­ha­ber und we­ni­ger gu­te. Si­cher hat je­de Frau schon ein­mal Be­kannt­schaft mit je­dem Ty­pus Mann ge­macht. Der ei­ne ist bes­ser, der an­de­re schlech­ter im Bett. Aber wann ge­nau ist ein Mann für dich gut beim Sex und was ma­chen dei­ner Mei­nung nach die meis­ten Ker­le schlicht und er­grei­fend falsch im Bett?
So­phie Kush   Sind wir doch mal ehr­lich, die meis­ten Männer von heu­te – vie­le dürften sich nicht mal Mann nen­nen – wis­sen doch we­der was ei­ne Frau möchte und ver­langt noch ken­nen sie ih­ren ei­ge­nen Körper rich­tig. Sie wol­len ein­fach schnell den Sack leer ma­chen und glau­ben, die Frau wäre zum Höhepunkt ge­kom­men. Ein Vor­spiel ken­nen auch nur we­ni­ge. Ein gu­ter Ste­cher, ob Frau oder Mann, ist acht­sam und auf­merk­sam, weiß, wo ei­ne Frau berührt wer­den möchte und merkt, wann es Zeit ist für ei­ne Stei­ge­rung. Ich ver­glei­che es ger­ne mit ei­nem Schalt­wa­gen: wir schal­ten ja auch nicht ein­fach vom ers­ten in den sechs­ten Gang.

Di­rekt zu So­phies Profil

Ero­ni­te   Du bist in der Ero­tik­bran­che tätig und wir al­le wis­sen, war­um sich Männer (und auch Frau­en) Por­no­fil­me an­schau­en. Hier geht es nicht um Dia­lo­ge oder span­nen­de Ac­tion. Auch nicht um Dra­men oder Komödien. Nie­mand muss auflösen, wer denn am En­de der tatsächliche Mörder war. Beim Por­no geht es nur um ei­nes: die ei­ge­ne se­xu­el­le Be­frie­di­gung. Meis­tens soll der Or­gas­mus auch möglichst schnell er­reicht wer­den. Der Be­trach­ter der Sex­fil­me sieht die Prot­ago­nis­ten der Ero­tik­strei­fen als "Wichs­vor­la­ge", er mas­tur­biert, in­dem er sich oft vor­stellt, an der Stel­le des Man­nes (bzw. der Frau) zu sein und die hei­ße Dar­stel­le­rin selbst nach Strich und Fa­den durch­zu­or­geln (oder sich von dem gut bestückten Dar­stel­ler nach al­len Re­geln der Bums­kunst durch­neh­men zu las­sen). Wie gehst du da­mit um, dass dich die meis­ten Zu­se­her – ob nun in der Cam oder im Por­no­film – auf dei­nen Körper re­du­zie­ren und dich nur als Vor­la­ge für den ei­ge­nen Ab­schuss benutzen?
So­phie Kush   Ich fin­de, das ist doch ei­ne net­te Art von Zu­nei­gung. Nein, Quatsch, aber ich muss doch sa­gen, dass es mich nicht stört, nur auf mei­nen Körper re­du­ziert zu wer­den. Ich ha­be, wie ich fin­de, ein ganz hübsches Aus­se­hen und auch mein Körper ist nicht der hässlichste. Vor al­lem wenn man be­denkt, dass ich schon drei Kin­der zur Welt ge­bracht ha­be. Al­so war­um nicht?!

