Por­no-Le­xi­kon: Was ist In­ter­ra­cial Sex?

Porno-Lexikon: Was ist Interracial Sex?
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

In­ter­ra­cial Sex – Bett­ge­schich­ten in Schwarz/​Weiß

Exo­ti­sche Frau­en und Män­ner sind be­gehr­te Flirt- und Sexpartner

Wer ger­ne Por­nos guckt (Wel­cher Mann macht das nicht we­nigs­tens ab und zu?), stößt beim Stö­bern in den Ka­te­go­rien un­wei­ger­lich auf den Be­griff In­ter­ra­cial Sex. Der Be­griff kommt aus der eng­li­schen Spra­che, weil die Amis welt­weit füh­rend bei der Pro­duk­ti­on von Por­nos sind.

Was ist In­ter­ra­cial Sex?

Interracial Sex mit Josy Black | Eronite.comDa­mit ist Sex zwi­schen Men­schen ver­schie­de­ner Ras­sen ge­meint. Vie­le eng­lisch­spra­chi­ge Web­sei­ten ver­wen­den ei­ne au­to­ma­ti­sche Über­set­zung, um den Ori­gi­nal­text ins Deut­sche zu über­set­zen. Da­bei wird In­ter­ra­cial Sex oft falsch als "zwi­schen den Ren­nen" über­setzt. Das liegt dar­an, dass "Race" im Eng­li­schen je nach dem Zu­sam­men­hang so­wohl Ren­nen als auch Ras­se be­deu­ten kann. Am bes­ten lie­ße sich in­ter­ra­cial wahr­schein­lich mit ge­mischt­ras­sig über­set­zen. Die­ser Be­griff hat je­doch ei­nen ko­mi­schen Bei­geschmack und konn­te sich nie rich­tig durchsetzen.

Schwarz auf Weiß – In­ter­ra­cial Sex ist ein gei­les Erlebnis

Trotz des Zeit­al­ters der Glo­ba­li­sie­rung ha­ben die meis­ten Men­schen auch heu­te noch über­wie­gend Kon­tak­te mit Men­schen des ei­ge­nen Kul­tur­krei­ses. Das trifft ins­be­son­de­re auf die Be­rei­che Lie­be und Sex zu. Ein Part­ner oder ei­ne Part­ne­rin mit ei­ner an­de­ren Haut­far­be oder eth­ni­schen Her­kunft übt den Reiz des Exo­ti­schen aus, der In­ter­ra­cial Sex so auf­re­gend und in­ter­es­sant macht.

Schwar­ze Girls

Vie­le Män­ner träu­men zum Bei­spiel da­von, ein­mal Sex mit ei­ner schwar­zen Frau zu ha­ben. Schwar­ze Frau­en, aber auch La­ti­nas, sind be­kannt für ih­re üp­pi­gen Run­dun­gen, aus­la­den­den Hüf­ten, pral­len Hin­tern und vol­len Lippen.

Das Gan­ze ge­paart mit ei­nem heiß­blü­ti­gen Tem­pe­ra­ment übt ei­nen Reiz aus, dem nur we­ni­ge Män­ner wi­der­ste­hen kön­nen. Ähn­li­ches trifft auch auf asia­ti­sche Frau­en zu. Für In­ter­ra­cial Sex flie­gen vie­le Män­ner bei­spiels­wei­se nach Thailand.

Auch Frau­en mö­gen In­ter­ra­cial Sex!

Sei­en wir ehr­lich, vie­le eu­ro­päi­sche Män­ner sind Schmu­se­ka­ter, die dar­an ge­wöhnt sind, auf die Be­dürf­nis­se der Frau­en ein­zu­ge­hen und Rück­sicht zu neh­men, eben wie ein ty­pi­scher Gen­tle­man oder Ka­va­lier. Ab und zu mö­gen es Frau­en aber auch, wenn es mal ein biss­chen der­ber und lei­den­schaft­li­cher zur Sa­che geht.

