Das gro­ße Ex­klu­siv-In­ter­view mit Cam­girl Gymbunny

Das große Exklusiv-Interview mit Camgirl Gymbunny
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Das ero­ti­sche Cam­girl aus Niederbayern

In Deutsch­land gibt es Tau­sen­de von Cam­girls, die ih­ren be­geis­ter­ten Fans tie­fe Ein­bli­cke (im wahrs­ten Sinn des Wor­tes) in ihr Le­ben ge­wäh­ren. Die meis­ten von ih­nen sind Ama­teu­re, die aber so pro­fes­sio­nell ar­bei­ten, dass sie auch in­ter­na­tio­nal ei­nen gu­ten Ruf ge­nie­ßen. Vie­le der Dar­stel­le­rin­nen stam­men aus welt­be­kann­ten Me­tro­po­len wie Ber­lin, Mün­chen oder Prag. Um Er­folg zu ha­ben, spre­chen sie ein per­fek­tes Hoch­deutsch, wenn nicht so­gar Eng­lisch. Das Cam­girl Gym­bun­ny kann so­gar noch mehr – näm­lich bayrisch!

Das große Exklusiv-Interview mit Camgirl GymbunnyWer ist sie und was ist an ihr so besonders?

Auf Gym­bun­ny trifft das­sel­be zu, was auch von Chi­li­scho­ten ge­sagt wird: je klei­ner die Scho­te, um so schär­fer ist sie. Gym­bun­ny, der hei­ße Wir­bel­wind ist nur 1,57 m und 48 kg leicht. Be­son­ders auf­fäl­lig ist, dass sie trotz ih­rer zier­li­chen Fi­gur mit rie­si­gen Tit­ten, BH-Grö­ße 70 F, aus­ge­stat­tet ist.

Zu­min­dest bei der ers­ten Be­geg­nung wird wohl kaum ein Mann be­mer­ken, dass Jas­min, so der Vor­na­me des Cam­girls, brau­ne Au­gen hat. Ga­ran­tiert blei­ben sei­ne Bli­cke an ih­ren Kur­ven und Hü­geln hän­gen. Wenn sie dann noch ih­re lan­ge Mäh­ne we­hen lässt, ist den Män­nern die Au­gen­far­be egal. Die schar­fe Maus wur­de am 2. No­vem­ber 1997 in Pas­sau ge­bo­ren. Bis vor kur­zem leb­te sie in Nie­der­bay­ern, wohnt aber mitt­ler­wei­le auf der schö­nen In­sel Zy­pern. Sie macht aus ih­rer Her­kunft kein Ge­heim­nis und spricht bis heu­te ei­nen deut­li­chen bay­ri­schen Dia­lekt. Das ist in der Bran­che ei­ne ab­so­lu­te Sel­ten­heit und kommt bei ih­ren Fans sehr gut an.

Wie wur­de Gym­bun­ny zum Amateur-Pornostar?

Jas­min wuchs wie je­des an­de­re Mäd­chen auf. Ih­re Lauf­bahn als Por­no­star be­gann im Jahr 2018. Da­mals wur­de sie durch ei­ne Freun­din auf die Idee ge­bracht, es ein­mal als Cam­girl zu ver­su­chen. In den ers­ten drei Mo­na­ten ih­rer Kar­rie­re gab Gym­bun­ny vor der Web­cam nur So­lo-Vor­stel­lun­gen. Sie stripp­te für die wach­sen­de Zahl ih­rer Fans oder spiel­te mit di­ver­sen Dil­dos und Vi­bra­to­ren herum.

