Por­notex­ter – Das In­ter­view mit Hera

Pornotexter – Das Interview mit Hera
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

Sex­bom­be des Mo­nats: El­lie Lush Por­nos kom­men gut an

Sie be­zeich­net sich selbst als wild, frech, treu, freund­lich, schüch­tern und vor al­lem ver­saut. Und ge­nau die­se Kom­bi­na­ti­on kommt in den El­lie Lush Por­nos auch bes­tens rü­ber. Die Mitt­zwan­zi­ge­rin mit den di­cken Tit­ten geht vor der Cam ab wie das alt­be­kann­te Zäpf­chen. Ge­ra­de für Fans hem­mungs­los ver­sau­ter Ero­tik stellt die Aus­wahl der El­lie Lush Por­nos ei­ne wah­re Fund­gru­be dar.

In­halts­ver­zeich­nis

Die Por­notex­ter hat­ten das Glück und die Eh­re, der ein­zi­gen weib­li­chen Pro­du­zen­tin von Fe­tisch­fil­men Fra­gen stel­len zu dür­fen! He­ra Del­ga­do dreht nicht nur ein­zig­ar­ti­ge Fil­me, sie wirkt mehr als sym­pa­thisch und die Ero­tik­bran­che kann froh sein, daß es Frau­en wie He­ra gibt, die in die­ser Män­ner­welt ih­re Frau ste­hen. Für je­den, der sich für die Fe­tisch-Sze­ne in­ter­es­siert, sind die Ant­wor­ten si­cher un­be­dingt le­sens­wert. Das In­ter­view mit He­ra: Sie ist Film­pro­du­zen­tin aus Leidenschaft.

Die Por­notex­ter La­dies wis­sen selbst noch nicht ge­nau, ob sie in He­ras Welt an­ge­kom­men sind, aber wir ver­ste­hen ei­nen Fe­tisch jetzt deut­lich bes­ser. Und zwar nicht als Be­stand­teil ei­nes Por­no­films, in dem der Sex im Mit­tel­punkt steht, son­dern als ei­ne Nei­gung zu et­was, das Be­frie­di­gung auch oh­ne Sex schafft. Doch lest ein­fach selbst das In­ter­view mit He­ra und setzt euch mit dem The­ma auseinander!

Als ein­zi­ge Fe­tisch­film-Pro­du­zen­tin Deutsch­lands be­wegst Du Dich in ei­ner von Män­nern do­mi­nier­ten Bran­che. Ist es schwer, sich dort als Frau zu behaupten?

Hera DelgadoJa. Der Job, den ich ma­che, er­for­dert ei­ne Men­ge Selbst­be­wußt­sein, Ziel­stre­big­keit und Ehr­geiz, be­glei­tet von fach­li­chem Know-How und ei­ner gu­ten Por­ti­on „El­len­bo­gen“. Wenn man dann noch das klei­ne „Han­di­cap“ hat, „Frau“ zu sein, wird es gleich dop­pelt schwer – denn al­len Re­spekt mei­ner männ­li­chen Kol­le­gen muss­te ich mir hart er­ar­bei­ten. Den­noch schaue ich lie­ber auf die Vor- als auf die Nach­tei­le, die mein Frau­sein in die­sem Job mit sich brin­gen: Die Mä­dels, mit de­nen ich ar­bei­te, füh­len sich bei mir si­cher und ver­stan­den und kön­nen ru­hi­gen Ge­wis­sens da­von aus­ge­hen, daß es mein Haupt­ziel ist, gu­te Fil­me zu ma­chen und daß ich ih­nen nicht „an die Wä­sche“ will. (He­ra lacht)

Du bist selbst be­ken­nen­de Fe­ti­schis­tin. Führst Du lie­ber Re­gie bei Fil­men, die Dei­ne ei­ge­nen Fe­ti­sche zeigen?

Naaaain – na­tür­lich nicht, ich mag mei­nen Job im­mer und un­ter al­len Um­stän­den gleich ger­ne *smi­le* Die Wahr­heit ist na­tür­lich, daß mir die­je­ni­gen Drehs, die sich ganz oder teil­wei­se mit mei­nen per­sön­li­chen In­ter­es­sen de­cken, selbst­ver­ständ­lich mehr Spaß ma­chen. Ich wür­de lü­gen, wenn ich et­was an­de­res be­haup­ten wür­de. Den­noch ver­lie­re ich nie­mals mei­ne pro­fes­sio­nel­le Di­stanz zum Geschehen.

Was ist Dir bei Dei­nen Pro­duk­tio­nen wich­ti­ger – den Fe­tisch an und für sich dar­zu­stel­len oder den Zu­schau­er zu erregen?

