Al­les teu­rer? Die In­fla­ti­on be­trifft Es­corts und de­ren Kunden

Alles teurer? Die Inflation bei Escorts und Kunden
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Schul­den­brem­se, Son­der­ver­mö­gen und mög­li­che Än­de­run­gen des Grund­ge­set­zes. Kurz ge­sagt: Un­ser Staat braucht Geld. Und lei­der sind die von uns ge­wähl­ten Ab­ge­ord­ne­ten aus­ge­spro­chen er­fin­de­risch. Vor al­lem, wenn es dar­um geht, den bra­ven Bür­gern auf neue Wei­se die Koh­le aus der Ta­sche zu zie­hen. Sex­steu­er ist das neue un­ero­ti­sche Zau­ber­wort der Stunde.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Upskirt

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SEXBOMBE DES MONATS
Süße Mia May aus der Schweiz treibt's bunt

Sex­bom­be des Mo­nats: Die sü­ße Mia May aus der Schweiz

Die Wahl­schwei­ze­rin Mia May ist ein quir­li­ges und stän­dig gut auf­ge­leg­tes Stern­chen am Ero­tik-Him­mel. Mit ih­ren knall­ro­ten Haa­ren und ih­rem le­bens­lus­ti­gen Lä­cheln ist sie ein wah­rer Hin­gu­cker. Die Kom­bi­na­ti­on aus ju­gend­li­cher Neu­gier, pu­rer Le­bens­lust und ih­rer At­trak­ti­vi­tät ma­chen Sweet_​MiaMay zu ei­nem Power­pa­ket der Por­no­bran­che. Wer nach ero­ti­scher Un­ter­hal­tung sucht, ist hier goldrichtig.

Preis­ver­hand­lun­gen wer­den härter

Die ak­tu­el­le In­fla­ti­on hat Aus­wir­kun­gen auf vie­le Bran­chen, dar­un­ter auch die Sex­in­dus­trie. Ei­ne Um­fra­ge des so­zia­len Netz­werks Kauf­mich un­ter 227 Es­corts und 1.340 Frei­ern hat er­ge­ben, dass die Prei­se für se­xu­el­le Dienst­leis­tun­gen ge­stie­gen sind und es im­mer häu­fi­ger zu Preis­ver­hand­lun­gen zwi­schen Kun­den und Es­corts kommt.

Die Um­fra­ge zeigt, dass sich be­reits 26,8 Pro­zent der Es­corts von den Preis­stei­ge­run­gen be­trof­fen füh­len. Fast die Hälf­te (44,9 Pro­zent) der Es­cort Girls be­fürch­tet, dass ih­re Kun­den in Zu­kunft we­ni­ger Geld für Sex­dienst­leis­tun­gen aus­ge­ben wer­den, wäh­rend 37,4 Pro­zent der Es­corts an­ge­ben, dass ih­re Kun­den be­reits ver­su­chen, die Prei­se her­un­ter­zu­han­deln. Dies hat zur Fol­ge, dass sich die Sor­gen der Es­corts be­züg­lich ih­rer Ein­künf­te verstärken.

Es wird mehr ge­feilscht – die Sor­gen neh­men zu

Al­ler­dings ha­ben 60,4 Pro­zent der Es­corts ih­re Prei­se noch nicht er­höht, wäh­rend 26,9 Pro­zent ih­re Prei­se be­reits er­höht ha­ben und 12,8 Pro­zent dies noch tun wer­den. Von den Es­cort­da­men, die ih­re Prei­se er­höht ha­ben, ha­ben 62,2 Pro­zent ih­re Prei­se ent­spre­chend dem An­ge­bot er­höht und bei 12,3 Pro­zent ist ei­ne Preis­er­hö­hung von mehr als 10 Pro­zent stattgefunden.

Alles teurer? Die Inflation bei Escorts und Kunden

Die Kun­den ha­ben eben­falls mit den Aus­wir­kun­gen der In­fla­ti­on zu kämp­fen. Ein Vier­tel der be­frag­ten Kun­den gibt an, dass sie we­gen der In­fla­ti­on an ih­rem Sex­le­ben spa­ren müs­sen. 24,2 Pro­zent der Kun­den möch­ten 2023 et­was we­ni­ger Geld für Sex aus­ge­ben. An­statt auf Sex zu ver­zich­ten, dre­hen 27,3 Pro­zent lie­ber die Hei­zung ein biss­chen run­ter. 29,5 Pro­zent ha­ben bei den Es­corts be­reits ei­ne nen­nens­wer­te Preis­er­hö­hung fest­stel­len können.

Hei­zung run­ter – Sex rauf

Die Um­fra­ge zeigt auch, dass die meis­ten Kun­den wei­ter­hin be­reit sind, für Sex­dienst­leis­tun­gen zu be­zah­len, al­ler­dings in­ner­halb be­stimm­ter Preis­gren­zen. 34,4 Pro­zent der Kun­den möch­ten im Jahr 2023 bis zu 1.000 Eu­ro für Pay­sex aus­ge­ben. 26,5 Pro­zent bis 500 Eu­ro, 17,5 Pro­zent bis 100 Eu­ro. Noch 12,7 Pro­zent bis 5.000 Eu­ro und ein paar we­ni­ge (4,6 Pro­zent) so­gar über 5.000 Euro.

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Ins­ge­samt zeigt die Um­fra­ge, dass die Aus­wir­kun­gen der In­fla­ti­on auch die Sex­in­dus­trie be­tref­fen. Es wird er­war­tet, dass die Prei­se für se­xu­el­le Dienst­leis­tun­gen wei­ter stei­gen wer­den, was zu ei­ner ver­stärk­ten Preis­ver­hand­lung zwi­schen Es­corts und Kun­den füh­ren wird. Trotz der ak­tu­el­len Si­tua­ti­on sind die meis­ten Kun­den je­doch be­reit, für Sex­dienst­leis­tun­gen zu be­zah­len, so­lan­ge die Prei­se in­ner­halb ih­rer Preis­gren­zen bleiben.

Di­rekt zu kaufmich

Es bleibt ab­zu­war­ten, wie sich die Si­tua­ti­on in Zu­kunft ent­wi­ckeln wird und ob die Prei­se für se­xu­el­le Dienst­leis­tun­gen wei­ter stei­gen wer­den. Die Sex­in­dus­trie wird sich auf je­den Fall an die ak­tu­el­le Si­tua­ti­on an­pas­sen müs­sen und mög­li­cher­wei­se al­ter­na­ti­ve Ge­schäfts­mo­del­le oder Preis­struk­tu­ren ein­füh­ren müs­sen, um ih­ren Kun­den wei­ter­hin ei­ne qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Er­fah­rung zu bieten.

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