Di­rekt zu Gym­bun­nys Profil

Wann im­mer sie da­heim al­lein war, ging sie ih­rem heim­li­chen Hob­by nach. Lan­ge blieb es je­doch nicht bei den So­lo-Shows vor der Web­cam. Schon bald dreh­te Gym­bun­ny ers­te Vi­de­os. Da sie gern in der frei­en Na­tur ar­bei­tet, blieb ih­re Ar­beit als Cam­girl nicht lan­ge ge­heim. Bald wuss­ten nicht nur ih­re Fa­mi­lie, son­dern auch das gan­ze Dorf, ja die ge­sam­te Re­gi­on Be­scheid. Ob­wohl es ei­ni­ge An­fein­dun­gen gab, war die Re­ak­ti­on der Öf­fent­lich­keit über­wie­gend po­si­tiv. Ih­re Mut­ter und ih­re Oma un­ter­stüt­zen Jas­min bei ih­rer Ar­beit, weil sie se­hen, dass sie viel Freu­de dar­an hat.

Wir freu­en uns, dass wir das bay­ri­sche Girl im In­ter­view hatten:

Das große Exklusiv-Interview mit Camgirl GymbunnyEro­ni­te   Auf die Welt ge­kom­men ist ja nie­mand als Ama­teur­dar­stel­le­rin, die meis­ten ha­ben ir­gend­wann ei­ne ex­hi­bi­tio­nis­ti­sche Ader bei sich selbst ent­deckt oder sind durch ei­nen Zu­fall in die Ero­tik­bran­che ge­rutscht. Je­der hat ei­ne an­de­re Ge­schich­te zu er­zäh­len. Wie bist du da­zu ge­kom­men, als Cam­girl tä­tig zu sein?
Gym­bun­ny  Ei­ne ex­hi­bi­tio­nis­ti­sche Ader ha­be ich tat­säch­lich bis heu­te noch nicht an mir ent­deckt. Im Ge­gen­teil, ich bin eher schüch­tern. Was mich in die Bran­che ge­lockt hat, war eher die Neu­gier, ich war se­xu­ell schon im­mer sehr auf­ge­schlos­sen. Nach kur­zer Zeit ha­be ich mich ein­fach in die Viel­falt des Be­ru­fes verliebt.

Ero­ni­te    Ge­sell­schaft­lich ge­se­hen ist es im­mer noch schwie­rig, als Frau im Ero­tik­sek­tor zu ar­bei­ten. Oft wird die Ar­beit di­rekt mit be­stimm­ten Stig­ma be­haf­tet. Hat­test du je­mals mit ne­ga­ti­ven Re­ak­tio­nen aus dei­nem Um­feld zu kämp­fen oder wur­de dein Job im­mer akzeptiert?
Gym­bun­ny    In mei­nem di­rek­ten Um­feld wie Freun­den und Ver­wand­ten ha­be ich Gott sei Dank nie ne­ga­ti­ve Re­ak­tio­nen er­hal­ten. Im Ge­gen­teil, ich wur­de größ­ten­teils so­gar sehr un­ter­stützt. Im Dorf bzw. im Land­kreis war es für ei­ni­ge Men­schen lei­der ein sehr gro­ßes Pro­blem. Un­ter an­de­rem hat mein da­ma­li­ger Dreh­part­ner sei­nen Job ver­lo­ren, weil vie­le Men­schen bei sei­nem da­ma­li­gen Ar­beit­ge­ber an­ge­ru­fen und durch Te­le­fon­ter­ror sei­ne Kün­di­gung er­zwun­gen haben.

Ero­ni­te    Im­mer wie­der wird auch von den dunk­len Sei­ten der Por­no­bran­che ge­spro­chen. Hast du je­mals be­reut, in die Bran­che ein­ge­stie­gen zu sein? Gibt es et­was, das du än­dern wür­dest, wenn du könntest?
Gym­bun­ny    Wenn ich be­reu­en wür­de in der Bran­che zu ar­bei­ten, dann wür­de ich es nicht mehr ma­chen und hät­te schon viel frü­her ei­nen Schluss­strich ge­zo­gen. Ich bin ja nicht ge­zwun­gen, wei­ter mei­nen Job aus­zu­füh­ren. Di­rekt über ne­ga­ti­ve Er­fah­run­gen kann ich nicht be­rich­ten. Ich wür­de mir aber ein bes­se­res Mit­ein­an­der un­ter den Kol­le­gin­nen wünschen.


