Wie Mas­sa­ge­stä­be Bir­te zur Sexolo­gin machten

Wie Massagestäbe Birte zur Sexologin machten
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.

Was stellt man sich un­ter ei­ner Sexolo­gin vor?

Schon ge­wusst? Bir­te Ful­de ist nicht nur Brand-Mar­ke­ting-Lei­te­rin beim Sex­spiel­zeug­ver­sand ORI­ON, son­dern auch seit mitt­ler­wei­le gut ei­nem Jahr ei­ne aus­ge­bil­de­te Sexolo­gin. Wir ha­ben mal bei ihr nach­ge­hakt, was man sich da jetzt ge­nau drun­ter vor­stel­len kann und in­wie­weit die­se ex­tra Qua­li­fi­ka­ti­on in ih­re Ar­beit für den Sex­t­oy­ex­per­ten einfließt.

Bir­te Ful­de ist Sexper­tin für Lovetoys

Fra­ge   Lie­be Bir­te, seit gut ei­nem Jahr bist du jetzt schon Sexolo­gin. Wie kommt ei­ne Frau zu so ei­ner Be­ru­fung? Was war dei­ne per­sön­li­che Mo­ti­va­ti­on dafür?

Sexolo­gin Bir­te   Ich bin mir nicht ganz si­cher, aber mein Ta­lent, über Sex zu re­den, wur­de mir wahr­schein­lich schon in die Wie­ge ge­legt. Ich kann mich bei­spiels­wei­se noch ei­ne Si­tua­ti­on er­in­nern, als ich un­ge­fähr acht Jah­re alt war und im Ot­to-Ka­ta­log zwei Sei­ten mit „Mas­sa­ge­stä­ben“ sah. Ich frag­te mich ta­ge­lang, wie man sich mit die­sen läng­li­chen Din­gern denn bit­te den Na­cken mas­sie­ren soll. Mir war da­mals wohl schon klar, dass es Ge­gen­stän­de gibt, die man ein­fach bes­ser und aus­führ­li­cher er­klä­ren muss.

Wie Massagestäbe Birte zur Sexologin machten

Es hat dann noch mal 30 Jah­re ge­dau­ert, bis ich „Mas­sa­ge­stä­be“ nicht nur pri­vat, son­dern auch be­ruf­lich zu schät­zen lern­te. Vor fünf Jah­ren ha­be ich dann die Lei­tung vom ORI­ON Brand Mar­ke­ting über­nom­men – ei­ne Po­si­ti­on, in der man sich ei­gent­lich we­ni­ger um Vi­bra­to­ren, Vul­ven oder Va­ku­um-Fe­tisch küm­mert, son­dern mehr um Öffentlichkeitsarbeit.

Aber das, was in dem acht­jäh­ri­gen Mäd­chen schon schlum­mer­te – näm­lich der Ge­dan­ke, dass man Mas­sa­ge­stä­be ein­fach bes­ser er­klä­ren muss, lies mich ein­fach nicht los. Und so be­gann mei­ne Auf­klä­rungs­ar­beit für un­se­ren In­sta­gram-Ka­nal und Co. Die Aus­bil­dung zur Sexolo­gin war dann ei­gent­lich nur der nächs­te lo­gi­sche Schritt, um mein bis da­hin ge­sam­mel­tes Know-how wei­ter zu ver­tie­fen und of­fi­zi­ell zu machen.

Fra­ge   Sexolo­gin – das hört sich ja ehr­li­cher­wei­se fast schon wie ein Fan­ta­sie-Be­ruf an. Gibt es da tat­säch­lich ei­ne an­er­kann­te Aus­bil­dung für? Und wie läuft die ge­nau ab?

Sexolo­gin Bir­te   Ge­nau ge­nom­men bin ich so­gar Se­xu­al­the­ra­peu­tin, mein Schwer­punkt ist aber nicht die The­ra­pie, son­dern mehr die Auf­klä­rungs­ar­beit, da­her nen­ne ich mich auch lie­ber Sexolo­gin. Und ja na­tür­lich, es gibt sehr vie­le an­er­kann­te Aus­bil­dungs­mög­lich­kei­ten da­für. Mei­ne dau­er­te bei­spiels­wei­se ins­ge­samt ein Jahr und war die meis­te Zeit ein Fern­stu­di­um. Zum Ab­schluss gab es dann noch ei­ne Wo­che ein rich­ti­ges Hard­core-Boot­camp mit Schu­lun­gen von 8 Uhr mor­gens bis 8 Uhr abends – erst dann hat­te ich end­lich mein of­fi­zi­el­les Zertifikat.