»Als Voll­zeit­ma­ma hät­te ich gern mehr Zeit für mei­ne User«

Exklusiv-Interview mit Amateurin und Camgirl Sophie KushEro­ni­te   Auch wenn un­se­re (west­li­che) Ge­sell­schaft als re­la­tiv of­fen gegenüber Sexualität und Por­no­gra­fie gilt, ist der Job ei­nes Cam­girls oder Por­no­dar­stel­le­rin im­mer noch nicht wirk­lich ak­zep­tiert. Vie­le rümpfen die Na­se über solch ei­ne Be­rufs­wahl. Sei es aus Un­wis­sen, fal­schen Vor­stel­lun­gen oder gar den ei­ge­nen Prin­zi­pi­en ei­ner überholten Mo­ral. Vie­le ver­wech­seln die Por­no­bran­che mit der Rot­licht­sze­ne und den­ken, je­de Ero­tik­dar­stel­le­rin sei auch ei­ne Nut­te und würde sich nur auf an­de­re Wei­se pro­sti­tu­ie­ren. Deutsch­land ist be­kannt (und berüchtigt) dafür, dass die Men­schen sich gern in die An­ge­le­gen­hei­ten an­de­rer ein­mi­schen und – be­son­ders wenn sie kein ei­ge­nes Le­ben ha­ben – hin­ter dem Rücken der Be­trof­fe­nen sich re­gel­recht das Maul zer­rei­ßen. Von dem Neid ein­mal ab­ge­se­hen, der vie­len Er­folg­rei­chen ent­ge­gen­ge­bracht wird. Gibt es et­was, dass du sol­chen Leu­ten gern ein­mal sa­gen möchtest?
So­phie Kush   Je­der soll­te erst­mal re­flek­tie­ren und schau­en, ob er nicht genügend Dreck vor sei­ner ei­ge­nen Haustüre zu keh­ren hat. Deutsch­land ist ein Land, in dem schnell auf je­man­den ge­zeigt wird oh­ne ihn zu ken­nen oder je­mals auch nur ge­se­hen zu ha­ben. Man hört et­was und ur­teilt, oh­ne sich mit der Sa­che aus­ein­an­der­zu­set­zen. Je­der da drau­ßen hat sei­ne ei­ge­nen Pro­ble­me, um die er sich zu kümmern hat.

Ero­ni­te   "Von nichts kommt nichts" lau­tet ein al­tes – und wah­res – Sprich­wort. Vie­le Dreh­ta­ge dau­ern lan­ge, be­gin­nen früh mor­gens und ge­hen bis weit in die Nacht. Da­zu kom­men der alltägliche Pa­pier­kram und die Or­ga­ni­sa­ti­on, das klas­si­sche Back­of­fice. Zeit für die Liv­cam­shows muss auch noch sein, ganz ab­ge­se­hen da­von, dass sich je­der auch sei­nem So­zi­al­le­ben, sei­ner Fa­mi­lie und Freun­den, wid­men soll­te. Wie be­kommst du das al­les un­ter ei­nen Hut und wie­vie­le Stun­den ver­bringst du täglich vor der Cam, um mit dei­nen Fans zu chatten?
So­phie Kush   Ich bin Voll­zeit­mut­ti, da bleibt echt we­nig Zeit für mein Hob­by. Es ist oft sehr stres­sig und lei­der pla­ne ich im­mer zu viel und schaf­fe es dann doch nicht, weil der Fa­mi­li­en­all­tag oft­mals un­plan­bar ist. Da­durch bin ich we­ni­ger in der Cam on­line als ich es mir wünsche, denn Vi­de­os dre­hen will ich ja auch, aber in der Re­gel ver­su­che ich an vier Ta­gen in der Wo­che für min­des­tens zwei Stun­den live zu sein, was aber echt schwer ist. Ab und an ha­be ich auch ei­nen fes­ten Cam-Ter­min mit Usern aus­ge­macht und bin dann für 15 Mi­nu­ten on­line. Nach­rich­ten be­ant­wor­te ich in­zwi­schen auch über mein Smart­phone, aber auch da brau­che ich manch­mal ein we­nig länger als an­de­re. Aber die meis­ten User ha­ben ganz gro­ßes Verständnis für mei­ne Si­tua­ti­on, dass ich als drei­fa­che Mut­ter nicht im­mer Zeit ha­be und trotz­dem so viel Zeit wie möglich on­line ver­brin­ge. Ja, und Vi­de­os dre­he ich wöchentlich zwei Stück, da freue ich mich be­son­ders drauf.