Dar­um sind La­ti­nos oder Afri­ka­ner als Lieb­ha­ber sehr po­pu­lär. Sie sind so ganz an­ders als deut­sche Män­ner, was In­ter­ra­cial Sex so in­ter­es­sant macht. Vie­le La­ti­nos sind lei­den­schaft­lich, zu­gleich aber auch Ma­chos. Bei ih­nen fühlt ei­ne Frau sich be­gehrt und ge­for­dert zugleich.

Ty­pisch afri­ka­ni­sche Män­ner sind da­ge­gen Kraft­pa­ke­te. Ih­nen wird beim Sex Aus­dau­er und Lei­den­schaft nach­ge­sagt. Ei­gen­schaf­ten, die Frau­en bei an­de­ren Part­nern oft vermissen.

In­ter­ra­cial Sex – im Wan­del der Zeit

Die deut­sche Ge­schich­te ist recht ein­deu­tig, was In­ter­ra­cial Sex be­trifft: von Ras­sen­schan­de bis hin zum Ho­lo­caust wur­de hier ge­schicht­lich fast al­les auf­ge­fah­ren, was in ne­ga­ti­ver Art und Wei­se auf­ge­fah­ren wer­den konnte.

Se­xu­el­le Frei­heit in good old germany!

Doch schon bald kehr­te ein Wan­del ein. Mit den Al­li­ier­ten ka­men sie, die fremd­län­disch aus­se­hen­den Sol­da­ten, die auf deut­sche, se­xu­ell aus­ge­hun­ger­te Frau­en tra­fen. Vie­le deut­sche Män­ner wa­ren im Krieg ge­blie­ben, in Ge­fan­gen­schaft oder nur noch ein Schat­ten ih­rer selbst, so dass sich vie­le Frau­en nach ei­nem ech­ten Mann sehn­ten. Nicht nur, dass die Be­sat­zungs­mäch­te an­de­re Spra­chen mit­brach­ten, es wa­ren auch al­le Haut­far­ben und Re­li­gio­nen ver­tre­ten. Ein wah­res Sam­mel­su­ri­um der Un­ter­schie­de durch­zog das Land und auch die Betten.

Lies auch: In­ter­view mit ei­ner schwar­zen Pornodarstellerin

Was in den USA – dem an­geb­li­chen Land der un­be­grenz­ten Mög­lich­kei­ten – als sit­ten­wid­rig galt, war in Deutsch­land plötz­lich mög­lich: deut­sche, wei­ße Frau mit ame­ri­ka­ni­schem, dun­kel­häu­ti­gem Mann. Nicht im­mer gern ge­se­hen, viel­leicht, aber den­noch to­le­riert. Nicht sel­ten gab es hier Ver­bin­dun­gen auf Le­bens­zeit und Nach­wuchs. So man­che Frau wä­re sonst um die ei­ne oder an­de­re lust­vol­le Stun­de ge­bracht wor­den, hät­te sie nicht die Bei­ne vol­ler Lust breit ge­macht und sich und dem fremd­län­di­schen Mann ein ero­ti­sches Aben­teu­er beschert.

Sex für den Weltfrieden

Heu­te scheint die­se Zeit längst ver­gan­gen und In­ter­ra­cial Sex be­geg­net uns über­all, nicht nur, wenn es um Por­nos oder an­de­res geht. Die Lust auf das frem­de ist all­ge­gen­wär­tig. Wel­che Frau hat sich nicht schon ein­mal ge­fragt, ob ein dun­kel­häu­ti­ger Mann nicht mehr in der Ho­se hät­te, als ein Hellhäutiger?

Schwar­ze Girls

Oder, ob La­ti­nos nicht die bes­se­ren, aus­dau­ern­den Lieb­ha­ber sind. Kaum et­was ist so mit Kli­schees be­setzt, wie In­ter­ra­cial Sex. Und das ist auch gut so, weil so nicht nur die Lust auf­ge­baut, son­dern auch Vor­ur­tei­len ent­ge­gen­ge­wirkt wer­den kann. Hät­ten die Men­schen mehr Sex mit Men­schen an­de­rer Kul­tur­krei­se, Eth­ni­en und Kul­tu­ren, gä­be es deut­lich we­ni­ger Kri­sen und Krie­ge auf die­ser Welt.