Gym­bun­ny in Zahlen

Ge­burts­da­tum   2. No­vem­ber 1997
Stern­zei­chen   Skor­pi­on
Be­zie­hungs­sta­tus   Ledig
Se­xu­el­le Ori­en­tie­rung   Bisexuell
Wohn­ort   Zypern
Kör­per­grö­ße in cm   157
Ge­wicht in kg   48
Sta­tur   Schlank
Haar­far­be   Braun
Au­gen­far­be   Braun
Web­site   www​.shor​ty​.fun/​g​y​m​b​u​nny

Gymbunny Pornos - Amateur aus Bayern

Ero­ni­te    Der Job vor der Cam ist ein in­ter­es­san­ter und ab­wechs­lungs­rei­cher Job, der si­cher bei vie­len jun­gen Frau­en auf In­ter­es­se sto­ßen könn­te. Trotz­dem ist al­ler An­fang schwer, in je­dem Be­ruf. Wel­chen Tipp wür­dest du an­de­ren Mä­dels ge­ben, die sich eben­falls für den Job als Cam­girl interessieren?
Gym­bun­ny    Mein ers­ter Tipp ist, dass man sich un­be­dingt ei­nen An­sprech­part­ner su­chen soll­te, der ei­nem hilft und un­ter­stützt, vor al­lem in der An­fangs­zeit. Mein zwei­ter Tipp ist, dass man Men­schen hin­ter­fragt, vor al­lem wel­che, die sehr sehr nett zu dir sind. Mein drit­ter Tipp ist, dass man im­mer al­le Ver­trä­ge im­mer vom An­walt prü­fen las­sen soll­te, da­mit man nicht un­ge­wollt an je­man­den ge­bun­den ist. All­ge­mein soll­te man ein­fach sehr un­ge­bun­den bleiben.

Am liebs­ten mag sie Klei­der – ro­te Klei­der und pas­sen­de Schuhe

Ero­ni­te   Ero­tik­vi­de­os zu dre­hen, ist ei­ne ziem­lich in­ti­me Sa­che und si­cher­lich läuft es bes­ser, wenn ei­nem der Part­ner ge­fällt. Wie sieht der per­fek­te Dreh­part­ner für dich aus? Hast du ei­nen be­stimm­ten Typ?
Gym­bun­ny    Bei mei­nem Dreh­part­ner ist mir ein ge­pfleg­tes Äu­ßer­li­ches wich­tig. Die Zu­ver­läs­sig­keit spielt na­tür­lich auch ei­ne sehr gro­ße Rol­le. Ei­nen be­stimm­ten Typ Mann ha­be ich da nicht. Vor al­lem ist mir wich­tig, dass er die gan­ze Sa­che auch ernst nimmt und der Vi­deo­dreh im Vor­der­grund steht. Beim Dre­hen ist wich­tig, dass man am En­de des Ta­ges gu­te Er­geb­nis­se er­zielt hat. Der Dreh­part­ner muss sich be­wusst sein über sei­nen Job.

Das große Exklusiv-Interview mit Camgirl Gymbunny

Ero­ni­te   In ei­nem dei­ner letz­ten Vi­de­os bist du mit ei­nem knap­pen pin­ken La­tex-Out­fit zu se­hen, das dei­ne Weib­lich­keit be­tont und dir rich­tig Sex-Ap­peal ver­leiht. Man­che Out­fits wir­ken ein­fach di­rekt sinn­lich. Was trägst du pri­vat, wenn du dich rich­tig se­xy füh­len willst?
Gym­bun­ny    Ich bin sehr gro­ßer Fan von Klei­dern. Klei­der klei­den ein­fach. Es braucht kei­nen gro­ßen Auf­wand, ein schö­nes Kleid und pas­sen­de Schu­he – und das Out­fit ist per­fekt. Vor al­lem ro­te Klei­der fin­de ich sehr schön.