»Manch­mal kom­me ich mir vor wie The­ra­peu­tin Dr. Kush«

Ero­ni­te   Nun, das kann sich si­cher nicht je­der vor­stel­len, aber ein Voll­zeit­job als Web­cam­girl oder Ama­teu­rin (bzw. Por­no­dar­stel­le­rin) kann körperlich sehr an­stren­gend und her­aus­for­dernd sein. Stun­den­lang vor der Cam, in ei­ner Li­ve­show auf der Bühne oder am Por­no­set bei den Dreh­ar­bei­ten – körperliche Fit­ness ist für je­de Prot­ago­nis­tin un­ab­ding­bar. Ernährst du dich be­son­ders? Was tust du für dei­nen Körper, um in Form zu bleiben?
So­phie Kush   Ei­ne be­son­de­re Ernährung ha­be ich nicht. Ich es­se ein­fach das, wor­auf ich Ap­pe­tit ha­be. Sex ist mei­ne ein­zi­ge ech­te sport­li­che Betätigung, um fit zu blei­ben. An­sons­ten ge­he ich viel mit mei­nem Hund spa­zie­ren und mei­ne drei Kin­der (bald  vier) hal­ten mich fit­ter als je­de Sport­art es kann. Das reicht auch aus und lang­wei­lig wird es da­durch nie.

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Ero­ni­te   Du drehst ja nicht nur Ama­teur­por­no, son­dern zeigst dich dei­nen Usern und Fans auch vor der Live­cam. Dort machst du regelmäßig ei­ne Li­ve­show, die Zu­schau­er können auch mit dir chat­ten und sich das ein oder an­de­re von dir wünschen. Wir können uns vor­stel­len, dass du dort auch ei­ne Men­ge Spaß hast – vom se­xu­el­len Aspekt ein­mal ab­ge­se­hen. Was gefällt dir an dei­ner Ar­beit vor der Cam besonders?
So­phie Kush   Ich führe im­mer wie­der sehr tief­grei­fen­de Gespräche, in de­nen ich wirk­lich tief in das Le­ben der User ein­tau­che. Manch­mal fühle ich mich auch wie ein klei­ner The­ra­peut: "Dok­tor Kush hört zu." Durch­aus regt das ein oder an­de­re Gespräch auch mal zum Nach­den­ken an. Die meis­ten Gespräche sind su­per lo­cker, lus­tig und lust­voll und ganz oft auch to­tal span­nend. Ich und auch die User ha­ben vie­le Or­gas­men und ich muss sa­gen, dass im Gro­ßen und Gan­zen vie­le schöne Gespräche geführt werden.

»Das Auf- und Ab­bau­en der Tech­nik nervt mich«

Ero­ni­te   Si­cher gibt es nicht im­mer gol­de­ne Zei­ten, in de­nen al­les ge­nau so läuft, wie du es dir vor­stellst. Ob unhöfliche User, ner­vi­ge Kun­den oder ein­fach mal ei­ne in­sta­bi­le In­ter­net­lei­tung, es gibt vie­le Din­ge, die dei­nen nor­ma­len Ar­beits­ab­lauf stören können. Wenn du et­was in dei­nem Job ändern könntest, was wäre das und war­um würdest du das ändern wollen?
So­phie Kush   Am liebs­ten würde ich noch viel mehr Zeit für die Live­cam und die Pro­duk­ti­on von Vi­de­os ha­ben. Su­per cool wäre es auch, wenn ich end­lich ein ei­ge­nes Zim­mer für mein Hob­by hätte, denn es nervt, im­mer al­les auf- und ab­bau­en zu müssen.

Exklusiv-Interview mit Amateurin und Camgirl Sophie KushEro­ni­te   Du bist wahr­schein­lich nicht di­rekt nach der Schu­le oder dem Ab­itur Cam­girl ge­wor­den bzw. hat­test das so ursprünglich ge­plant. Vie­le be­gin­nen ei­ne Aus­bil­dung, ei­ni­ge schlie­ßen sie ab oder be­gin­nen ein Stu­di­um. Man­che Live­cam­girls bzw. Ama­teu­rin­nen ma­chen den Job auch erst ein­mal ne­ben­be­ruf­lich und stei­gen später ganz um. An­de­re wie­der­um ge­hen die­ser Ar­beit nur aus Spaß an der Freu­de nach und sind le­dig­lich ein paar Aben­de pro Wo­che on­line. Was würdest du heu­te be­ruf­lich ma­chen, wenn du dich nicht für Web­cam­sex ent­schie­den hättest?
So­phie Kush   Ich wäre ei­ne nähende Reitlehrerin.

