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DIE DREI NEUESTEN ARTIKEL
Wie werde ich ein erfolgreicher Pornodarsteller in Deutschland?

Wie wer­de ich ein er­folg­rei­cher Por­no­dar­stel­ler in Deutschland?

Por­no­dar­stel­ler in Deutsch­land wer­den – So geht's! Du hast schon im­mer da­von ge­träumt, ein er­folg­rei­cher Por­no­dar­stel­ler in Deutsch­land zu wer­den? Nun, du bist nicht al­lein! Die Por­no­bran­che boomt und im­mer mehr Men­schen su­chen den Weg in die­se auf­re­gen­de und lu­kra­ti­ve Welt. Aber wie ge­nau wirst du zum Star vor der Ka­me­ra? In die­sem Ar­ti­kel er­fährst du die grund­le­gen­den Schrit­te, um dei­nen Traum zu ver­wirk­li­chen und als Por­no­dar­stel­ler durchzustarten.
Rezension: Der PENISMANN Comic von Sebastian Kollat

Re­zen­si­on: Der PE­NIS­MANN Co­mic von Se­bas­ti­an Kollat

Se­xy Co­mic am Hei­lig­abend: Ei­nes vor­weg. Beim Pe­nis­mann han­delt es sich nicht um den gleich­na­mi­gen Gag von Tors­ten Strä­ter. Bei die­sem Pe­nis­mann han­delt es sich um ei­nen fri­vo­len Co­mic aus der Fe­der von Se­bas­ti­an Kol­lat, der be­reits den ers­ten Jen­ny Stel­la Co­mic ge­zeich­net und im Som­mer die Fort­set­zung ver­öf­fent­li­chen wird.
Make me German - Was ist typisch deutsch im Bett?

Make me Ger­man – Was ist ty­pisch deutsch im Bett?

Adam Flet­cher, Au­tor des Bu­ches "Make me Ger­man – Wie man Deut­scher wird in 50 ein­fa­chen Schrit­ten", er­kun­det deut­sche Se­xua­li­tät. Er fragt sich, was ty­pisch deutsch im Bett ist. Mit Hu­mor be­leuch­tet er Kli­schees und zeigt, was da­hin­ter­steckt. Flet­cher teilt per­sön­li­che Er­fah­run­gen und Ana­ly­sen. Er zeigt, was Deut­sche beim Sex aus­zeich­net. Sei­ne Ge­schich­ten sind vol­ler Witz und tie­fer Ein­bli­cke in die deut­sche Erotik.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Schampus-Glas

Scham­pus-Glas

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Kaffeekind

Kaf­fee­kind

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Wer könn­te die­sem Lutsch­mund widerstehen?

Ero­tik­fil­me sind nicht nur für den pas­si­ven Kon­sum ge­dacht. Sie kön­nen min­des­tens ge­nau­so gut als Ideen­rat­ge­ber fun­gie­ren. Wer woll­te nicht schon ein­mal mit sei­ner Part­ne­rin ei­ne hei­ße Sze­ne aus ei­nem Block­bus­ter Ki­no­film nach­spie­len? Die Ma­ria Ga­il Por­nos ste­cken vol­ler Ideen und An­re­gun­gen, die zur Nach­ah­mung einladen.

Ma­ria Ga­il Por­nos als Quel­le ero­ti­scher Inspiration

Die blon­de Na­tur­schön­heit aus dem ho­hen Nor­den be­zeich­net sich selbst als Nym­pho­ma­nin, Fe­mi­nis­tin und aus­ge­spro­chen per­vers. Wer sich auf ih­rem Pro­fil nä­her um­sieht und durch die Lis­te der Ma­ria­Ga­il Por­nos scrollt, wird dies be­stä­ti­gen können.

Di­rekt zu Ma­ri­as Profil

Hier wer­den re­gel­mä­ßig Sex­t­oys al­ler Art ge­tes­tet, so dass sich der Zu­schau­er ein sehr schö­nes Bild von den je­wei­li­gen Spiel­zeu­gen ma­chen kann. Eben­falls kommt es bei den Ma­ria Ga­il Por­nos sehr häu­fig zu Drei­er­kom­bi­na­tio­nen. Wahl­wei­se mit zwei Män­nern oder zwei Frau­en. Hier ist für je­den et­was dabei.

Das große Interview mit Pornogirl Maria Gail

Egal, ob in die­sen Vi­de­os neu­es Spiel­zeug oder au­ßer­ge­wöhn­li­che Stel­lun­gen ge­tes­tet wer­den. Die Ma­ria­Ga­il Por­nos la­den auf je­den Fall zum Nach­spie­len ein.

Ih­re Fick­fil­me ani­mie­ren Paa­re zum Nachspielen

Selbst wer kei­ne Am­bi­tio­nen hat, vor der Ka­me­ra ak­tiv zu wer­den, soll­te den Vi­de­os der hüb­schen Nord­deut­schen ei­ne Chan­ce ge­ben. Kurz­wei­li­ge Un­ter­hal­tung der ver­sau­ten Art ist eben­so ga­ran­tiert wie neue Er­kennt­nis­se. Wer sich im Be­reich Ero­tik wei­ter­bil­den möch­te, kann dies hier tun. Auf ei­ne sehr an­ge­neh­me Art, ver­steht sich. Denn an­ders als bei Lin­ke­dIn­Lear­ning oder ver­gleich­ba­ren Por­ta­len han­delt es sich hier nicht um tro­cke­ne Theo­rie. Die Vi­de­os der Ma­ria Ga­il stam­men al­le aus der Pra­xis und la­den da­zu ein, das neue Wis­sen so­fort selbst an­zu­wen­den. Der Ab­schluss­test in Form von ei­ge­ner An­wen­dung ist qua­si frei­wil­lig. Nur Zer­ti­fi­ka­te gibt lei­der nicht (die gibt es da­für hier für fach­ge­rech­te und pro­fes­sio­nel­le Schwanz­be­wer­tun­gen).