Ero­ni­te   Vor der Cam und auch in dei­nen Vi­de­os hast du schon ziem­lich viel ex­pe­ri­men­tiert. Gibt es noch un­er­füll­te Sex­fan­ta­sien bei dir oder hast du als Cam­girl schon al­les durch­pro­biert? Er­lebst du es manch­mal als Bür­de, im­mer neue Sa­chen vor der Cam prä­sen­tie­ren zu müs­sen, oder be­trach­test du das eher als Bereicherung?
Gym­bun­ny    Mein Sex­le­ben ha­be ich noch nicht durch­ge­spielt. Ich ha­be noch sehr vie­le Fan­ta­sien. Das ist auch gut so, schließ­lich ha­be ich mein gan­zes Le­ben noch vor mir. Da soll­te man sich noch ei­ni­ge Tü­ren of­fen­hal­ten. Vor al­lem ei­nen Drei­er oder ei­nen Swin­ger­club­be­such kann ich mir da sehr gut vor­stel­len. Ich ha­be nicht das Ge­fühl, dass ich vor der Ka­me­ra im­mer et­was Neu­es ma­chen muss. Wenn Kun­den mit spe­zi­el­len Wün­schen kom­men, die neu für mich sind, dann se­he ich das eher als span­nen­de Er­fah­rung für mich. In den letz­ten Jah­ren ha­be ich ge­merkt, dass man nie auslernt.

Ich ver­ur­tei­le kei­ne Män­ner we­gen ih­rer aus­ge­fal­le­nen Fetische

Ero­ni­te   In meh­re­ren dei­ner Vi­de­os fällt in der Über­schrift „wo­chen­lan­ger Sex­ent­zug“. Wie oft brauchst du Sex? Macht es dir et­was aus, län­ger dar­auf ver­zich­ten zu müs­sen oder stei­gert es eher dei­ne Lust?
Gym­bun­ny    Die Vi­de­os sind vor al­lem in der Co­ro­na-Zeit nach wo­chen­lan­gem Sex­ent­zug ent­stan­den. Ich per­sön­lich fin­de, dass es schon ei­nen ge­wis­sen Kick hat, wenn man ei­ne Zeit­lang kei­nen Sex hat­te. Das muss man wie bei ei­ner Di­ät se­hen. Wenn man lan­ge be­stimm­te Sa­chen nicht isst, freut man sich da­nach um­so mehr auf den Tag X. Ge­nau­so geht es mir dann auch bei mei­nem nächs­ten Or­gas­mus durch ei­nen Mann.

Di­rekt zu Gym­bun­nys Profil

Ero­ni­te   Du er­füllst hin und wie­der auch mal User­wün­sche. Als Ama­teur­dar­stel­le­rin sind da si­cher­lich An­fra­gen nach be­nutz­ter Un­ter­wä­sche, Stie­feln oder auch La­tex ganz all­täg­lich. Doch si­cher gibt es auch hin und wie­der mal ei­nen spe­zi­el­le­ren Wunsch. Sind manch­mal Sa­chen da­bei die du rich­tig skur­ril fin­dest? Und wie gehst du da­mit um?
Gym­bun­ny    User­wün­sche er­füll ich nur bis zu ei­nem be­stimm­ten Grad. Wenn es für mich mo­ra­lisch nicht zu ver­tre­ten ist, er­fül­le ich die Wünsch we­der in der Web­cam noch in ei­nem Vi­deo. Dann tei­le ich das den Usern auch mit und sa­ge ih­nen, dass das für mich ei­ne Gren­ze ist, ich aber Män­ner we­gen be­stimm­ter Fe­ti­sche nicht ver­ur­tei­le. Die Män­ner müs­sen das ak­zep­tie­ren und die meis­ten ma­chen das auch. Wich­tig ist, dass man trotz al­lem freund­lich und re­spekt­voll bleibt.