Ero­ni­te   Was wa­ren dei­ne ers­ten Schrit­te? Wie bist du zum Web­cam­sex ge­kom­men? Hat­test du ei­ne Men­to­rin, al­so hat dir je­mand ge­zeigt, wie du am bes­ten in der Ero­tik­bran­che Fuß fas­sen und Geld ver­die­nen kannst? Oder bist du so­gar bei ei­ner Agen­tur un­ter Ver­trag, die dich in al­len Be­rei­chen wie Mar­ke­ting, Öffentlichkeitsarbeit, Tech­nik et ce­te­ra unterstützt?
So­phie Kush   Das ers­te Jahr ha­be ich al­les al­lein ge­macht und wahr­schein­lich auch vie­le Feh­ler ge­macht. Aber sie gehören schließ­lich da­zu. Dann ha­be ich die an­de­ren Dar­stel­le­rin­nen um Hil­fe ge­fragt, aber da gab es nur von sehr we­ni­gen ei­ne Ant­wort. Im Lau­fe der Zeit ha­be ich dann Abend im TV ei­ne Re­por­ta­ge ge­se­hen. Dort ha­be ich das ers­te Mal von Por­nagent gehört und Mag­da­le­na schien mir auf An­hieb sym­pa­thisch zu sein. Al­so ha­be ich die Such­ma­schi­ne be­nutzt und auch di­rekt Kon­takt geknüpft. Letzt­end­lich ma­che ich im­mer noch sehr vie­les al­lein, aber ich be­kom­me un­glaub­lich vie­le Ratschläge und In­for­ma­tio­nen zur Hand, die mir hel­fen. Por­nagent hat mir ei­ne ei­ge­ne Web­site ge­stal­tet und ist 24 Stun­den für mich zu erreichen.

»In der Schu­le ha­be ich ge­lernt, wie wich­tig Kon­tak­te sind«

Ero­ni­te   Neue Freund­schaf­ten zu schlie­ßen ist in die­sem Job nicht im­mer ganz ein­fach. Es herr­schen vie­le Vor­ur­tei­le und be­son­ders Männer den­ken manch­mal, als Cam­girl oder Ama­teu­rin sei man so­wie­so Frei­wild. An­de­re Be­kannt­schaf­ten wie­der­um ent­ste­hen erst in der Bran­che, mit Kol­le­gin­nen oder an­de­ren Ver­tre­tern der Bran­che. Hast du im pri­va­ten Um­feld Freun­de, die auch vor der Cam ak­tiv sind? Würdest du die Ar­beit wei­ter­emp­feh­len oder eher da­von abraten?
So­phie Kush   Ich würde je­dem Men­schen, egal ob Frau oder Mann, da­zu ra­ten, es aus­zu­pro­bie­ren. Was soll schon schief ge­hen?! Man sam­melt viel Le­bens­er­fah­rung und wenn man merkt, dass es nichts für ei­nen ist, war­tet da drau­ßen der nor­ma­le Büroalltag auf ei­nen. Al­so wie­so nicht ein­fach mal et­was Neu­es wa­gen und aus­pro­bie­ren? Ich glau­be, ich hätte ger­ne die ein oder an­de­re Freun­din, die auch vor der Web­cam steht und am bes­ten noch Mut­ti ist. Bis­her sind es al­les nur Be­kann­te und ei­ne ech­te Freund­schaft hat sich nicht ent­wi­ckelt. Aber das kommt be­stimmt noch.