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Fra­ge   Wie hilft so ei­ne Sexolo­gin jetzt ge­nau den Men­schen? Du darfst ja wohl kei­ne blau­en Pil­len ver­schrei­ben. Oder et­wa doch?

Sexolo­gin Bir­te   Nein, das darf ich nicht – und das wür­de ich auch nicht tun! Ich bin ge­ne­rell eher vor­sich­tig mit mei­ner Ar­beit und wei­se lie­ber recht­zei­tig auf Fach­ärz­te hin, da der me­di­zi­ni­sche Hin­ter­grund bei ei­ni­gen Auf­fäl­lig­kei­ten ex­trem wich­tig ist.

In der Re­gel hel­fe ich als Sexolo­gin mit klei­nen Hilfs­mit­teln und Tipps, um Klas­si­ker wie Li­bi­do­ver­lust, erek­ti­le Dys­funk­ti­on oder auch ei­ne all­ge­mei­ne se­xu­el­le Un­si­cher­heit bes­ser in den Griff zu be­kom­men. Was ich den Men­schen da­bei im­mer sehr ger­ne mit­ge­be, ist die Tat­sa­che, dass es Wun­der wir­ken kann, sich mit der ei­ge­nen Ana­to­mie auszukennen.

Deut­sche Erotikstars

Fra­ge   Klingt echt span­nend – und wirft auch gleich die Fra­ge auf, wo prak­ti­zierst du ei­gent­lich? Hast du noch ei­ne ei­ge­ne Pra­xis ne­ben ORION?

Sexolo­gin Bir­te   Nein, ich ha­be mich be­wusst da­für ent­schie­den, kei­ne Pra­xis auf­zu­ma­chen und da­mit nur ein­zel­nen Per­so­nen zu hel­fen. Ich möch­te statt­des­sen lie­ber sehr vie­le Men­schen er­rei­chen. Des­halb re­de ich ger­ne und viel auf In­sta­gram un­ter @orionversand über das The­ma Sex. Aber auch un­ter @birtefulde trifft man mich und mei­ne Aufklärungsarbeit.

Fra­ge   Gibt es ei­gent­lich ei­nen be­stimm­ten Typ Mensch, der dei­ne Hil­fe sucht oder sind die Hil­fe­su­chen­den eher quer­beet durch al­le Al­ters­klas­sen und Gesellschaftsschichten?

Sexolo­gin Bir­te   Es geht tat­säch­lich quer­beet durch al­le Al­ters­grup­pen und Ge­sell­schafts­schich­ten, aber ge­ra­de zwei Fäl­le ha­ben sich als be­son­ders ty­pisch im Lau­fe der Zeit herausgearbeitet.

Ca­se 1: Frau­en mit Mit­te 30, die auf ein­mal fest­stel­len, dass sie ih­ren ei­ge­nen Kör­per und ih­re se­xu­el­len Vor­lie­ben kaum ken­nen. Im Schlaf­zim­mer wird seit Jah­ren das Glei­che ge­macht – und dann kommt der Li­bi­do-Ver­lust. Mei­ner Mei­nung nach ab­so­lut kein Wun­der! Denn ver­gleicht man die­se Si­tua­ti­on mit Es­sen, ist das ein biss­chen so, als ob man 10 Jah­re Hühn­chen mit Reis ge­ges­sen hat. Man hat das bis­her nie in­fra­ge ge­stellt, aber jetzt merkt man auf ein­mal, dass man ein­fach kei­nen Bock mehr dar­auf hat. Was da hilft? Sich ein­fach mal durch ver­schie­de­ne Re­zep­te durch­pro­bie­ren und da­bei auch gleich ler­nen, wie man die neu­en Lieb­lings­ge­rich­te zu­be­rei­tet. Wet­ten, dass der Hun­ger ganz schnell wie­der kommt?

Ca­se 2: Män­ner mit Erek­ti­ons­stö­run­gen – und zwar un­ab­hän­gig vom Al­ter. Die Grün­de da­für sind viel­schich­tig. Ne­ben Krank­hei­ten und Stress sind hier Por­no- oder auch Mas­tur­ba­ti­ons­sucht im­mer häu­fi­ger ein Auslöser.