Fickt mehr, dann gibt es deut­lich we­ni­ger Stress auf die­ser Welt! Ein Frie­dens­ge­bot, dass ko­mi­scher­wei­se kein Po­li­ti­ker an­preist, auch nicht die, die sich mit In­te­gra­ti­on beschäftigen.

Lust auf Neues

Ei­ne an­de­re Haut­far­be ist nichts, wor­auf man ei­nen Men­schen re­du­zie­ren kann, aber durch­aus et­was, was für Krib­beln im Un­ter­leib sor­gen darf. Hier­bei un­ter­schei­den sich Män­ner und Frau­en kaum. Bei­de Ge­schlech­ter fin­den es an­zie­hend, wenn Ihr Sex­part­ner ei­ner an­de­ren Her­kunft entspricht.

Nicht zu­letzt aus die­sem Grund, las­sen sich vie­le im Ur­laub be­son­ders ger­ne auf ein gei­les, amü­san­tes Aben­teu­er ein und fi­cken, was das Zeug hält. Fern­ab von bil­li­gem Sex­tou­ris­mus, son­dern viel­mehr auf Ent­de­ckungs­rei­se an die Gren­zen der ei­ge­nen Lust und dar­über hin­aus, mit der Pri­se von Exo­tik, die das je­wei­li­ge Land und der Part­ner hergeben.

Sex­tou­ris­mus – neu entdeckt

Im Ur­laub Sex ha­ben, ei­ne äu­ßerst pri­ckeln­de Vor­stel­lung. Noch da­zu, dass man sich das Land und die da­zu­ge­hö­ri­gen Leu­te prak­tisch aus­su­chen kann. Blitz­schnell ge­bucht, fin­det je­der ei­nen wil­li­gen Sex­part­ner. Egal wo auf die­ser Welt. Und kann sich so auf völ­lig neu­es Ter­rain be­ge­ben, oh­ne Ver­pflich­tun­gen, dum­me Fra­gen oder ähn­li­ches – oder auch mit der Op­ti­on auf ei­ne fes­te Part­ner­schaft. Da­bei muss es nicht ni­veau­lo­ser Sex­tou­ris­mus sein, in dem es we­ni­ger um exo­ti­sche Aben­teu­er und mehr um bil­li­gen Sex geht, son­dern um Sex, der bei­den Sei­ten Spaß macht.

Schwar­ze Girls

Nicht je­der hat für solch ei­ne Sicht­wei­se viel­leicht Ver­ständ­nis, ge­ra­de, wenn sich ei­ne Frau auf die Su­che nach Sex im Ur­laub macht, weil die Ge­sell­schaf­ten im­mer noch von teils sehr alt­mo­di­schen und ver­al­te­ten Wer­ten ge­prägt sind. Auf der Su­che nach der ei­ge­nen Lust, nach gei­lem In­ter­ra­cial Sex, ha­ben die­se, meist sehr ein­ge­fah­ren und lust­eli­mi­nie­ren­den An­sich­ten kei­nen Raum.

Kon­tras­te braucht die Welt

Ob schwarz, ob weiß, ob groß, ob klein, die Welt wird erst durch Kon­tras­te bunt und hier soll­te je­der Mensch so sein dür­fen, wie er nun ein­mal ist. Je­der Un­ter­schied soll­te ge­lebt und ge­liebt wer­den, im­mer auf der Su­che und mit der Lust auf neue Ent­de­ckun­gen. So kann man sein Lie­bes­le­ben nicht nur ab­wechs­lungs­reich ge­stal­ten, son­dern auch im­mer wie­der neu­es entdecken.

In­ter­ra­cial Sex schärft nicht nur die Sin­ne son­dern ist viel mehr. Die Lust auf Neu­es, un­ge­zwun­ge­nen Sex, ent­ge­gen alt­her­ge­brach­ter Kon­ven­tio­nen und auch ein Quänt­chen Exo­tik für die Ero­tik darf na­tür­lich nicht feh­len. Da­durch wird die Welt bun­ter und auch die ei­ge­ne Denk­wei­se. Es gibt so viel mehr als nur schwarz und weiß. Die Nu­an­cen sind das ent­schei­den­de, denn da­durch wird es nicht nur Lust­voll, son­dern auch äu­ßerst amüsant.