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Ero­ni­te   Und wel­chen Rat würdest du ei­ner Frau ge­ben, die ge­ra­de neu als Web­cam-Mo­del anfängt? Soll­te sie sich ei­ne Agen­tur su­chen oder denkst du, dass die­se die Mädels nur aus­neh­men und sich selbst be­rei­chern? Oder soll­te sie von An­fang an al­les selbst ma­na­gen? Was denkst du, wie wich­tig Kon­tak­te in der Por­no­bran­che sind?
So­phie Kush   Vit­amin B ist al­les, so ha­be ich es schon in der Schu­le ge­lernt. Vit­amin B kann ei­nem Tor und Türe öffnen, die ei­nem lan­ge Zeit ver­sperrt ge­blie­ben wären. Al­so ja, Kon­tak­te in der Ero­tik-Bran­che sind wirk­lich Gold wert. Trotz­dem würde ich je­dem da­zu ra­ten, sich selbst um sei­ne An­ge­le­gen­hei­ten zu kümmern, dann kommt da­bei auch et­was Ech­tes und Ehr­li­ches zustande.

»Von man­chen Usern ken­ne ich so­gar den rea­len Namen«

Exklusiv-Interview mit Amateurin und Camgirl Sophie KushEro­ni­te   Vie­le Männer ha­ben ih­re Fa­vo­ri­tin­nen un­ter den Cam­girls und be­su­chen die­se regelmäßig. Hast du lie­ber je­den Tag neue User oder freust du dich, wenn du die­sel­be Per­son häufiger im Chat siehst? Hast du Stam­mu­ser, die dich regelmäßig be­su­chen und be­kommst du von die­sen viel­leicht so­gar Ge­schen­ke oder an­de­re Aufmerksamkeiten?
So­phie Kush   Ich freue mich ge­ne­rell über je­den User, der sich die Zeit nimmt, mich zu be­su­chen, um das mal vorn­her­ein zu sa­gen. Ich ha­be aber auch schon zwei oder drei Stamm-User, wenn man das so sa­gen darf, die mich regelmäßig be­su­chen, al­so viel häufiger. Man­che ken­ne ich so­gar beim Na­men und ken­ne vie­le De­tails aus ih­rem Le­ben. Ge­schen­ke ha­be ich noch nicht be­kom­men, dafür aber ein klei­nes Ta­schen­geld, was auch ei­ne schöne Auf­merk­sam­keit war.

Ero­ni­te   Man­che Girls tref­fen sich – wenn die Che­mie stimmt – auch schon­mal mit ih­ren Fans. Die Männer den­ken oft, al­les über ih­ren Ero­tik­star zu wis­sen. Nicht we­ni­ge da­von ver­lie­ben sich so­gar in ih­re an­ge­be­te­te Ama­teu­rin, die oft das Ide­al ei­ner Part­ne­rin dar­zu­stel­len scheint. Hast du je­mals Liebeserklärungen von Usern er­hal­ten oder so­gar Er­fah­rung mit Stal­kern gemacht?
So­phie Kush   We­der ei­ne Liebeserklärung, ob­wohl das ja echt süß wäre, noch ei­nen Stal­ker ha­be ich er­lebt – und ich hof­fe, dass dies auch so bleibt.

Ero­ni­te   Mit der Zeit be­kommt je­des Live­cam­girl auch ei­ne ge­wis­se Popularität. Hat dich schon ein­mal ein User auf der Stra­ße er­kannt? Wie re­agierst du in sol­chen Si­tua­tio­nen? Freust du dich, bie­test du, wenn du Zeit hast, ei­ne klei­ne Un­ter­hal­tung oder so­gar ein Kaf­fee­trin­ken an oder sind dir sol­che Be­geg­nun­gen eher un­heim­lich bzw. ehe unangenehm?
So­phie Kush   Ich bin auf der Stra­ße noch nie er­kannt wor­den und den­ke auch, dass ich dafür viel zu un­be­kannt bin. Aber ich sag's mal so, ge­gen ei­nen re­spekt­vol­len und kur­zen Small­talk hätte ich be­stimmt nichts einzuwenden.

Für So­phie ist ein Or­gas­mus die bes­te Er­fin­dung der Natur

Ero­ni­te   Im­mer der glei­che Mann als Dreh­part­ner wird für die Zu­schau­er ir­gend­wann lang­wei­lig, sie wünschen sich Ab­wechs­lung. Da bie­tet es sich an, mit an­de­ren zu dre­hen dies auch so an­zu­bie­ten. Machst du auch User-Tref­fen? Wel­che Er­fah­run­gen hast du da­mit ge­macht? Müssen dei­ne Fans für solch ein Tref­fen be­zah­len und wird im­mer gefilmt
bei sol­chen Verabredungen?
So­phie Kush   Es gibt ei­nen Mr. Kush, der mein ein­zi­ger Dreh­part­ner ist, aber ich ste­he auch noch ganz am An­fang mei­ner Ent­wick­lung und wer weiß, viel­leicht gibt es bald Film­chen mit weib­li­chen Zu­schau­ern – als Abwechslung.