Das große Exklusiv-Interview mit der bayrischen AmateurinEro­ni­te   Mit Sex vor der Ka­me­ra bist du als Por­no­dar­stel­le­rin ja ver­traut. Si­cher gibt es – ver­gli­chen mit pri­va­tem Sex – ei­ni­ge Un­ter­schie­de. Was war bei dei­nen ers­ten Drehs an­ders und zu­erst so­gar et­was ge­wöh­nungs­be­dürf­tig? Gibt es Din­ge, die du vor der Ka­me­ra nie­mals tun wür­dest, die du in dei­nem Pri­vat­le­ben aber viel­leicht so­gar ganz ger­ne magst?
Gym­bun­ny    Die ers­ten Drehs wa­ren sehr un­ge­wohnt, weil es nicht ein­fach nur um Sex geht, son­dern wie er schluss­end­lich im Vi­deo aus­sieht. Man muss erst­mal ler­nen, wie man sich vor der Ka­me­ra ver­hält, wie man die Cam po­si­tio­niert usw. Die An­fangs­zeit war na­tür­lich schwer, aber mit der Zeit lernt man, wie man es am bes­ten an­stellt. Im pri­va­ten Le­ben ha­be ich zum Bei­spiel sehr ger­ne Sex in der Löf­fel­chen­stel­lung. Für die Ka­me­ra wirkt das lei­der eher im­mer un­äs­the­tisch. Des­we­gen greift man da eher auf an­de­re Stel­lun­gen zu­rück und lässt die Löf­fel­chen-Stel­lung privat.

Ero­ni­te   Fe­mi­nis­mus und die „#metoo“-Debatte sind heut­zu­ta­ge ein gro­ßes The­ma ge­nau wie die Hal­tung ge­gen­über Frau­en, das Ver­hal­ten der Män­ner­welt wird im­mer ge­nau­er be­trach­tet und ana­ly­siert. Wie steht du da­zu, wenn dir Fans oder so­gar Un­be­kann­te so­ge­nann­te „Dick­pics“ un­ge­fragt zuschicken?
Gym­bun­ny    Für mich stellt sich die Fra­ge, wo sie mir die Dick­pics schi­cken. Im Pri­va­ten mag ich es nicht, im Be­ruf­li­chen ge­hört das na­tür­lich da­zu. Das ist der Sinn und Zweck der Platt­for­men, dass sich die Män­ner aus­le­ben kön­nen. Im pri­va­ten Um­feld ist es für mich ein ab­so­lu­tes No­Go. Da­zu ge­hört zum Bei­spiel auch In­sta­gram. Ich wür­de es zum Bei­spiel auch nicht wol­len, wenn sich je­mand drau­ßen auf der Stra­ße vor mir entblößt.

Sie ist nicht nur Cam­girl, son­dern auch pas­sio­nier­te Gamerin

Ero­ni­te   Dein Na­me klingt ja schon nach ei­ner rich­ti­gen Sports­ka­no­ne und du hast dir letz­tes Jahr dein ei­ge­nes Ho­me­gym ge­baut. Wie wich­tig ist dir Sport und was machst du, um dich fit­zu­hal­ten? Hast du ei­ne Lieblingssportart?
Gym­bun­ny    Sport ist na­tür­lich ein sehr wich­ti­ger Teil mei­nes Le­bens. Des­we­gen ha­be ich mir wäh­rend des Lock­downs auch mein ei­ge­nes Ho­me­gym ge­baut. Ich bin der ty­pi­sche Fit­ness­stu­dio-Gän­ger. Des Wei­te­ren ge­hört für mich auch ei­ne ge­sun­de Er­näh­rung da­zu, um mei­nem Kör­per et­was Gu­tes zu tun.

