Die vier Jah­res­zei­ten für In­fluen­cer im ers­ten Pandemie-Jahr

Die vier Jahreszeiten für Influencer im ersten Pandemie-Jahr
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Skirt Club: eine Sexparty nur für Frauen

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Hin­ter dem Na­men Skirt Club ver­birgt sich ei­ne Com­mu­ni­ty, die re­gel­mä­ßig Sex­par­tys or­ga­ni­siert. Für bi­se­xu­el­le Frau­en und sol­che, die es viel­leicht noch wer­den wol­len. Auf die­sen Par­tys sind Män­ner nicht zu­ge­las­sen. Die Frau­en sol­len un­ter sich sein und voll­ends ent­span­nen kön­nen. Ge­grün­det 2014 in Lon­don, hat der Skirt Club mitt­ler­wei­le An­lauf­stel­len in vie­len Me­tro­po­len die­ser Welt. Auf fast al­len Kon­ti­nen­ten wer­den Sex­par­tys für Frau­en veranstaltet.
Neustart: Aus Camworld wird Visit-X

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.

Co­ro­na sells sex?

Fan­Cen­tro hat jetzt die In­for­ma­tio­nen aus mehr als ei­nem Jahr Co­ro­na Pan­de­mie aus­ge­wer­tet. Der Aus­tausch zwi­schen In­fluen­cern und Sup­port so­wie den neu­en Suc­cess Coa­ches wur­de im­mer in­ten­si­ver. An­fang Som­mer 2020 ent­schied man sich zu­sätz­lich zum Sup­port eben je­ne Suc­cess Coa­ches ein­zu­füh­ren, denn die Nach­fra­ge nach Un­ter­stüt­zung wuchs be­stän­dig. Der Sup­port war schon vor­her 24/7 er­reich­bar, aber auch die­ser muss­te wei­ter auf­ge­stockt wer­den. Da­bei ist der Sup­port für tech­ni­sche Fra­gen ver­ant­wort­lich. Fan­Cen­tro hat je­doch er­kannt, dass sie noch ei­nen Schritt wei­ter ge­hen müssen.

Die vier Jahreszeiten für Influencer im ersten Pandemie-JahrVer­un­si­che­rung, ex­po­nen­ti­el­les Wachs­tum, Ein­bruch und neu­er Nebenverdienst

Die Suc­cess Coa­ches wur­den ge­schaf­fen, um In­fluen­cern bei grö­ße­ren The­men zu hel­fen, zum Bei­spiel wie sie ei­ne Fan­ge­mein­de in den so­zia­len Me­di­en auf­bau­en oder Fans in Abon­nen­ten umwandeln.

Eben­falls zur Ein­heit der In­fluen­cer Un­ter­stüt­zung ge­hört Cen­troU: Die Cen­tro Uni­ver­si­ty ist die ers­te On­line-Uni­ver­si­tät für In­fluen­cer mit re­gel­mä­ßi­gen On­line Kon­fe­ren­zen und Wei­ter­bil­dun­gen rund um The­men wie Mar­ken­auf­bau und Selbst­dar­stel­lung. Zum ei­nen ka­men vie­le neue In­fluen­cer da­zu und zum an­de­ren nutz­ten die In­fluen­cer Fan­Cen­tro deut­lich in­ten­si­ver, da auch das User­auf­kom­men stark wuchs. Und da Fan­Cen­tro möch­te, dass die In­fluen­cer so er­folg­reich wie mög­lich sind, bie­ten sie auch ein Ma­xi­mum an Un­ter­stüt­zung an. Wich­tigs­te Er­kennt­nis­se: Et­was zeit­ver­zö­gert tra­fen al­le Trends welt­weit zu.

Co­vid Q1: Auf und Abs

Zu Be­ginn herrsch­te gro­ße Un­si­cher­heit auf al­len Ge­bie­ten, wie in der ge­sam­ten Ge­sell­schaft welt­weit. Dies spür­ten auch die In­fluen­cer bei Fan­Cen­tro. So ka­men in die­ser Zeit vie­le Neu­an­mel­dun­gen hin­zu, aber Fans wa­ren zu­nächst noch zö­ger­lich mit ih­ren Aus­ga­ben, dann ver­brach­ten sie deut­lich mehr Zeit on­line und ga­ben auch mehr aus. Die meis­ten In­fluen­cer er­leb­ten in die­sen ers­ten drei Mo­na­ten gro­ße Un­ter­schie­de von bis zu 250 Pro­zent an Umsätzen.

Co­vid Q2: Kri­sen­ge­wöh­nung und ste­ti­ges Wachstum

Al­le ge­wöhn­ten sich im­mer mehr an die Kri­se, Ängs­te nah­men ab und On­line-Nut­zung stieg spür­bar an. In­fluen­cer bei Fan­Cen­tro be­rich­ten, dass sie deut­lich mehr User als zah­len­de Abon­nen­ten hat­ten und die­se auch bis zu 500 Pro­zent ak­ti­ver wa­ren als vor Co­ro­na. Die Neu­an­mel­dun­gen von In­fluen­cern schos­sen eben­falls in die Hö­he. Pri­mär aus mo­ne­tä­ren Grün­den, da vie­le Frau­en ar­beits­los wur­den oder zu­min­dest we­ni­ger Ein­kom­men zu Ver­fü­gung hat­ten und sich schnell rum­sprach, wie ein­fach hier zu­sätz­lich Geld zu ge­ne­rie­ren ist.