Di­rekt zu Ma­ri­as Profil

Wir freu­en uns dass wir die ver­sau­te Blon­di­ne, die im­mer mehr und mehr Sex will, im In­ter­view hat­ten und wir ihr ei­ni­ge in­ti­me Fra­gen stel­len durften:

Ero­ni­te – Das Ero­tik­ma­ga­zin   Erst ein­mal vie­len Dank, dass du un­se­ren Le­sern Re­de und Ant­wort ste­hen möch­test. Wir sind si­cher, es wird sehr span­nend und auf­schluss­reich sein. Nicht nur dei­ne Fans freu­en sich, son­dern auch wir, wenn wir viel­leicht das ein oder an­de­re Ge­heim­nis, ei­nen Schwank aus dei­ner Ju­gend oder ein paar pri­va­te Din­ge über dich er­fah­ren. Sag, seit wann bist du ei­gent­lich in der Ero­tik­bran­che tä­tig, wie war dein Ein­stieg und was ge­nau machst du eigentlich?
Cam­girl Ma­ria Ga­il   Ich ha­be in der Ero­tik­bran­che vor ein­ein­halb Jah­ren an­ge­fan­gen. Zu­erst ha­be ich nur Web­cam ge­macht und dann be­gann ich auch mit dem Dre­hen von Ama­teur­vi­de­os. Mitt­ler­wei­le spie­le ich auch bei pro­fes­sio­nel­len Pro­duk­tio­nen mit.

Das große Interview mit Pornogirl Maria GailEro­ni­te   Wenn du für dei­ne User Por­nos drehst und sie da­mit glück­lich macht, was ist es, dass dich dar­an reizt, Er­wach­se­nen­fil­me zu dre­hen? Und über­haupt: war­um pro­du­zierst du ei­gent­lich Ama­teur­clips? Ist es nur des Gel­des we­gen oder hat das ei­nen an­de­ren Grund? Könn­test du dir auch vor­stel­len, auch pro­fes­sio­nel­le Por­no­fil­me zu dre­hen oder hast du das bis­her so­gar schon getan?
Ma­ria Ga­il   Es macht mich geil zu wis­sen, dass die Män­ner da drau­ßen sich ei­nen run­ter­ho­len auf mei­ne Vi­de­os, die ich selbst pro­du­ziert ha­be. Ich dre­he auch für pro­fes­sio­nel­le Pro­duk­tio­nen und es ist ein­fach nur toll, am ein Set zu sein.

Ero­ni­te   Stell dir vor, du bist am Set, al­les ist fer­tig, das Licht ist an, die Ka­me­ra läuft und aus dem Mun­de des Pro­duk­ti­ons­lei­ters er­tönt ein "Und – bit­te!" Was geht dir in die­sem Mo­ment durch den Kopf? Denkst du an et­was Be­stimm­tes oder bist du voll und ganz auf deine(n) Dreh­part­ner fo­kus­siert? Gibt es Sze­nen, die du am liebs­ten drehst und wel­che sind das und war­um ge­hö­ren sie zu dei­nen Favoriten?
Ma­ria Ga­il   Zu­erst wird man ge­schminkt, dann wer­den Bil­der ge­macht und da­nach geht es meis­tens schon mit der Sze­ne los. Man fühlt sich am Set wie ein Star und ich lie­be es. Ich ha­be im­mer Spaß am Set, aber man muss na­tür­lich eben­so im Hin­ter­kopf ha­ben, dass es auch am En­de gut aus­se­hen muss. Ir­gend­wann hat man al­le Po­si­tio­nen, die in der Ka­me­ra gut aus­se­hen, drauf – und dann wird al­les noch einfacher.

Deut­sche Ero­tik­pro­duk­tio­nen schaut Ma­ria nicht so ger­ne an

Ero­ni­te   Die meis­ten un­se­rer Zeit­ge­nos­sen ver­brin­gen zu­min­dest ab und an mit dem Schau­en von Er­wach­se­nen­fil­men, manch ei­ner mehr, der an­de­re we­ni­ger. Män­ner re­gel­mä­ßi­ger und öf­ter als Frau­en. Wie ist das bei dir? Schaust du dir auch ab und zu ei­nen Por­no­film an oder bist du der Mei­nung, dass du be­ruf­lich da­mit schon über­sät­tigt bist?
Ma­ria Ga­il   Ich schaue per­sön­lich auch mal ger­ne Fick­fil­me an. Die deut­schen Pro­duk­tio­nen eher we­ni­ger, weil man die meis­ten Dar­stel­ler per­sön­lich kennt, aber die aus­län­di­schen ge­hen klar.

STECK­BRIEFMa­ria Gail
Ali­asMa­ria­Ga­il
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Wohn­ortBer­lin
Ge­burts­da­tum26. Ju­ni 2001
Stern­zei­chenKrebs
Kör­per­grö­ße158 cm
Ge­wicht53 kg
BH-Grö­ße75 C
In­tim­ra­siertHol­ly­wood Cut
Haar­län­geLang
Hob­bysFit­ness, Reisen
Lieb­lings­fil­meHor­ror­fil­me und Kriminalpodcast 
Lieb­lings­far­bePink
Das mag ichWell­ness, Strand
Das mag ich nichtLüg­ner, Stress

Ero­ni­te   Es gibt Din­ge, die vie­le Dar­stel­le­rin­nen re­gel­recht has­sen. Zu­min­dest ha­ben recht vie­le Ver­tre­te­rin­nen der Zunft ei­ne Ab­nei­gung ge­gen die ein oder an­de­re Sa­che am Set. Was ist es bei dir? Was magst du über­haupt nicht, wenn du Por­no­fil­me drehst?
Ma­ria Ga­il   Man soll­te nichts ma­chen, wor­auf man kei­ne Lust hat und nur des Gel­des we­gen sich auf ge­wis­se Din­ge ein­las­sen. Die Per­so­nen, die kei­nen Spaß am Set ha­ben, sind für die Por­no­bran­che nicht ge­macht und soll­ten sich drin­gend ei­nen neu­en Job suchen.