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Ero­ni­te   Die Jagd nach dem nächsten se­xu­el­len Höhepunkt be­stimmt für vie­le das Le­ben. Egal ob als Ama­teu­rin vor der Cam, pri­vat mit dem ei­ge­nen Part­ner beim hei­mi­schen Sex oder als User zu­hau­se vor dem Bild­schirm. Viel läuft dar­auf hin­aus, ihn möglichst in­ten­siv zu er­le­ben. Wie würdest du das Gefühl ei­nes Or­gas­mus beschreiben?
So­phie Kush   Der Or­gas­mus ist die bes­te Er­fin­dung, die sich Mut­ter Na­tur hat ein­fal­len las­sen. Es wird feucht und nass, manch­mal auch nas­ser als der Rhein, er ist warm und vol­ler Har­mo­nie und manch­mal auch ex­trem heiß. Je in­ten­si­ver und pri­ckeln­der der Or­gas­mus ist, des­to öfter mag man ihn wie­der spüren. Wie ei­ne Sucht, die je­den Tag ge­stillt wer­den will. Aber am schönsten ist die­se ab­so­lu­te Tie­fen­ent­span­nung nach dem Or­gas­mus. Die­se fünf Mi­nu­ten, in de­nen man ein­fach auf Wol­ke Sie­ben schwebt.

»Am geils­ten ist der Sex nach drei Orgasmen«

Exklusiv-Interview mit Amateurin und Camgirl Sophie KushEro­ni­te   Die Zei­ten, in de­nen Frau­en ih­re ei­ge­ne Lust unterdrücken oder hin­ten­an­stel­len muss­ten, sind zum Glück schon lan­ge vor­bei. Die mo­der­ne Frau von heu­te lebt ih­re Sexualität aus. Da­zu gehört auch die Selbst­be­frie­di­gung. Was ist dein Lieb­lings-Sex­spiel­zeug, be­nutzt du es nur al­lei­ne oder auch mit ei­nem Part­ner? Was ist der Un­ter­schied zum Sex mit ei­nem Mann und was magst du an dei­nem liebs­ten Sex­t­oy besonders?
So­phie Kush   Al­so mein Fa­vo­rit, ob­wohl ich glau­be, ich ha­be zwei, ist ers­tens der Wo­ma­ni­zer (die­ses Ding ist si­cher fast je­der Frau ein Be­griff und an die Männer: es gibt kein bes­se­res Weih­nachts­ge­schenk!). Der ist un­glaub­lich und schafft es, in Se­kun­den den größten Druck ab­zu­bau­en. Und dann ha­be ich noch ei­nen Lieb­lings­vi­bra­tor, der auch gleich­zei­tig ei­nen Sti­mu­la­tor für die Kli­to­ris hat. Der ist ex­trem geil und bringt mich je­des Mal um den Ver­stand. Am geils­ten ist es dann aber doch, vom ei­ge­nen Part­ner mit den Spiel­zeu­gen verwöhnt zu wer­den. Es gibt kein schöneres Vor­spiel und es gibt auch kei­nen gei­le­ren Sex als nach drei Or­gas­men. Ich muss schon sa­gen, mei­ne Toys sind ein schöner, alltäglicher Be­glei­ter. Ge­ra­de in ei­ner Groß­fa­mi­lie wie mei­ner kann ich mich so ganz schnell und pri­vat ent­span­nen – oh­ne dass es je­mand mitbekommt.