Das große Exklusiv-Interview mit dem bayrischen CamgirlEro­ni­te   Dei­ne Fans kön­nen dich re­gel­mä­ßig vor der Cam oder auch in dei­nen Vi­de­os ge­nie­ßen, doch auch dei­ne pri­va­te Sei­te in­ter­es­siert uns. Was machst du am liebs­ten, wenn du ge­ra­de nicht vor der Cam bist oder drehst?
Gym­bun­ny    In mei­nem Pri­vat­le­ben ar­bei­te ich vor al­lem in mei­nem gro­ßen Gar­ten. Den he­ge und pfle­ge ich. Ich ha­be auch fünf Hun­de (un­ter an­de­rem drei Rott­wei­ler), die na­tür­lich auch sehr viel Zeit in An­spruch neh­men. Ich bin zu­dem auch gro­ßer Jeep-Fan und bin da­durch na­tür­lich sehr viel Off­road un­ter­wegs. Da­ne­ben ist auch der Sport ein gro­ßer Teil mei­ner Frei­zeit und ich bin pas­sio­nier­te Ga­me­rin. Je­den Sams­tag spie­le ich mit mei­nen Fans Com­mu­ni­ty-Games, da­zu ist je­der ein­ge­la­den, der In­ter­es­se dar­an hat, mit mir zu spielen.

Ero­ni­te   Du hast ei­nen ei­ge­nen VLOG auf You­Tube. Wie ist die Idee da­zu ent­stan­den und was zeigst du dort vor allem?
Gym­bun­ny    Mitt­ler­wei­le bin ich ein sehr gro­ßer In­sta­gram-Muf­fel. Dort gibt es ak­tu­ell von mir sehr we­nig. Ich fin­de auch, dass die Sto­ry-Funk­ti­on ein­fach zu kurz ist. Da mei­ne Fans im­mer so viel wie mög­lich von mei­nem Le­ben mit­be­kom­men wol­len, bin ich auf die Idee mit dem Vlog­chan­nel auf You­Tube ge­kom­men. Lei­der muss der Chan­nel durch die ak­tu­el­le, co­ro­nabe­ding­te Si­tua­ti­on ei­ne Pau­se ma­chen, weil ein­fach nicht viel passiert.

Di­rekt zu Gym­bun­nys Profil

Ero­ni­te   Du scheinst sehr tier­lieb zu sein, 2019 hast du so­gar ein zy­pri­sches Tier­heim un­ter­stützt, in­dem du Geld für Fut­ter und ärzt­li­che Be­hand­lung ge­sam­melt hast. Wie kam es da­zu? Lei­dest du di­rekt mit, wenn du Tie­re siehst, de­nen es schlecht geht? Hast du selbst auch Haustiere?
Gym­bun­ny    2019 ha­ben wir die­ses Tier­heim nicht nur mit Geld, son­dern auch mit per­sön­li­chem, fast täg­li­chem Ein­satz di­rekt im Tier­heim un­ter­stützt. Lei­der konn­ten wir das Gan­ze auf Grund der Co­ro­na-Si­tua­ti­on nicht wei­ter­füh­ren. Vie­le Schick­sa­le der Tie­re gin­gen mir sehr nah. Ich ha­be im Tier­heim meh­re­re Wel­pen ge­nau­so wie er­wach­se­ne Tie­re ster­ben se­hen. Ich ha­be bei mir zu­hau­se meh­re­re Wel­pen zur Pfle­ge auf­ge­nom­men, lei­der sind da­von auch vie­le ver­stor­ben. So­gar die tier­ärzt­li­che Hil­fe konn­te da nichts mehr ma­chen. Mei­ne Kangal-Hün­din ist im Al­ter von vier Wo­chen zu mir ge­kom­men. Sie wur­de mit ih­ren Ge­schwis­tern über den Zaun des Tier­heims ge­wor­fen. Auch ei­ner mei­ner Rott­wei­ler ist aus dem Tier­heim. Er hat zwei Jah­re Zwin­ger­hal­tung hin­ter sich, wur­de nie rich­tig so­zia­li­siert und konn­te vor al­lem zu Män­nern nie wirk­lich Ver­trau­en fas­sen. Für mich ist es ein gro­ßes An­lie­gen vor al­lem de­nen zu hel­fen, die kei­ne ei­ge­ne Stim­me ha­ben. Das will ich auch so weiterführen.