Di­rekt zu Ma­ri­as Profil

Ero­ni­te   Die Ero­tik- und Por­no­bran­che macht Spaß, bringt Freu­de und am En­de ei­ner Cam­ses­si­on bzw. ei­nes Films sind vie­le Men­schen glück­lich. Den­noch: die Sze­ne hat mit Si­cher­heit auch ei­ni­ge Schat­ten­sei­ten. Was sind dei­ner Mei­nung nach die dunk­len Sei­ten der Por­no- und Erotikbranche?
Ma­ria Ga­il   Die Ge­sund­heits­tests sind sehr wich­tig, aber ge­ra­de die wer­den ger­ne bei den Ama­teu­ren weg­ge­las­sen. Ich las­se mich so gut wie al­le zwei Wo­chen auf die gän­gigs­ten Ge­schlechts­krank­hei­ten tes­ten. Wenn man oh­ne ei­nen Test dreht, ist es mei­ner Mei­nung nach sehr verantwortungslos.

Die sü­ße Por­no­maus küsst am Film­set auch mal ganz gerne

Ero­ni­te   Zun­gen­küs­se be­geis­tern ab der Pu­ber­tät Jung und Alt glei­cher­ma­ßen. Für vie­le gibt es kei­nen grö­ße­ren Ver­trau­ens­be­weis als ei­nen ehr­li­chen, ge­fühl­vol­len und in­ten­si­ven Zun­gen­kuss – oft auch zum Be­weis in­ni­ger Zu­nei­gung und Lie­be. Am Por­no­set ist die Lie­be hin­ge­gen fehl am Plat­ze. Den­noch mö­gen es vie­le Dar­stel­le­rin­nen und Dar­stel­ler, den Dreh­part­ner beim Akt zu küs­sen. Ge­hört für dich das Küs­sen beim Sex da­zu und wie hältst du es da­mit beim Pornodreh?
Ma­ria Ga­il   Ich ha­be kein Pro­blem da­mit, am Set zu küs­sen. Wir ha­ben ge­mein­sam Ge­schlechts­ver­kehr und mei­ner Mei­nung nach ge­hört es da­zu. Nicht je­der möch­te es ma­chen und man soll­te, be­vor man an­fängt zu dre­hen, noch­mal die Gren­zen set­zen, was man ma­chen möch­te und was nicht.

Das große Interview mit Pornogirl Maria Gail

Ero­ni­te   Je­der Mensch braucht ei­nen Fels in der Bran­dung, ei­nen Rück­halt. Be­son­ders in we­ni­ger gu­ten Zei­ten ist es wich­tig, dass man Men­schen um sich her­um hat, die ei­nem gut tun und auf die man sich ver­las­sen kann. Was sag­te dei­ne Fa­mi­lie da­zu, als sie von dei­nem Job er­fuhr? Wa­ren sie ent­setzt, ha­ben sie viel­leicht so­gar den Kon­takt zu dir ab­ge­bro­chen oder sind sie ganz lo­cker mit der neu­en Si­tua­ti­on ih­rer Toch­ter umgegangen?
Ma­ria Ga­il   Mei­ne Fa­mi­lie weiß, was ich ma­che – und kommt gut da­mit klar. Au­ßer mei­ner Mut­ter, aber zu ihr hat­te ich noch nie ei­nen gu­ten Kontakt.

Ero­ni­te   Sex vor der Ka­me­ra ist an­ders als pri­vat im hei­mi­schen Schlaf­zim­mer. Am Set wim­melt es von Men­schen, es ist hell er­leuch­tet, über­all sind Ka­me­ras und stän­dig gibt es Un­ter­bre­chung durch den Re­gis­seur oder Pro­duk­ti­ons­lei­ter. Da kann es schon ein­mal schwer­fal­len, sich auf das We­sent­li­che zu kon­zen­trie­ren. Ganz an­ders als zu­hau­se eben. Wie ist es bei dir, wenn du pri­vat Sex hast? Wel­chen Ein­fluss hat dein Porno-Job?
Ma­ria Ga­il   Ich ha­be pri­vat sehr viel Sex. Man könn­te schon sa­gen, dass ich ei­ne klei­ne Nym­pho­ma­nin bin. Na­tür­lich kann man sich zu­hau­se bes­ser fal­len las­sen. Nichts­des­to­trotz, wenn die Che­mie gut passt, dann ver­gisst man so­gar die Ka­me­ras und Men­schen drum­her­um am Set.

Di­rekt zu Ma­ri­as Profil

Ero­ni­te   Nicht je­der Por­no­film oder Ama­teur­clip ist wie der an­de­re. Es gibt durch­aus Din­ge, die sich von Film zu Film un­ter­schei­den. Die meis­ten sa­gen "mei­ne Fil­me sind nicht ge­stellt und al­les ist echt", aber das ant­wor­ten uns fast al­le auf ent­spre­chen­de Nach­fra­gen. Ab­ge­se­hen da­von wis­sen fast al­le User und auch wir, dass es eben nicht echt ist, wenn die Ama­teu­rin bzw. Dar­stel­le­rin nur mit dem ei­ge­nen Part­ner dreht, aber den­noch in den Fil­men vie­le "ver­schie­de­ne" Män­ner zu se­hen sol­len. Oder wir wis­sen auch, dass kein Post­bo­te sei­nen zu­fäl­li­ger­wei­se ge­wa­sche­nen Pe­nis, der sich schon ein­satz­be­reit in sei­ner Ho­se be­fin­det, bei der Pa­ket­über­ga­be ein­fach aus­packt, dich auf die Knie zwingt und sei­nen har­ten Rie­men in dei­nen wil­lig ge­öff­ne­ten Mund schiebt, wäh­rend das na­tür­lich – pu­rer Zu­fall! – ge­filmt wird und er an­schlie­ßend selbst­ver­ständ­lich auch mit der ho­no­rar­frei­en Ver­öf­fent­li­chung auf ein­schlä­gi­gen Por­no­por­ta­len ein­ver­stan­den ist. Aber zu­rück zum The­ma: Was un­ter­schei­den dei­ne Ama­teur­por­nos denn wirk­lich von den an­de­ren? Gibt es ein Alleinstellungsmerkmal?
Ma­ria Ga­il   Ich ach­te bei mei­nen Fil­men auf die Qua­li­tät und ei­ne süf­fi­san­te Ge­schich­te, da­mit der User je­des Mal et­was Neu­es be­kommt. Mei­ner Mei­nung nach ent­schei­det am En­de die Qua­li­tät, ob ein Film gut ist oder nicht. Man­che Fil­me sind so schlecht ge­macht und wer­den als au­then­tisch ver­kauft. Die Deut­schen soll­ten echt et­was mehr an­fan­gen, auf die Qua­li­tät zu ach­ten und be­reit sein, für et­was Gu­tes Geld zu bezahlen.