Fra­ge   Wem be­ant­wor­test du mehr Fra­gen? Paa­ren oder Sin­gles? Und hast du viel­leicht ei­ne Idee, war­um das so ist?

Sexolo­gin Bir­te   Es sind mehr Paa­re, die zu mir kom­men. Denn Sin­gles schaf­fen es tat­säch­lich in der Re­gel viel bes­ser, ein er­füll­tes Sex­le­ben für sich zu rea­li­sie­ren. Tritt dann ein Mensch in ihr (Sex-)leben, geht oft­mals das gro­ße Rät­sel­ra­ten los: Was mag er oder sie? Das hat doch bis­her im­mer funk­tio­niert, das müss­te doch jetzt auch funk­tio­nie­ren etc. Bes­ser als Rät­sel­ra­ten ist da die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit dem Ge­gen­über – auch in Sa­chen Sex. Und man soll­te auf je­den Fall re­gel­mä­ßi­ge Me-Times ein­pla­nen. Um nicht vor lau­ter Part­ner­schaft den Be­zug zu sich selbst zu ver­lie­ren – und um auch mal die ei­ge­nen Be­dürf­nis­se ganz be­wusst in den Fo­kus zu rü­cken. Denn das tut wie­der­um der Part­ner­schaft gut.

» WILL­kom­men – Coo­ler Pod­cast ei­ner Sexologin

Fra­ge   Was uns na­tür­lich auch al­le bren­nend in­ter­es­siert: Sind Män­ner und Frau­en in Sa­chen Lie­be wirk­lich so un­ter­schied­lich gestrickt?

Sexolo­gin Bir­te   Ja, sind sie ganz klar. Und das ist lei­der ge­sell­schaft­lich be­dingt. Män­ner ha­ben oft­mals ei­ne viel bes­se­re se­xu­el­le Wahr­neh­mung für ih­ren ei­ge­nen Kör­per. Schließ­lich ist es für sie völ­lig nor­mal, von klein auf ih­ren Pe­nis in die Hand zu neh­men und sich da­mit zu be­schäf­ti­gen. Wenn sie äl­ter wer­den, ist es ab­so­lut le­gi­tim, ja teil­wei­se so­gar ge­wollt, dass sie ex­pe­ri­men­tie­ren und sich die so­ge­nann­ten Hör­ner abstoßen.

Mäd­chen und Frau­en ha­ben da­ge­gen ganz oft kei­nen Be­zug zu ih­rer Va­gi­na und wis­sen nicht mal rich­tig, wie sie aus­sieht. Zu­min­dest wür­den sie sie im Fund­bü­ro nicht so leicht wie­der­fin­den, wenn sie ver­lo­ren gin­ge… Und pro­biert sich FRAU se­xu­ell aus, steht lei­der das Wort Schlam­pe ganz schnell im Raum – auch im Jahr 2022.

Fra­ge   Zu­rück zu Dir: Wie re­agiert dein Um­feld auf dei­ne Zu­satz-Qua­li­fi­ka­ti­on? Musst du jetzt auf je­der Par­ty Tipps ge­ben? Oder hast du viel­leicht so­gar mit Vor­ur­tei­len zu kämpfen?

Sexolo­gin Bir­te   Na­tür­lich wird auf Par­tys ger­ne mal nach­ge­fragt – wo­bei ty­pi­scher­wei­se aus­schließ­lich nur in Frau­en­run­den per­sön­li­che Pro­ble­me an­ge­spro­chen wer­den. Die Män­ner blei­ben da doch et­was di­stan­zier­ter und wol­len eher all­ge­mei­ne Din­ge wis­sen, wie zum Bei­spiel wel­che Fra­gen mir als Sexolo­gin ge­stellt werden.

Was mich per­sön­lich sehr freut: Bis­her ha­be ich für mei­ne Ar­beit nur po­si­ti­ve Be­stär­kung be­kom­men. Und es kom­men sehr vie­le Freun­de, Be­kann­te und be­freun­de­te Ju­gend­li­che mit ih­ren Fra­gen auf mich zu. Ein me­ga Kom­pli­ment für mich – be­weist es mir doch, dass ich mit mei­ner Ar­beit Kom­pe­tenz und Si­cher­heit ver­mitt­le und da­bei auch gleich­zei­tig ei­nen an­ony­men Raum für per­sön­li­che Pro­ble­me bie­ten kann.