Ero­ni­te   In der Ero­tik­bran­che ist der An­teil bi­se­xu­el­ler Frau­en weit­aus höher als in der rest­li­chen Bevölkerung. Das hat si­cher auch da­mit zu tun, dass die Ama­teu­rin­nen in der Por­no­sze­ne viel of­fe­ner mit Sexualität um­ge­hen als die durch­schnitt­li­che Frau, die mit der Bran­che nichts am Hut hat. Wel­che Er­fah­run­gen hast du mit gleich­ge­schlecht­li­chem Sex bis­her ge­macht? Ver­glei­che ihn doch ein­mal mit Sex mit ei­nem männlichen Part­ner. Wel­che Un­ter­schie­de, aber auch wel­che Ge­mein­sam­kei­ten gibt es?
So­phie Kush   Al­so bis­her ha­be ich noch nicht so vie­le Er­fah­run­gen sam­meln können. In "jun­gen Jah­ren" (So­phie lacht), so alt bin ich noch gar nicht, ha­be ich mal et­was mit ei­ner an­de­ren Frau ge­habt. Es war auch sehr in­ter­es­sant, fand ich, aber es war nicht so, dass ich es wei­ter ver­tie­fen woll­te oder ha­be. So­mit war es das ers­te und letz­te Mal bis heu­te. Das heißt aber nicht, dass ich es nicht noch mal pro­bie­ren würde, wenn sich die Rich­ti­ge findet.

»Ich hät­te mal gern Sex in ei­nem Heißluftballon«

Ero­ni­te   Nur weil du in der Ero­tik­sze­ne dein Geld ver­dienst, heißt es nicht, dass du dau­er­geil und im­mer feucht bist. Die Fan­ta­sie der Männer, ei­ne ständig wil­li­ge Sex­part­ne­rin zu ha­ben, wird aber den­noch von vie­len Web­cam­girls be­dient. Die Realität sieht oft an­ders aus. Wie häufig brauchst du ei­gent­lich Sex? Oder genügt es dir, wenn du dich vor der Cam be­frie­digst bzw. ei­nen Or­gas­mus in dei­nen Fil­men er­lebst? Bleibt bei dem vie­len Ge­schlechts­ver­kehr und den vie­len se­xu­el­len Höhepunkten überhaupt noch Platz und Lust für pri­va­ten Sex?
So­phie Kush   Al­so es genügt mir, wenn ich zwei­mal in der Wo­che die Schen­kel sprei­zen darf, aber wenn ich ehr­lich bin, darf es durch­aus mehr Sex in der Wo­che sein, am bes­ten täglich vor dem Schla­fen­ge­hen oder nach dem Auf­ste­hen. Manch­mal ma­chen aber auch mei­ne Hor­mo­ne ei­nen Strich durch die Rechnung.

Di­rekt zu So­phies Profil

Ero­ni­te   Im Lau­fe der Zeit hast du si­cher beim Sex schon viel er­lebt. Weit­aus mehr als die meis­ten Men­schen in ih­rem gan­zen Le­ben. Aber auch du hast si­cher noch nicht al­les aus­pro­biert. Von wel­chem se­xu­el­len Er­leb­nis träumst du noch, das dir in dei­ner bis­he­ri­gen "Samm­lung" noch fehlt? Han­delt es sich hier­bei nur um ei­ne Fan­ta­sie oder möchtest du das wirk­lich in die Tat um­set­zen? Ei­ni­ge Fan­ta­sien können nämlich in der Theo­rie ganz schön sein, aber in der Pra­xis sind sie nicht durchführbar oder so­gar il­le­gal! Aber egal wie ab­ge­fah­ren oder un­rea­lis­tisch: was ist dei­ne heim­li­che Fan­ta­sie in Sa­chen Sex?
So­phie Kush   Puh, die Fra­ge ist für mich echt schwer zu be­ant­wor­ten und ich muss ge­ste­hen, dass ich mir da doch noch gar nicht so vie­le Ge­dan­ken zu ge­macht ha­be. Ich glau­be aber, dass es ein High­light wäre, mal Sex in ei­nem Heiß­luft­bal­lon zu haben.

Ero­ni­te   Vie­len Dank für das Be­ant­wor­ten der vie­len Fra­gen. Möchtest du uns noch et­was mit­tei­len oder möchtest du uns et­was fragen?
So­phie Kush   Ich bin ei­ne jun­ge Mut­ti aus Ber­lin und ver­su­che mit Spaß und Lei­den­schaft mei­nem Hob­by nach­zu­ge­hen. Ich dan­ke euch sehr für das Interview.