Schwar­ze Girls

Au­ßer­dem ist es op­tisch auch sehr an­spre­chend, wenn Un­ter­schie­de bei­der Part­ner zu er­ken­nen sind. So wer­den Un­ter­schie­de plötz­lich zu Ge­mein­sam­kei­ten, ver­eint durch gu­ten Sex, aus dem viel­leicht mehr wird, oder auch nicht. Je nach­dem, wie es bei­de Sex­part­ner ger­ne hät­ten: im San­de ver­lau­fen las­sen oder den Weg ge­mein­sam wei­ter ge­hen. Auch hier sind al­le Kon­tras­te und Ab­stu­fun­gen mög­lich. Ein "nur das ist rich­tig" gibt es nicht und wä­re hier völ­lig falsch – In­ter­ra­cial Sex, der Kon­trast schlechthin.

Ma­cho oder kein Macho

War­um ein oder? Bei In­ter­ra­cial Sex kann man bei­des ha­ben, weil ei­nem al­les zur Ver­fü­gung stellt. Man schränkt sich selbst nicht ein, mit Sicht­wei­sen wie "ich schla­fe nur mit blond­haa­ri­gen". Bei sol­chen Ge­dan­ken schränkt man sich nur selbst ein und gibt sich mit ei­nem Mi­ni­mum zu­frie­den, ob­wohl man ein Ma­xi­mum ha­ben könnte.

Frau­en ste­hen auf Ma­chos, aber mit ih­nen zu le­ben ist häu­fig schwie­rig. Ma­chos möch­ten ger­ne Ma­cho sein dür­fen und ei­ne Frau ver­wöh­nen, scheu­en je­doch häu­fig den All­tag. Da­her kön­nen hier Lust und Lei­den­schaft – für kur­ze oder län­ge­re Zeit – wild aus­ge­lebt wer­den und wer weiß, viel­leicht weiß man dann auch ei­nes Ta­ges, wel­che Sei­te man lie­ber mag, den Ma­cho oder den an­de­ren. Ei­ne Ent­de­ckungs­rei­se ist die­ser Weg je­den­falls im­mer wert, In­ter­ra­cial Sex garantiert.

Wil­de Stu­te oder Heim­chen am Herd

Auch hier be­ge­ben sich Män­ner häu­fig auf ei­ne Rei­se, durch das ei­ne oder an­de­re Bett. Wil­der, exo­ti­scher Sex, der weit von All­tags­grau und Tris­tesse ist, aber viel­leicht Lust auf deut­lich mehr macht. Ob hem­mungs­lo­se, ge­le­gent­li­che Af­fä­re, One-night-stands oder fes­te Be­zie­hun­gen, al­les kann, nichts muss, aber vie­les darf, so­lan­ge es bei­den Sei­ten ge­fällt. Auch hier muss es kein "oder" ge­ben. Kein Ta­bu, wenn man sich selbst kei­ne zieht.

In­ter­ra­cial Sex ist so viel mehr als nur das fi­cken von schwar­zen Men­schen mit wei­ßen Men­schen. Die Ent­de­ckung der An­ders­ar­tig­keit bei gleich­zei­ti­ger Fest­stel­lung von Ge­mein­sam­kei­ten, ge­paart mit exo­ti­scher Lust, frem­der Kul­tu­ren, ver­schie­dens­ter Sex­prak­ti­ken oder al­lem, was sonst noch so Spaß macht.

Nicht nur als Aben­teu­er ei­ne ab­so­lu­te Be­rei­che­rung, son­dern auch für Be­zie­hun­gen und Ehen ei­ne ech­te Mög­lich­keit. Vom In­ter­ra­cial Sex di­rekt bis zum Al­tar, wenn bei­de dies möch­ten und der Exo­tik in Ih­rem Le­ben ei­nen dau­er­haf­ten, gei­len Raum ge­ben möchten.

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