» Sex­t­oys von ORI­ON im Test

Fra­ge   Jetzt mal aus Ex­per­tin­nen-Sicht: Wie sieht dei­ner Mei­nung nach ein er­füll­tes Sex­le­ben aus? Oder an­ders­rum ge­fragt: Was ist dei­ner Mei­nung nach die häu­figs­te Ur­sa­che für Pro­ble­me mit Sexualität?

Sexolo­gin Bir­te   Die wich­tigs­ten Zu­ta­ten für ein er­füll­tes Sex­le­ben ha­be ich im Grun­de schon ge­nannt: Ich ken­ne mei­nen Kör­per und weiß, was er mag – und ich kann die­ses auch klar kom­mu­ni­zie­ren. Die Ur­sa­che für vie­le se­xu­el­le Pro­ble­me ist und bleibt ne­ben den ge­sell­schaft­li­chen Nor­men die Un­wis­sen­heit. Das geht manch­mal so­gar so weit, dass Per­so­nen so­gar bei kon­kre­ter Nach­fra­ge nicht wis­sen, ob sie et­was mö­gen oder nicht.

Fra­ge   Was wir na­tür­lich auch un­be­dingt wis­sen wol­len: Gibt es ihn – den ul­ti­ma­ti­ven Orgasmus-Tipp?

Sexolo­gin Bir­te   Ja, es gibt ihn. Er ist ei­gent­lich ganz ein­fach – und gleich­zei­tig auch un­heim­lich schwer: Acht­sam­keit! Sprich: Ich bin bei je­der Be­rüh­rung voll bei der Sa­che – und zwar von der An­heiz-Pha­se bis hin zum En­de des Lie­bes-Akts. Ein­kaufs­lis­ten, der Job oder gar die Fra­ge, ob ich jetzt bes­ser den Bauch ein­zie­hen soll­te, ha­ben dann ab­so­lut nichts im Kopf zu su­chen (sag ich doch: easy…).

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Fra­ge   Klar, die Lie­be ist bunt. Aber gibt es auch The­men, über die es dir eher schwer­fällt zu spre­chen – oder die so­gar viel­leicht ein Ta­bu für dich sind?

Sexolo­gin Bir­te   Se­xua­li­tät gibt es in vie­len For­men und so­lan­ge al­les ein­ver­nehm­lich pas­siert, bin ich fein da­mit – egal, auf wel­ches Gen­re je­mand steht. Es gibt aber na­tür­lich auch (zu Recht) kri­ti­sche Ta­bu­the­men wie bei­spiels­wei­se Pä­do­phi­lie. Auch sol­che Din­ge müs­sen und soll­ten be­han­delt wer­den. Aber nicht von mir. Da­für gibt es ex­tra The­ra­peu­ten, die dar­auf spe­zia­li­siert sind.

Fra­ge   Glaubst Du, dass Du mit Dei­ner Ar­beit die Welt zu­min­dest ein klei­nes Stück­chen bes­ser ma­chen kannst? Und wenn ja, warum?

Sexolo­gin Bir­te   Oh, ich hof­fe es sehr! Denn ei­ne ge­sun­de Se­xua­li­tät ist für uns Men­schen in vie­ler­lei Hin­sicht so wich­tig: um ein bes­se­res Ge­fühl für sich selbst zu ent­wi­ckeln, um ei­ne er­füll­te­re Part­ner­schaft zu ha­ben und um mit je­der Men­ge En­dor­phi­nen im Kö­per ein­fach auch glück­li­cher zu sein.

Fra­ge   Pi­kan­te Fra­ge zum Schluss: Wie sehr be­ein­flusst dei­ne Aus­bil­dung zur Sexolo­gin dein per­sön­li­ches Liebesleben?

Sexolo­gin Bir­te   Vie­le Leu­te glau­ben na­tür­lich, dass bei uns im­mer al­les Chi­co ist und wir non­stop die Bet­ten ro­cken. Aber wir sind auch nur ein ganz nor­ma­les Paar und ha­ben un­se­re Hö­hen und Tie­fen. Und das mit der Acht­sam­keit be­kom­me ich na­tür­lich auch nicht im­mer so hin, wie ich es pre­di­ge. Den­noch macht mir mei­ne Ar­beit im­mer wie­der aufs Neue klar, wor­auf man al­les ach­ten kann und er­in­nert mich auch, dies selbst für mich um­zu­set­zen. Und das ist doch schon mal echt ein be­frie­di­gen­der Anfang…

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