Für die Blon­di­ne sind Cam-Ses­si­ons or­gas­mus­tech­nisch ei­ne Win-Win-Situation

Ero­ni­te   Es gibt gu­te Lieb­ha­ber und we­ni­ger gu­te. Si­cher hat je­de Frau schon ein­mal Be­kannt­schaft mit je­dem Ty­pus Mann ge­macht. Der ei­ne ist bes­ser, der an­de­re schlech­ter im Bett. Aber wann ge­nau ist ein Mann für dich gut beim Sex und was ma­chen dei­ner Mei­nung nach die meis­ten Ker­le schlicht und er­grei­fend falsch im Bett?
Ma­ria Ga­il   Mir macht es am meis­ten Spaß, mit er­fah­re­nen Dar­stel­lern zu dre­hen. Die wis­sen im­mer, was zu tun ist, und ha­ben Ah­nung, wie der Ha­se läuft. Ich mag es nicht, Sa­chen am Set zu wie­der­ho­len und wenn der Dar­stel­ler noch nicht so viel Er­fah­rung hat, kann die Sze­ne manch­mal an­stren­gend werden.

Das große Interview mit Pornogirl Maria GailEro­ni­te   Du bist in der Ero­tik­bran­che tä­tig und wir al­le wis­sen, war­um sich Män­ner (und auch Frau­en) Por­no­fil­me an­schau­en. Hier geht es nicht um Dia­lo­ge oder span­nen­de Ac­tion. Auch nicht um Dra­men oder Ko­mö­di­en. Nie­mand muss auf­lö­sen, wer denn am En­de der tat­säch­li­che Mör­der war. Beim Por­no geht es nur um ei­nes: die ei­ge­ne se­xu­el­le Be­frie­di­gung. Meis­tens soll der Or­gas­mus auch mög­lichst schnell er­reicht wer­den. Der Be­trach­ter der Sex­fil­me sieht die Prot­ago­nis­ten der Ero­tik­strei­fen als "Wichs­vor­la­ge", er mas­tur­biert, in­dem er sich oft vor­stellt, an der Stel­le des Man­nes (bzw. der Frau) zu sein und die hei­ße Dar­stel­le­rin selbst nach Strich und Fa­den durch­zu­or­geln (oder sich von dem gut be­stück­ten Dar­stel­ler nach al­len Re­geln der Bums­kunst durch­neh­men zu las­sen). Wie gehst du da­mit um, dass dich die meis­ten Zu­se­her – ob nun in der Cam oder im Por­no­film – auf dei­nen Kör­per re­du­zie­ren und dich nur als Vor­la­ge für den ei­ge­nen Ab­schuss benutzen?
Ma­ria Ga­il   Ich bin ger­ne die Wichs­vor­la­ge und ha­be auch sehr viel Spaß am Dre­hen. In der Cam wird nicht nur der User be­frie­digt, son­dern auch ich. Al­so es ist ei­ne Win-Win-Situation.

Ero­ni­te   Auch wenn un­se­re (west­li­che) Ge­sell­schaft als re­la­tiv of­fen ge­gen­über Se­xua­li­tät und Por­no­gra­fie gilt, ist der Job ei­nes Cam­girls oder Por­no­dar­stel­le­rin im­mer noch nicht wirk­lich ak­zep­tiert. Vie­le rümp­fen die Na­se über solch ei­ne Be­rufs­wahl. Sei es aus Un­wis­sen, fal­schen Vor­stel­lun­gen oder gar den ei­ge­nen Prin­zi­pi­en ei­ner über­hol­ten Mo­ral. Vie­le ver­wech­seln die Por­no­bran­che mit der Rot­licht­sze­ne und den­ken, je­de Ero­tik­dar­stel­le­rin sei auch ei­ne Nut­te und wür­de sich nur auf an­de­re Wei­se pro­sti­tu­ie­ren. Deutsch­land ist be­kannt (und be­rüch­tigt) da­für, dass die Men­schen sich gern in die An­ge­le­gen­hei­ten an­de­rer ein­mi­schen und – be­son­ders wenn sie kein ei­ge­nes Le­ben ha­ben – hin­ter dem Rü­cken der Be­trof­fe­nen sich re­gel­recht das Maul zer­rei­ßen. Von dem Neid ein­mal ab­ge­se­hen, der vie­len Er­folg­rei­chen ent­ge­gen­ge­bracht wird. Gibt es et­was, dass du sol­chen Leu­ten gern ein­mal sa­gen möchtest?
Ma­ria Ga­il   Sex­ar­beit ist ein Be­ruf wie je­der an­de­re. Egal ob man ein Cam­girl, ei­ne Por­no­dar­stel­le­rin oder Pro­sti­tu­ier­te ist, soll­te man je­den mit Re­spekt be­han­deln. Es wird auch viel zu we­nig über Sex­ar­beit ge­spro­chen und es soll­te nicht zu ei­nem Ta­bu­the­ma wer­den. Wich­tig ist die Auf­klä­rung und Akzeptanz.