Das große Exklusiv-Interview mit der bayrischen ErotikdarstellerinEro­ni­te   Du wohnst ja auf Zy­pern, das ist si­cher der Traum vie­ler Fans. Hier gibt es si­cher an­de­re Din­ge zu tun, als den lie­ben lan­gen Tag vor dem Fern­se­her zu ver­brin­gen. Wie sieht dein per­fek­ter Tag aus?
Gym­bun­ny    Ak­tu­ell ist die­ser per­fek­te Tag noch nicht mög­lich, aber in greif­ba­rer Nä­he. Ein lang­ersehn­ter Traum von mir ist es, mei­ne ei­ge­nen Zie­gen und Hüh­ner zu ha­ben. Dem­entspre­chend wür­de für mich der per­fek­te Tag so aus­se­hen, dass ich mor­gens auf­ste­he und mich erst­mal um den Stall küm­me­re, die Tie­re ver­sor­ge. Mit­tag viel­leicht gut es­sen ge­he in ei­nem schö­nen Re­stau­rant in Strand­nä­he, wo man das Meer auch sieht. Nach­mit­tags dann ein­fach am Strand ent­span­nen. Den Abend zu­sam­men mit Freun­den beim Gril­len genießen.

Ero­ni­te   Die welt­wei­te Pan­de­mie, aus­ge­löst durch Co­vid-19, ver­langt von uns mo­men­tan vie­le Ein­schrän­kun­gen. Ein wirk­li­ches En­de ist bis­her noch nicht in Sicht. Was ver­misst du per­sön­lich in dei­nem Le­ben am meis­ten? Hast du das Ge­fühl, die Si­tua­ti­on be­ein­flusst dei­ne Arbeit?
Gym­bun­ny    Am meis­ten ver­mis­se ich mei­ne Freun­de und Fa­mi­lie in Deutsch­land. Das letz­te Mal war ich im Au­gust 2020 in Deutsch­land. Lei­der kann ich ak­tu­ell nur schwie­rig nach Deutsch­land flie­gen, weil es im­mer mit Qua­ran­tä­ne und all­ge­mein gro­ßem Auf­wand ver­bun­den ist. Ar­beits­mä­ßig mer­ke ich jetzt kei­nen gro­ßen Un­ter­schied. We­der po­si­tiv noch negativ.

Durch­schnitt­lich zwei Fil­me pro Wo­che dreht das Bayerngirl

Ero­ni­te   Am En­de die­ses In­ter­views möch­ten wir dir die Mög­lich­keit ge­ben, los­zu­wer­den, was du un­se­ren Le­sern noch ger­ne er­zäh­len möch­test, wo­nach wir aber nicht ge­fragt ha­ben. Gibt es et­was, dass du dei­nen Fans noch ger­ne mit­tei­len möchtest?
Gym­bun­ny    Ich freue mich sehr über je­den Ein­zel­nen, der Teil mei­ner Com­mu­ni­ty wird. Das Wort Com­mu­ni­ty wäh­le ich be­wusst, denn mei­ne Fans sind für mich nicht nur Fans. Wir sind ei­ne Ge­mein­schaft. Nicht nur ich mit mei­nen Fans, son­dern auch mei­ne Fans un­ter­ein­an­der. Ich bin un­glaub­lich stolz, wie sich das ein­fach im letz­ten Jahr ent­wi­ckelt hat. Mei­ne Com­mu­ni­ty ist für mich das Wich­tigs­te, denn oh­ne sie gä­be es auch kei­ne Gym­bun­ny. Ich weiß das sehr zu schät­zen und bin sehr froh, sie zu ha­ben. Vor al­lem ein gro­ßes Dan­ke­schön geht an die Lei­ter mei­nes Stamm­ti­sches, Da­ni­el, Flo­ri­an, Ma­nu und Re­ne, die im­mer für mich da sind. Selbst um 4.00 Uhr mor­gens, wenn ich wie­der mal Angst ha­be vor Ein­bre­chern ha­be oder ich ein­fach je­man­den zum Re­den brauche.

