Tipps zur In­an­spruch­nah­me von Sexdienstleistungen

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Dar­auf soll­te man bei der In­an­spruch­nah­me von ero­ti­schen Dienst­leis­tun­gen achten

Ero­ti­sche Dienst­leis­tun­gen gibt es vie­le. Von Mas­sa­gen hin zu Be­gleit­ser­vices gibt es ei­ne brei­te Pa­let­te von An­ge­bo­ten, die auf die Be­dürf­nis­se und Wün­sche ver­schie­de­ner Kun­den zu­ge­schnit­ten sind. Doch be­vor man sich in die­se Welt des sinn­li­chen Ver­gnü­gens be­gibt, gibt es ei­ni­ge wich­ti­ge Aspek­te zu be­ach­ten, um ein si­che­res, re­spekt­vol­les und er­fül­len­des Er­leb­nis zu ge­währ­leis­ten. In die­sem Ar­ti­kel gibt es da­her ei­ni­ge Tipps hierzu.

Re­cher­che und Informationsbeschaffung

Be­vor man sich für ei­nen An­bie­ter ero­ti­scher Dienst­leis­tun­gen ent­schei­det, ist es rat­sam, sich über die ver­schie­de­nen Ar­ten von Dienst­leis­tun­gen zu in­for­mie­ren. Von Tan­tra-Mas­sa­gen bis hin zu BDSM-Ses­si­ons oder Zim­mern für Sex in Zü­rich gibt es ei­ne Viel­zahl von An­ge­bo­ten, die un­ter­schied­li­che Be­dürf­nis­se an­spre­chen. Es emp­fiehlt sich, Be­wer­tun­gen und Er­fah­rungs­be­rich­te von an­de­ren Kun­den zu le­sen, um ei­nen Ein­druck von der Qua­li­tät und Zu­ver­läs­sig­keit der An­bie­ter zu bekommen.

Dar­über hin­aus soll­te man sich mit den recht­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen ver­traut ma­chen, um si­cher­zu­stel­len, dass man kei­ne il­le­ga­len Dienst­leis­tun­gen in An­spruch nimmt.

Si­cher­heit und Diskretion

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Ein wei­te­rer wich­ti­ger Aspekt bei der In­an­spruch­nah­me ero­ti­scher Dienst­leis­tun­gen ist die Si­cher­heit und Dis­kre­ti­on. Man soll­te nur ver­trau­ens­wür­di­ge An­bie­ter wäh­len, die sich um die Si­cher­heit und das Wohl­be­fin­den ih­rer Kun­den küm­mern. Vor dem Tref­fen soll­te man kla­re Gren­zen und Er­war­tun­gen kom­mu­ni­zie­ren, um Miss­ver­ständ­nis­se zu ver­mei­den. Eben­so ist es wich­tig, nur Eta­blis­se­ments auf­zu­su­chen, die die Dis­kre­ti­on und Pri­vat­sphä­re der Kun­den wahren.

Ge­sund­heit­li­che Aspekte

Die ei­ge­ne Ge­sund­heit soll­te beim Bu­chen ero­ti­scher Dienst­leis­tun­gen obers­te Prio­ri­tät ha­ben. Man soll­te un­be­dingt dar­auf be­stehen, dass Kon­do­me ver­wen­det wer­den, um das Ri­si­ko se­xu­ell über­trag­ba­rer In­fek­tio­nen zu mi­ni­mie­ren. So­wohl An­bie­ter als auch Kun­den soll­ten re­gel­mä­ßi­ge Ge­sund­heits­checks durch­füh­ren, um si­cher­zu­stel­len, dass sie ge­sund und frei von In­fek­tio­nen sind. Wei­ter­hin soll­te man ris­kan­te Prak­ti­ken ver­mei­den, die das Ri­si­ko von Ver­let­zun­gen oder In­fek­tio­nen er­hö­hen könnten.

Kla­re fi­nan­zi­el­le Ab­spra­chen treffen

Bei der In­an­spruch­nah­me ero­ti­scher Dienst­leis­tun­gen ist es von ent­schei­den­der Be­deu­tung, kla­re fi­nan­zi­el­le Ab­spra­chen zu tref­fen, um Miss­ver­ständ­nis­se und Un­an­nehm­lich­kei­ten zu ver­mei­den. Be­vor man ei­ne Dienst­leis­tung in An­spruch nimmt, soll­te man sich über die Kos­ten im Kla­ren sein und si­cher­stel­len, dass man den Kom­plett­preis kennt.

Es ist rat­sam, vor­ab zu klä­ren, wel­che Dienst­leis­tun­gen im Preis ent­hal­ten sind und ob es zu­sätz­li­che Ge­büh­ren oder Auf­schlä­ge für “Ex­tras” gibt. In­dem man kla­re fi­nan­zi­el­le Ab­spra­chen im Vor­aus trifft, kann man si­cher­stel­len, dass man ein po­si­ti­ves und stress­frei­es Er­leb­nis bei der Nut­zung ero­ti­scher Dienst­leis­tun­gen hat.

Re­spekt­vol­ler Um­gang mit Sexdienstleistern

Auch wenn man se­xu­el­le Dienst­leis­tun­gen vor al­lem in An­spruch nimmt, um die ei­ge­nen Be­dürf­nis­se zu be­frie­di­gen, soll­te man sich im­mer im Kla­ren dar­über sein, dass die An­bie­ter und An­bie­te­rin­nen auch Men­schen mit Emp­fin­dun­gen sind. Da­her ist es wich­tig, stets ei­nen re­spekt­vol­len und ver­ant­wor­tungs­vol­len Um­gang zu pfle­gen. Wenn die Sex­dienst­leis­ter kla­re Gren­zen zie­hen, hat man die­se zu ach­ten. Das Fil­men des Ge­schlechts­akts oh­ne ex­pli­zi­te Er­laub­nis ist ein ab­so­lu­tes No-Go. Nur so lässt sich ei­ne po­si­ti­ve Er­fah­rung für al­le Be­tei­lig­ten gewährleisten.

Nach­sor­ge und Reflexion

Ob­wohl ero­ti­sche Dienst­leis­tun­gen das äl­tes­te Ge­wer­be der Welt sind, ist ih­re In­an­spruch­nah­me im­mer noch oft mit Scham ver­bun­den. Vie­le Kun­den bringt das in ein Di­lem­ma: Sie füh­len sich schlecht, wenn al­les vor­bei ist oder has­sen sich so­gar selbst für die Bu­chung des Sex­an­ge­bots. Ge­ra­de für Neu­lin­ge ist es da­her wich­tig, Zeit für Nach­sor­ge und Re­fle­xi­on einzuplanen.

Man soll­te sich dar­über im Kla­ren sein, war­um man die Dienst­leis­tung in An­spruch ge­nom­men hat und wie man sich da­bei ge­fühlt hat. Zu­dem soll­te man sich be­wusst ma­chen, dass es in Ord­nung ist, ero­ti­sche Dienst­leis­tun­gen in An­spruch zu neh­men, so­lan­ge es auf re­spekt­vol­le und ver­ant­wor­tungs­vol­le Wei­se geschieht.

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