Di­rekt zu Ma­ri­as Profil

Ero­ni­te   "Von nichts kommt nichts" lau­tet ein al­tes – und wah­res – Sprich­wort. Vie­le Dreh­ta­ge dau­ern lan­ge, be­gin­nen früh mor­gens und ge­hen bis weit in die Nacht. Da­zu kom­men der all­täg­li­che Pa­pier­kram und die Or­ga­ni­sa­ti­on, das klas­si­sche Back­of­fice. Zeit für die Liv­cam­shows muss auch noch sein, ganz ab­ge­se­hen da­von, dass sich je­der auch sei­nem So­zi­al­le­ben, sei­ner Fa­mi­lie und Freun­den, wid­men soll­te. Wie be­kommst du das al­les un­ter ei­nen Hut und wie­vie­le Stun­den ver­bringst du täg­lich vor der Cam, um mit dei­nen Fans zu chatten?
Ma­ria Ga­il   Es ist tat­säch­lich ein an­stren­gen­der Be­ruf. Ich ver­su­che, je­den Tag die Web­cam an­zu­schal­ten. Mehr­mals im Mo­nat kom­men noch an­de­re Dar­stel­ler, um mit mir Con­tent zu pro­du­zie­ren. Wenn ich dann noch da­zu pro­fes­sio­nel­le Drehs ha­be und da­für weg­fah­ren muss, ist es schon sehr stres­sig. Ich ha­be zum Glück je­man­den, der mir mit dem Bü­ro­kram hilft und sich um Ver­trä­ge, das Hoch­la­den von Vi­de­os und um den Schnitt küm­mert. Sonst wä­re ich kom­plett auf­ge­schmis­sen. Da­durch ha­be ich auch et­was mehr Zeit für mich. Und die­se Per­son heißt Ja­son Steel. Ich möch­te mich an die­ser Stel­le noch­mal bedanken!

Mit ih­ren Usern hat sie ei­ne klei­ne Ge­mein­de aufgebaut

Ero­ni­te   Nun, das kann sich si­cher nicht je­der vor­stel­len, aber ein Voll­zeit­job als Web­cam­girl oder Ama­teu­rin (bzw. Por­no­dar­stel­le­rin) kann kör­per­lich sehr an­stren­gend und her­aus­for­dernd sein. Stun­den­lang vor der Cam, in ei­ner Li­ve­show auf der Büh­ne oder am Por­no­set bei den Dreh­ar­bei­ten – kör­per­li­che Fit­ness ist für je­de Prot­ago­nis­tin un­ab­ding­bar. Er­nährst du dich be­son­ders? Was tust du für dei­nen Kör­per, um in Form zu bleiben?
Ma­ria Ga­il   Ich ge­he drei bis vier Mal pro Wo­che ins Fit­ness­stu­dio. Oben­drauf ma­che ich ei­ne Keto-Di­ät. Das heißt, dass ich kei­ne Koh­len­hy­dra­te und Zu­cker es­se. Es ist sehr wich­tig, sich fit zu hal­ten, auch wenn man nicht im­mer so viel Zeit da­für hat.

Das große Interview mit Pornogirl Maria GailEro­ni­te   Du drehst ja nicht nur Ama­teur­por­no, son­dern zeigst dich dei­nen Usern und Fans auch vor der Live­cam. Dort machst du re­gel­mä­ßig ei­ne Li­ve­show, die Zu­schau­er kön­nen auch mit dir chat­ten und sich das ein oder an­de­re von dir wün­schen. Wir kön­nen uns vor­stel­len, dass du dort auch ei­ne Men­ge Spaß hast – vom se­xu­el­len Aspekt ein­mal ab­ge­se­hen. Was ge­fällt dir an dei­ner Ar­beit vor der Cam besonders?
Ma­ria Ga­il   Mei­ne User sind echt die bes­ten und wenn ich ei­nen schlech­ten Tag ha­be, brin­gen sie mich im­mer zum La­chen. Wir ha­ben uns ei­ne klei­ne Ge­mein­de auf­ge­baut und man­che User dür­fen mich so­gar pri­vat anschreiben.

Ero­ni­te   Si­cher gibt es nicht im­mer gol­de­ne Zei­ten, in de­nen al­les ge­nau so läuft, wie du es dir vor­stellst. Ob un­höf­li­che User, ner­vi­ge Kun­den oder ein­fach mal ei­ne in­sta­bi­le In­ter­net­lei­tung, es gibt vie­le Din­ge, die dei­nen nor­ma­len Ar­beits­ab­lauf stö­ren kön­nen. Wenn du et­was in dei­nem Job än­dern könn­test, was wä­re das und war­um wür­dest du das än­dern wollen?
Ma­ria Ga­il   Ab und zu ha­be ich tech­ni­sche Pro­ble­me und mein Lap­top ist lei­der zu schwach, um Gam­ing-Streams zu ma­chen. Auf mei­ner Web­cam-Plat­form ist es tat­säch­lich er­laubt und das wer­de ich be­stimmt noch ir­gend­wann ma­chen, wenn ich mir ei­nen neu­en Lap­top kau­fe. Sonst bin ich so­weit mit mei­ner klei­nen Com­mu­ni­ty zufrieden.

Ero­ni­te   Du bist wahr­schein­lich nicht di­rekt nach der Schu­le oder dem Ab­itur Cam­girl ge­wor­den bzw. hat­test das so ur­sprüng­lich ge­plant. Vie­le be­gin­nen ei­ne Aus­bil­dung, ei­ni­ge schlie­ßen sie ab oder be­gin­nen ein Stu­di­um. Man­che Live­cam­girls bzw. Ama­teu­rin­nen ma­chen den Job auch erst ein­mal ne­ben­be­ruf­lich und stei­gen spä­ter ganz um. An­de­re wie­der­um ge­hen die­ser Ar­beit nur aus Spaß an der Freu­de nach und sind le­dig­lich ein paar Aben­de pro Wo­che on­line. Was wür­dest du heu­te be­ruf­lich ma­chen, wenn du dich nicht für Web­cam­sex ent­schie­den hättest?
Ma­ria Ga­il   Ich ha­be ei­ne Aus­bil­dung als Kos­me­ti­ke­rin ge­macht und sie dann ab­ge­bro­chen, weil es nichts für mich war. Ich lie­be mei­nen Job und kann mir nicht vor­stel­len, et­was an­de­res zu machen.