Di­rekt zu FanCentro

Ein wei­te­res Co­ro­na-Phä­no­men: Vie­le neue In­fluen­cer auf Fan­Cen­tro ka­men aus an­de­ren Be­rei­chen in­ner­halb der Er­wach­se­nen­in­dus­trie und wa­ren et­wa als Stu­dio­dar­stel­ler oder Strip­per tä­tig. Nach­dem Film­sets und Strip­clubs ge­schlos­sen wur­den, ka­men Mo­dels zu Platt­for­men wie Fan­Cen­tro, um zu ver­su­chen, das ver­lo­re­ne Ein­kom­men aus­zu­glei­chen. Dies führ­te un­ter an­de­rem zu In­itia­ti­ven wie Cen­troU und der Ein­füh­rung der Suc­cess Coa­ches, da vie­le die­ser neu­en In­fluen­cer nichts über den Auf­bau ei­ner So­cial-Me­dia-Fan­ba­se und die Er­stel­lung ei­ge­ner In­hal­te von zu Hau­se aus wussten.

Co­vid Q3: Zu­rück­hal­tung ge­winnt die Oberhand

Nach ei­nem wei­test­ge­hend ent­spann­ten Som­mer kam Co­ro­na um­so här­ter zu­rück und die Ver­un­si­che­rung stieg wie­der an. Zwar hat­ten sich al­le an Maß­nah­men und das Le­ben mit Co­ro­na ge­wöhnt, doch dann stieg die Angst wie­der an. In­fluen­cer von Fan­Cen­tro be­rich­ten, dass die Be­reit­schaft Geld aus­zu­ge­ben, im Ge­gen­satz zu Q2 deut­lich zu­rück­ging, ge­ra­de von neu­en Usern, die sich erst im Zu­ge vom Co­ro­na an­ge­mel­det hat­ten. Ei­ni­ge In­fluen­cer lu­den auch we­ni­ger Con­tent hoch, da Be­schrän­kun­gen zu rei­sen und sich zu be­we­gen, auch die Mög­lich­kei­ten er­schwer­ten, neue Bil­der und Vi­de­os zu er­stel­len. Be­son­ders auf­fäl­lig:  Der Wunsch nach Ge­sprä­chen und di­gi­ta­ler Nä­he neh­men nach Er­zäh­lun­gen der In­fluen­cer ex­trem zu.

Co­vid Q4: Zu­ver­sicht öff­net das Portemonnaie

Imp­fun­gen und die Aus­sicht auf ein En­de der Pan­de­mie sor­gen für klin­geln­de Kas­sen. Im­mer mehr neue In­fluen­cer mel­de­ten sich an und die In­ter­ak­tio­nen mit den Usern stie­gen auf ei­nem nie da­ge­we­se­nen Ni­veau. Mit Ab­stand das stärks­te Quar­tal seit Jah­ren. Ei­ni­ge In­fluen­cer be­rich­ten von bis zu 800 Pro­zent hö­he­ren Um­sät­zen. Die Re­gel „Shots in the arm, mo­ney in the po­cket“, traf auch bei Fan­Cen­tro voll zu. „Es war ins­ge­samt in al­len Le­bens­be­rei­chen  ein tur­bu­len­tes Jahr. Das Bes­te dar­an war, dass es al­len gleich ging, egal wer und wo auf der Welt, ir­gend­wie war und ist je­der von Co­vid be­trof­fen und das Le­ben ist ein­ge­schränkt. Die­se ge­mein­sa­me Ba­sis führ­te zu ei­nem be­son­ders in­ten­si­ven Aus­tausch“, er­klärt Jus­t­Lu­cy, deut­sche In­fluen­ce­rin bei FanCentro.

Das gan­ze Jahr über be­rich­te­ten In­fluen­cer über ein stark ver­än­der­tes Fan­ver­hal­ten  wäh­rend der Lock­downs im letz­ten Jahr. So nahm die die In­ter­ak­tio­nen mit den Fans mas­siv zu. An­statt ein­fach nur In­hal­te zu kon­su­mie­ren, woll­ten vie­le Fans nun mehr über Pri­vat­nach­rich­ten kom­mu­ni­zie­ren und ver­such­ten ech­te Be­zie­hun­gen auf­zu­bau­en. Die­se pa­ra­so­zia­len Be­zie­hun­gen ver­än­der­ten die Dy­na­mik zwi­schen Fans und In­fluen­cern. Ei­ni­ge In­fluen­cer er­zähl­ten uns, dass sie sich manch­mal wie ein The­ra­peut fühl­ten, als sie den Fans zu­hör­ten, die sich wäh­rend der Lock­downs über ih­re Ängs­te und Ge­füh­le der Ein­sam­keit austauschten.

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