Das ei­ne geht mit dem an­de­ren Hand in Hand. Ich ma­che Fil­me für Fe­ti­schis­ten, nicht für Por­no­in­ter­es­sier­te mit Hang zum Fe­tisch. Je­mand, der sich mei­ne Fil­me an­sieht, wird dar­in kei­ne X‑Szenen oder ge­spiel­te Geil­heit fin­den – er sieht den rei­nen Fe­tisch. Und da mei­ne Fil­me dem­zu­fol­ge nur von rei­nen Fe­ti­schis­ten ge­se­hen wer­den, wird der­je­ni­ge Fe­tisch den Zu­schau­er auch erregen.

Gibt es Fe­ti­sche, die Du in Dei­nen Fil­men nicht zei­gen würdest?

Ja, ei­ne Men­ge. Es gibt ei­ne gan­ze Rei­he von Pa­ra­phi­lien, die ich per­sön­lich durch­aus to­le­rie­ren kann, die mei­ner Mei­nung nach aber nicht in die Öf­fent­lich­keit ge­hö­ren, da sie ein ho­hes Maß an Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein for­dern und ich mit mei­nen Fil­men nicht da­zu bei­tra­gen möch­te, daß Men­schen et­was für gut und rich­tig hal­ten und im schlimms­ten Fall so­gar nach­ma­chen, wo­mit sie sich im Vor­feld nicht in­ten­sivst aus­ein­an­der­ge­setzt haben.

Auf uns als Frau­en wirkt es so, als ob Du an ei­nen Fe­tisch-Por­no ganz an­ders her­an­gehst als ein Mann. Hat ei­ne Frau ei­ne an­de­re Per­spek­ti­ve, die den Fe­tisch Sex viel­leicht so­gar ero­ti­scher wir­ken läßt?

Das ist ei­ne sehr gu­te Fra­ge, über die ich selbst auch schon oft nach­ge­dacht ha­be. Wür­dest Du mir die­sel­be Fra­ge in Be­zug auf Por­no­fil­me stel­len, wür­de ich sie zwei­fels­oh­ne be­ja­hen. Was den Fe­tisch an­geht, ge­stal­tet es sich schon ein we­nig schwie­ri­ger. Es gibt – ge­ra­de im BDSM-Be­reich – wahr­schein­lich so vie­le ver­schie­de­ne Nei­gun­gen wie es SMer gibt. Er­go hät­te ein je­der ver­mut­lich sei­ne ganz ei­ge­ne Her­an­ge­hens­wei­se, un­ab­hän­gig da­von, ob Mann oder Frau. Ich glau­be da­her nicht, daß mei­ne Art Fil­me zu ma­chen im spe­zi­el­len „weib­lich“ ist – sie ist aber sehr per­sön­lich, soll hei­ßen: viel von mei­ner per­sön­li­chen Be­trach­tungs­wei­se des BDSM-Uni­ver­sums fließt in mei­ne Ar­beit mit ein. Um mal ein kon­kre­tes Bei­spiel zu nen­nen: Du sprichst von Fe­tisch-Por­no bzw. Fe­tisch-Sex. Für mich sind die­se Be­grif­fe wi­der­sprüch­lich, denn in mei­ner Fe­ti­schwelt spielt Sex kei­ne Rol­le. Das fin­det sich ent­spre­chend in mei­nen Fil­men wie­der und wird von vie­len Fe­ti­schis­ten sehr geschätzt.

Wir ha­ben ge­le­sen, dass Du lie­ber mit ein­ge­spiel­ten Fe­tisch Pär­chen ar­bei­test, al­so auch mit Ama­teu­ren. Er­for­dert das ei­ne an­de­re Her­an­ge­hens­wei­se an den Dreh als wenn man mit Pro­fis ar­bei­tet? Oder geht es Dir um Authentizität?

Mir geht es so­gar aus­schließ­lich um Au­then­ti­zi­tät und mit so­ge­nann­ten „Pro­fis“ ar­bei­te ich ei­gent­lich gar nicht. Du wirst in mei­nen Fil­men – im Ge­gen­satz zu dem ein oder an­de­ren „be­freun­de­ten“ Fe­tischla­bel – kei­ne Dar­stel­le­rin se­hen, die am Vor­tag noch ir­gend­wo an­ders ei­nen nor­ma­len Por­no ge­dreht hat. Ich möch­te kei­ne Dar­stel­le­rin­nen, die den Fe­tisch nur „mit­ma­chen“, weil die Koh­le stimmt. Ich möch­te „ech­te“ Fe­ti­schis­ten und Fe­ti­schis­tin­nen vor mei­ner Ka­me­ra, die dort ge­nau das­sel­be ma­chen, was sie abends bei sich zu Hau­se oder in ir­gend­ei­nem SM-Club tun.

Hera DelgadoWas war der aus­ge­fal­lens­te Fe­tisch, der Dir bis­her un­ter­ge­kom­men ist?