Di­rekt zu Ma­ri­as Profil

Ero­ni­te   Was wa­ren dei­ne ers­ten Schrit­te? Wie bist du zum Web­cam­sex ge­kom­men? Hat­test du ei­ne Men­to­rin, al­so hat dir je­mand ge­zeigt, wie du am bes­ten in der Ero­tik­bran­che Fuß fas­sen und Geld ver­die­nen kannst? Oder bist du so­gar bei ei­ner Agen­tur un­ter Ver­trag, die dich in al­len Be­rei­chen wie Mar­ke­ting, Öf­fent­lich­keits­ar­beit, Tech­nik et ce­te­ra unterstützt?
Ma­ria Ga­il   Es war ein Zu­fall, dass ich ein In­ter­view mit ei­nem Web­cam­girl ge­le­sen ha­be und dann dach­te ich mir, dass es auch et­was für mich wä­re. Ich ha­be dann das Mä­del über In­sta­gram an­ge­schrie­ben und sie hat mir am An­fang ge­hol­fen, als ich Fra­gen hatte.

Die Ero­tik­bran­che kann Men­schen zusammschweißen

Ero­ni­te   Neue Freund­schaf­ten zu schlie­ßen ist in die­sem Job nicht im­mer ganz ein­fach. Es herr­schen vie­le Vor­ur­tei­le und be­son­ders Män­ner den­ken manch­mal, als Cam­girl oder Ama­teu­rin sei man so­wie­so Frei­wild. An­de­re Be­kannt­schaf­ten wie­der­um ent­ste­hen erst in der Bran­che, mit Kol­le­gin­nen oder an­de­ren Ver­tre­tern der Bran­che. Hast du im pri­va­ten Um­feld Freun­de, die auch vor der Cam ak­tiv sind? Wür­dest du die Ar­beit wei­ter­emp­feh­len oder eher da­von abraten?
Ma­ria Ga­il   Mitt­ler­wei­le ha­be ich nur noch Freun­de, die in der Ero­tik­bran­che tä­tig sind. Ich ha­be durch mei­nen Job so vie­le tol­le Men­schen ken­nen­ge­lernt. Wir sind al­le wie ei­ne Fa­mi­lie mit glei­chen Pro­ble­men und Sor­gen. Die Bran­che schweißt Men­schen zusammen.

Das große Interview mit Pornogirl Maria GailEro­ni­te   Und wel­chen Rat wür­dest du ei­ner Frau ge­ben, die ge­ra­de neu als Web­cam-Mo­del an­fängt? Soll­te sie sich ei­ne Agen­tur su­chen oder denkst du, dass die­se die Mä­dels nur aus­neh­men und sich selbst be­rei­chern? Oder soll­te sie von An­fang an al­les selbst ma­na­gen? Was denkst du, wie wich­tig Kon­tak­te in der Por­no­bran­che sind?
Ma­ria Ga­il   Man soll­te am An­fang für sich selbst ar­bei­ten und kei­ne Agen­tu­ren in An­spruch neh­men, weil nicht je­der ehr­lich ist und vie­le Mä­dels wer­den von den Agen­tu­ren aus­ge­nutzt. Am An­fang ha­be ich auch sehr schlech­te Er­fah­run­gen ge­sam­melt mit ei­nem Dar­stel­ler, der mir an­geb­lich hel­fen woll­te und am En­de ha­be ich nicht ein­mal mei­ne Vi­de­os ge­kriegt, die wir zu­sam­men ge­dreht ha­ben. Passt bit­te auf euch auf, Mädels!

Ero­ni­te   Vie­le Män­ner ha­ben ih­re Fa­vo­ri­tin­nen un­ter den Cam­girls und be­su­chen die­se re­gel­mä­ßig. Hast du lie­ber je­den Tag neue User oder freust du dich, wenn du die­sel­be Per­son häu­fi­ger im Chat siehst? Hast du Stam­mu­ser, die dich re­gel­mä­ßig be­su­chen und be­kommst du von die­sen viel­leicht so­gar Ge­schen­ke oder an­de­re Aufmerksamkeiten?
Ma­ria Ga­il   Ich ha­be vie­le User, die je­den Tag bei mir in der Cam sind, aber ich freue mich auch im­mer auf neue Men­schen und bin of­fen für de­ren Fan­ta­sien. Ab und zu be­kom­me ich auch Ge­schen­ke von mei­ner Wish­list.

Ero­ni­te   Man­che Girls tref­fen sich – wenn die Che­mie stimmt – auch schon­mal mit ih­ren Fans. Die Män­ner den­ken oft, al­les über ih­ren Ero­tik­star zu wis­sen. Nicht we­ni­ge da­von ver­lie­ben sich so­gar in ih­re an­ge­be­te­te Ama­teu­rin, die oft das Ide­al ei­ner Part­ne­rin dar­zu­stel­len scheint. Hast du je­mals Lie­bes­er­klä­run­gen von Usern er­hal­ten oder so­gar Er­fah­rung mit Stal­kern gemacht?
Ma­ria Ga­il   Zum Glück hat­te ich noch nie ei­nen Stal­ker ge­habt. Die Lie­bes­er­klä­rung kommt aber öf­ter vor. Ich spie­le nichts vor und sa­ge im­mer, dass ich mich nicht mit Usern treffe.

Leu­te, die nur mit Mas­ke dre­hen wol­len, sind bei mir raus

Ero­ni­te   Mit der Zeit be­kommt je­des Live­cam­girl auch ei­ne ge­wis­se Po­pu­la­ri­tät. Hat dich schon ein­mal ein User auf der Stra­ße er­kannt? Wie re­agierst du in sol­chen Si­tua­tio­nen? Freust du dich, bie­test du, wenn du Zeit hast, ei­ne klei­ne Un­ter­hal­tung oder so­gar ein Kaf­fee­trin­ken an oder sind dir sol­che Be­geg­nun­gen eher un­heim­lich bzw. eher unangenehm?
Ma­ria Ga­il   Ich wur­de noch nie auf der Stra­ße an­ge­spro­chen. Es liegt aber auch wahr­schein­lich dar­an, dass ich noch nicht so lan­ge in der Bran­che bin. Aber auf der Ve­nus ka­men tat­säch­lich User zu mir mit DVDs, wo ich als Co­ver­girl zu se­hen war. Es war echt süß.