So­phie Kush Pornos

Die Fil­me die­ser Schön­heit sind ein Muss für je­den, der auf Rot­haa­ri­ge ab­fährt. Da So­phie sel­ber auf aus­gie­bi­ge Zun­gen­spie­le­steht, kom­men die­se in den Vi­de­os na­tür­lich nicht zu kurz. Auch an ih­ren ers­ten Er­fah­run­gen im Anal Be­reich lässt sie uns dank ih­rer Vi­de­os teilhaben.

Exklusiv-Interview mit Amateurin und Camgirl Sophie Kush

Wer noch kei­nen der So­phie Kush Por­nos ge­se­hen hat, soll­te un­be­dingt ei­nen Blick ris­kie­ren. Es wird nicht da­bei blei­ben, versprochen.

Das Tem­pe­ra­ment rot­haa­ri­ger Frauen

So­phie Kush be­zeich­net sich selbst als frech. Das wirkt auf glaub­wür­dig, schließ­lich sind Rot­haa­ri­ge ge­ne­rell nicht auf den Mund ge­fal­len. Das fre­che Mund­werk, die Neu­gier auf das Ver­ruch­te und der Spaß am Sex ver­ei­nen sich hier zu ei­nem ex­plo­si­ven Cock­tail. Das Gan­ze ver­mischt mit dem Tem­pe­ra­ment ei­ner Rot­haa­ri­gen, er­gibt ein ex­plo­si­ves Feu­er­werk der Ero­tik. Wer so viel Feu­er un­ter dem hüb­schen Hin­tern hat, will dies auch aus­le­ben. Im Fal­le von So­phie Kush ge­schieht dies vor der Ka­me­ra. So­phie Kush Por­nos eben. Da stört es nie­man­den, dass die Da­me ein we­nig vor­laut und frech ist. Im Ge­gen­teil. Schlag­fer­ti­ge Men­schen wir­ken sympathisch.

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Au­ßer­dem lässt der Ge­dan­ke an ein fre­ches Mä­del noch ganz an­de­re Phan­ta­sien zu. Darf man die fre­che Gö­re für ihr Ver­hal­ten be­stra­fen? Oder sich zu­erst durch ihr Mund­werk und an­schlie­ßend mit den Waf­fen ei­ner Frau wehr­los ma­chen las­sen? Noch fin­det man bei So­phie kei­ner­lei Hin­wei­se, die auf den Be­reich der dunk­len Ero­tik hin­deu­ten. Doch wä­re das be­stimmt für vie­le SM-Fans sehr wün­schens­wert. Rot­haa­ri­ge Frau­en sind nun ein­mal ei­ne Ra­ri­tät. Rot­haa­ri­ge Her­rin­nen sind noch sel­te­ner, ge­nau­so wie rot­haa­ri­ge Sklavinnen.

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Fans und die, die es noch wer­den wol­len auf­ge­passt: Neue Vi­de­os wer­den von So­phie Kush je­den Mitt­woch und Sams­tag hoch­ge­la­den. Vor der Cam ist die rot­haa­ri­ge Schön­heit meist am Wo­chen­en­de in den Abend­stun­den zu be­wun­dern. Al­ler­dings kann man die Frau mit dem le­gen­dä­ren Pracht­arsch auch anschreiben.

Wenn So­phie es ein­rich­ten kann, kommt sie auch für spon­ta­ne Ses­si­on vor ih­re Cam. Al­les für ih­re Fans. Und den ei­ge­nen Spaß an der Sa­che. Den hat sich So­phie Kush näm­lich stets be­wahrt. Ein Um­stand, den ih­re Fans lie­ben. Und auch neue Be­su­cher wer­den so­fort mer­ken, dass bei der jun­gen Rot­haa­ri­gen nichts ge­küns­telt, son­dern al­les echt ist. Vor al­lem die na­tür­li­che Geil­heit, die So­phie vor der Cam nur zu ger­ne zur Schau stellt.

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