Oh je, da gibt es so vie­le. Ich hat­te mal ei­nen Kon­su­men­ten, der hat­te ei­nen aus­ge­präg­ten Woll­fe­tisch, ein an­de­rer stand wahn­sin­nig auf Feu­er. Von Hus­ten­fe­tisch bis zum Wa­den­mus­kel­fe­tisch ha­be ich schon ei­ne Men­ge Din­ge gehört.

Gibt es bei Dei­nen Drehs ein Dreh­buch oder läßt du Spon­ta­nei­tät zu?

Es gibt im­mer zu­min­dest so et­was wie ei­nen gro­ben Rah­men, ein kon­kre­tes Dreh­buch eher sel­ten. Die Sto­ry­line ent­steht im­mer in ganz en­ger Zu­sam­men­ar­beit mit den Prot­ago­nis­ten, wel­che da­bei sehr viel von ih­ren ei­ge­nen Vor­stel­lun­gen ein­brin­gen können.

Gibt es noch ei­nen Film, den Du un­be­dingt ma­chen möchtest?

Ich möch­te noch ganz vie­le Fil­me ma­chen und ich hat­te das Glück, schon mit so vie­len tol­len Dar­stel­lern und Dar­stel­le­rin­nen ar­bei­ten zu dür­fen. Und je­des Mal, wenn ich wie­der ei­nen die­ser tol­len Men­schen ken­nen­ler­ne, der mich und mein Ka­me­ra­team teil­ha­ben läßt an sei­nem ganz per­sön­li­chen Fe­tisch und uns mit­nimmt in sei­ne ganz ei­ge­ne Welt, dann be­kom­me ich je­des Mal aufs neue Lust dar­auf, die­ses Pro­jekt mit ge­nau die­sen Men­schen umzusetzen.

Du bist ein fes­ter Be­stand­teil der deut­schen Por­no In­dus­trie. Aber was wür­de He­ra Del­ga­do tun, wenn sie ir­gend­wann nicht mehr als Pro­du­zen­tin tä­tig ist?

Ich wür­de mir ver­mut­lich ei­ne Ni­trox-Fla­sche auf den Rü­cken schnal­len, ei­nen Atem­reg­ler in den Mund ste­cken und in den Oze­an sprin­gen. Ich wür­de in Be­rei­che ab­tau­chen, die mit der Rea­li­tät hier oben nicht mehr viel ge­mein­sam ha­ben und wenn ei­nes Ta­ges ein Re­brea­ther er­fun­den wird, mit dem man nicht mehr auf­tau­chen muss, dann wür­de ich dort un­ten bleiben.

Bü­cher wie „Shades of Grey“ ha­ben in vie­len Frau­en die Lust auf Bon­da­ge Sex ge­weckt. Ist die­se Art von ero­ti­scher Li­te­ra­tur för­der­lich für die Fe­tisch-Sze­ne oder zeigt sie den Fe­ti­schis­mus in ei­nem fal­schen Licht?

Shades of Grey war und ist das ein­zi­ge Buch in mei­nem Le­ben, das ich an­ge­fan­gen, aber nicht zu En­de ge­le­sen ha­be. Was dort be­schrie­ben wird, hat mit BDSM un­ge­fähr ge­nau­so viel zu tun wie die Fahrt in ei­nem Kin­der­ka­rus­sell mit ei­nem Fall­schirm­sprung. Vie­le Leu­te in der Sze­ne tei­len die­se Mei­nung – und nein, ich fin­de sol­che Ge­schich­ten al­les an­de­re als för­der­lich. Ich wür­de sehr ger­ne mal ei­ne sol­che Frau ken­nen­ler­nen, die die­ses Buch so klas­se fin­det, und mit ihr ein tief­grün­di­ges Ge­spräch über die Ma­te­rie füh­ren. Die Wahr­heit ist: Ech­ter Fe­ti­schis­mus ist kei­ne Fa­cet­te der Se­xua­li­tät, es ist die Se­xua­li­tät ei­nes Men­schen. Ei­ne Se­xua­li­tät, in der es nicht um Ge­schlechts­ver­kehr oder se­xu­el­le Be­frie­di­gung geht, nicht um Or­gas­men und oft auch nicht un­be­dingt um an­de­re Per­so­nen. Wenn das, was für an­de­re Vor­spiel ist, zum ei­gent­li­chen Akt wird, wenn das Spiel zwi­schen zwei Men­schen für bei­de zur Er­fül­lung wird, wenn zwei Men­schen ih­re Se­xua­li­tät tei­len, oh­ne da­bei Sex zu ha­ben, wenn kei­ner zum Or­gas­mus kommt und je­der be­frie­digt ist, dann seid Ihr in mei­ner Welt angekommen.

Vie­len Dank an die Por­notex­ter für das

In­ter­view mit He­ra Delgado

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