Di­rekt zu Ma­ri­as Profil

Ero­ni­te   Im­mer der glei­che Mann als Dreh­part­ner wird für die Zu­schau­er ir­gend­wann lang­wei­lig, sie wün­schen sich Ab­wechs­lung. Da bie­tet es sich an, mit an­de­ren zu dre­hen dies auch so an­zu­bie­ten. Machst du auch User-Tref­fen? Wel­che Er­fah­run­gen hast du da­mit ge­macht? Müs­sen dei­ne Fans für solch ein Tref­fen be­zah­len und wird im­mer ge­filmt bei sol­chen Verabredungen?
Ma­ria Ga­il   Meis­tens dre­he ich mit pro­fes­sio­nel­len Dar­stel­lern, ha­be ein paar Mal mit Usern ge­dreht, aber na­tür­lich ver­lan­ge ich auch ei­nen Ge­sund­heits­test und Leu­te, die dann nur mit Mas­ke dre­hen wol­len, sind bei mir so­wie­so raus. Ich dre­he halt nicht mit je­dem. Es muss wirk­lich sehr gut passen.

Ero­ni­te   Die Jagd nach dem nächs­ten se­xu­el­len Hö­he­punkt be­stimmt für vie­le das Le­ben. Egal ob als Ama­teu­rin vor der Cam, pri­vat mit dem ei­ge­nen Part­ner beim hei­mi­schen Sex oder als User zu­hau­se vor dem Bild­schirm. Viel läuft dar­auf hin­aus, ihn mög­lichst in­ten­siv zu er­le­ben. Wie wür­dest du das Ge­fühl ei­nes Or­gas­mus beschreiben?
Ma­ria Ga­il   Man muss sich fal­len­las­sen und sehr ent­spannt sein, um ei­nen gu­ten Or­gas­mus zu er­le­ben. Das sind die Grund­vor­aus­set­zun­gen. Die Fra­ge ist et­was schwer zu be­ant­wor­ten, weil je­der Mensch ver­schie­de­ne Vor­lie­ben hat. Ich kom­me im­mer, wenn der Mann mir ei­nen har­ten Mund­fick ver­passt und dann am En­de tief in mei­nem Hals kommt. Es ist mein Fe­tisch und es macht mich so un­fass­bar geil.

Ma­ria hat ei­nen Ge­heim­tipp (Stich­wort: "Zahn­bürs­te")

Ero­ni­te   Die Zei­ten, in de­nen Frau­en ih­re ei­ge­ne Lust un­ter­drü­cken oder hin­ten­an­stel­len muss­ten, sind zum Glück schon lan­ge vor­bei. Die mo­der­ne Frau von heu­te lebt ih­re Se­xua­li­tät aus. Da­zu ge­hört auch die Selbst­be­frie­di­gung. Was ist dein Lieb­lings-Sex­spiel­zeug, be­nutzt du es nur al­lei­ne oder auch mit ei­nem Part­ner? Was ist der Un­ter­schied zum Sex mit ei­nem Mann und was magst du an dei­nem liebs­ten Sex­t­oy besonders?
Ma­ria Ga­il   Mir macht es am meis­ten Spaß, wenn ich es mir mit ei­nem Vi­bra­tor be­sor­ge. Bei Frau­en ist die Kli­to­ris sehr emp­find­lich. Jetzt kommt ein Ge­heim­tipp von mir: Be­nutzt eu­re elek­tri­schen Zahn­bürs­ten nicht nur, um die Zäh­ne zu put­zen. Ganz wich­tig ist der Zun­gen­rei­ni­ger-Auf­satz und dann kann der Spaß beginnen.

Das große Interview mit Pornogirl Maria GailEro­ni­te   In der Ero­tik­bran­che ist der An­teil bi­se­xu­el­ler Frau­en weit­aus hö­her als in der rest­li­chen Be­völ­ke­rung. Das hat si­cher auch da­mit zu tun, dass die Ama­teu­rin­nen in der Por­no­sze­ne viel of­fe­ner mit Se­xua­li­tät um­ge­hen als die durch­schnitt­li­che Frau, die mit der Bran­che nichts am Hut hat. Wel­che Er­fah­run­gen hast du mit gleich­ge­schlecht­li­chem Sex bis­her ge­macht? Ver­glei­che ihn doch ein­mal mit Sex mit ei­nem männ­li­chen Part­ner. Wel­che Un­ter­schie­de, aber auch wel­che Ge­mein­sam­kei­ten gibt es?
Ma­ria Ga­il   Ich bin bi­se­xu­ell und ha­be ger­ne Sex mit Frau­en. Die Frau­en ha­ben es mei­ner Mei­nung nach viel bes­ser mit dem Le­cken drauf, weil die ein­fach aus ei­ge­ner Er­fah­rung wis­sen, was sich am bes­ten an­fühlt. Kein Dil­do der Welt kann lei­der ei­nen ech­ten Schwanz er­set­zen. Es ist aber nicht schlimm, denn man kann ja auch mit bei­den Ge­schlech­tern gleich­zei­tig Sex haben.

Ero­ni­te   Nur weil du in der Ero­tik­sze­ne dein Geld ver­dienst, heißt es nicht, dass du dau­er­geil und im­mer feucht bist. Die Fan­ta­sie der Män­ner, ei­ne stän­dig wil­li­ge Sex­part­ne­rin zu ha­ben, wird aber den­noch von vie­len Web­cam­girls be­dient. Die Rea­li­tät sieht oft an­ders aus. Wie häu­fig brauchst du ei­gent­lich Sex? Oder ge­nügt es dir, wenn du dich vor der Cam be­frie­digst bzw. ei­nen Or­gas­mus in dei­nen Fil­men er­lebst? Bleibt bei dem vie­len Ge­schlechts­ver­kehr und den vie­len se­xu­el­len Hö­he­punk­ten über­haupt noch Platz und Lust für pri­va­ten Sex?
Ma­ria Ga­il   Bei mir ist im­mer al­les echt und ich kann nie ge­nug vom Sex ha­ben. Ich bin nym­pho­ma­nisch ver­an­lagt und so gut wie im­mer für et­was Ver­gnü­gen zu ha­ben. Ich hat­te schon öf­ters Sex nach ei­nem lan­gen Dreh­tag gehabt!