Das große Exklusiv-Interview mit der Erotikdarstellerin aus BayernWas pas­siert in den Gym­bun­ny Pornos?

In den Por­nos geht es heiß her. Längst geht es nicht mehr um So­lo-Vor­stel­lun­gen oder um Mas­tur­ba­ti­on. Der Por­no­star trifft sich re­gel­mä­ßig mit Män­nern und hat mit ih­nen Sex vor der Ka­me­ra. In ei­nem In­ter­view sag­te Gym­bun­ny, dass sie pro Wo­che im Durch­schnitt zwei Fil­me pro Wo­che dreht. In ei­nem ih­rer jüngs­ten Strei­fen prä­sen­tiert sie ih­ren hei­ßen Kör­per in ei­nem nut­ti­gen Out­fit: ein schwar­zer Le­der­bo­dy und schwar­ze Over­kne­es. Ihr Lo­ver konn­te die­sem An­blick nicht lan­ge wi­der­ste­hen. Er nahm sie hart in der Dog­gystel­lung und pump­te ihr sein Sper­ma in die Mu­schi. Klar, dass so et­was bei ih­ren Fans gut ankommt.

Wie dreht Gym­bun­ny ih­re Videos?

Sie er­le­digt al­le Ar­bei­ten selbst. Da­zu stellt sie die Ka­me­ra auf ein Sta­tiv und lässt al­les auf­zeich­nen, was im Raum pas­siert. Für man­che ih­rer Fil­me wählt Gym­bun­ny pro­fes­sio­nel­le Dar­stel­ler aus der Ero­tik­bran­che. Für an­de­re wählt sie Män­ner aus, mit de­nen sie schon vor­her Fil­me ge­dreht hat­te. Manch­mal kommt ein Dreh aber auch ganz spon­tan zu­stan­de mit Män­nern, die sie über ihr Pro­fil oder die Web­cam ken­nen­ge­lernt ha­ben. Po­ten­ti­el­len Part­nern macht es Gym­bun­ny aber nicht leicht. Sie filmt nur Sex mit Män­nern, die sie auch pri­vat sym­pa­thisch findet.

Di­rekt zu Gym­bun­nys Profil

Wer mit ihr re­gel­mä­ßig via Web­cam chat­tet und ih­re Fil­me kauft, hat durch­aus Chan­cen auf ein rea­les Tref­fen. Al­ler­dings macht Gym­bun­ny ein ak­tu­el­les Ge­sund­heits­zeug­nis zur Vor­aus­set­zung. Ihr Part­ner muss es zum Dreh mit­brin­gen. Wenn das Cam­girl auch heiß­blü­tig ist und Spaß am Sex hat, ih­re Ge­sund­heit oder gar ihr Le­ben will sie des­we­gen nicht aufs Spiel set­zen. Bis jetzt ist der Por­no­star mit die­ser Ma­xi­me gut ge­fah­ren. Fans dür­fen sich auf vie­le neue Clips mit Gym­bun­ny freuen.

eronite-interviewDu auch im In­ter­view? Aber gern!

Wir sind stän­dig auf der Su­che nach neu­en In­ter­view­part­ne­rin­nen und
‑part­nern, die sich un­se­ren Le­se­rin­nen und Le­sern prä­sen­tie­ren möch­ten. Klick ein­fach hier: Jetzt für ein In­ter­view bewerben!

Bis­her ha­ben über 175 (Amateur‑, Fetisch‑, Porno‑, Gogo‑, Ka­len­der- und Fitness-)Girls ih­re Chan­ce ge­nutzt, so auf sich auf­merk­sam zu ma­chen, um da­mit die ei­ge­nen Um­sät­ze zu stei­gern! Wenn Du noch gar kein Ama­teur­pro­fil hast oder auf der Su­che nach wei­te­ren Sei­ten bist, schau doch gern ein­mal hier bei den Ama­teur­por­ta­len, die wir Dir emp­feh­len und wo Du Geld ver­die­nen kannst.

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