Di­rekt zu Ma­ri­as Profil

Ero­ni­te   Im Lau­fe der Zeit hast du si­cher beim Sex schon viel er­lebt. Weit­aus mehr als die meis­ten Men­schen in ih­rem gan­zen Le­ben. Aber auch du hast si­cher noch nicht al­les aus­pro­biert. Von wel­chem se­xu­el­len Er­leb­nis träumst du noch, das dir in dei­ner bis­he­ri­gen "Samm­lung" noch fehlt? Han­delt es sich hier­bei nur um ei­ne Fan­ta­sie oder möch­test du das wirk­lich in die Tat um­set­zen? Ei­ni­ge Fan­ta­sien kön­nen näm­lich in der Theo­rie ganz schön sein, aber in der Pra­xis sind sie nicht durch­führ­bar oder so­gar il­le­gal! Aber egal wie ab­ge­fah­ren oder un­rea­lis­tisch: was ist dei­ne heim­li­che Fan­ta­sie in Sa­chen Sex?
Ma­ria Ga­il   Ich ha­be nie wirk­lich Er­fah­rung mit Fes­seln ge­macht und wür­de es sehr ger­ne aus­pro­bie­ren. Bon­da­ge ist echt ei­ne Kunst – und ganz vie­le trau­en sich das nicht zu. Man muss ge­wis­se Re­geln be­ach­ten, um die Frau nicht zu ver­let­zen. Sehr wich­tig ist auch das Seil, es kann kein nor­ma­les Seil sein, son­dern ex­tra da­für gemachtes.

Stif­tung Wa­ren­test der ero­ti­schen Art

Das An­ge­bot an Sex­spiel­zeug ist rie­sig. Zu groß, um es sel­ber al­les aus­zu­pro­bie­ren und, um ehr­lich zu sein, auch zu teu­er, um al­les sel­ber zu kau­fen. Aber zum Glück gibt es ja Ma­ria Ga­il und ih­re Vi­de­os. Hier kann man sich je­de Men­ge Spiel­zeug und de­ren Ein­satz­mög­lich­kei­ten aus nächs­ter Nä­he an­se­hen. Nach dem Ge­nuss der Film­chen kann man in al­ler Ru­he über ei­nen Kauf der eben ge­se­he­nen Uten­si­li­en nachdenken.

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Ge­wiss wird sich ei­ni­ges fin­den, was man sich zu­le­gen möch­te. Ge­nau­so wird aus auch Spiel­zeug ge­ben, von dem man nach Be­trach­ten des Vi­de­os lie­ber die Fin­ger lässt. Ma­ria­Ga­il Por­nos sind eben nicht nur heiß, sie schüt­zen auch vor Fehl­käu­fen und spa­ren da­durch Geld.

Ma­ria Ga­il Por­nos als krea­ti­ve Fundgrube

Mal ganz im Ernst. Nie­mand kommt all­wis­send auf die Welt und das The­ma Ero­tik ist bis heu­te nicht als Schul­fach zu­ge­las­sen. Da ist es voll­kom­men selbst­ver­ständ­lich, dass man auf ei­ge­ne Faust ver­sucht, beim The­ma Sex sei­nen Ho­ri­zont zu er­wei­tern. Die ei­ge­ne Ver­wandt­schaft schei­det als mög­li­cher An­sprech­part­ner in den meis­ten Fäl­len aus. Auch der ei­ge­ne Part­ner ist für so et­was nicht im­mer die ge­eig­ne­te Wahl, vor al­lem wenn es um Fe­ti­sche und Nei­gun­gen ab­seits der Norm geht.

Die ein­fachs­te Lö­sung bie­tet heut­zu­ta­ge das In­ter­net. Auf den ein­schlä­gi­gen Por­ta­len fin­den sich Ma­ria Ga­il Por­nos und an­de­re Film­chen, die vor gei­len Ideen du neu­en Spiel­mög­lich­kei­ten ge­ra­de­zu strotzen.

Di­rekt zu Ma­ri­as Profil

Wer der­zeit ei­nen Part­ner hat, soll­te die­sen beim Kon­su­mie­ren der Vi­de­os am bes­ten gleich mit ein­be­zie­hen. So lässt sich am schnells­ten her­aus­fin­den, was man ge­mein­sam al­les ein­mal aus­pro­bie­ren möch­te. Wer sich Ma­ria Ga­il Por­nos zu zweit an­schaut, läuft üb­ri­gens re­gel­mä­ßig in Ge­fahr, das En­de gar nicht mit zu be­kom­men. Die Ver­lo­ckung, das eben Ge­se­he­ne gleich aus­zu­pro­bie­ren, ist ein­fach zu groß. Das er­höht na­tür­lich den Wie­der­ho­lungs­fak­tor bei den Ma­ria Ga­il Por­nos un­ge­mein. Au­ßer­dem han­delt es sich hier­bei um ein Ri­si­ko, dass die meis­ten Zu­schau­er sehr ger­ne in Kauf neh­men werden.

Dreh­part­ner wer­den von Ma­ria Gail

Wer selbst ei­nen ak­ti­ven Teil bei den Ma­ria Ga­il Por­nos über­neh­men möch­te, ist meist nur ei­nen Maus­klick von sei­nem Ziel ent­fernt. In ei­nem ih­rer Vi­de­os er­klärt die schnu­cke­li­ge Blon­de ge­nau, was zu tun ist: Ein­fach an­schrei­ben, am bes­ten nicht nur mit ei­nem Ein­zei­ler und da­bei auf den Ton­fall ach­ten. Treff­punkt und Ter­min aus­ma­chen, pünkt­lich und ge­pflegt Er­schei­nen und schon steht der Er­fül­lung der ver­sau­ten Phan­ta­sien nichts mehr im We­ge. Wer sich selbst ei­nen Ruck gibt und sich traut, kann sich in Zu­kunft sel­ber in den Ma­ria Ga­il Por­nos be­wun­dern. Und vor sei­nen Kum­pels da­mit angeben.

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