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Von einer Schwanzlutscherin im Zug einen geblasen bekommen
Im Zug einen geblasen zu bekommen ist schon eine feine Sache. Aber durch einen Blowjob das halbe Land lahm zu legen, ist eine Kunst für sich. Dabei war das überhaupt keine Absicht. Es ging nur darum, im Zug einen geblasen zu bekommen. Vielleicht ein wenig naiv. Und hätten wir im Vorfeld überprüft, mit was der Zug beladen war, hätten wir das ganze Brimborium auch verstehen können. Hatten wir aber nicht. Und so nahm die Sache ihren Lauf.
Vorbereitungen für eine Fahrt ohne Gleichen
Es war alles wie immer. Ich bekam meinen Fahrplan und sah, dass ich endlich wieder für den Güterverkehr zuständig war. Endlich keine nervigen Passagiere, für die man ständig Durchsagen machen muss. Auch diese lästigen Erklärungen, warum Zurückbleiben tatsächlich Zurückbleiben bedeutet und die Leute beim Anfahren des Zuges Abstand zu Halten haben, fällt weg. Ich bin ohnehin nicht der kommunikativste Mensch auf dieser Welt und bin froh, wenn in Ruhe gelassen werden.
Was für eine Art von Gütern ich transportieren sollte, war mir herzlich egal. Mir ging es um die Abfahrt, die geschätzte Ankunft und die dazwischenliegende Zeit. Denn ich hatte schon seit Langem eine bislang unausgelebte Fantasie: Sex am Arbeitsplatz hat so einen schön verruchten Charakter. Und als Zugführer bei voller Fahrt im Zug einen geblasen zu bekommen, ist quasi die Crème de la Crème. Ich erzählte meiner Freundin, dass ich im Zug einen geblasen bekommen möchte. Sie war sofort Feuer und Flamme und versteckte sich rechtzeitig vorne im Führerhaus.
Endlich war es soweit. Ich ging zu meinem Arbeitsplatz und bekam das Signal, dass ich abfahren durfte. Der Gedanke, schon bald im Zug einen geblasen zu bekommen, hatte meinen Schwanz bereits vor zwanzig Minuten knüppelhart werden lassen. Ich konnte es kaum erwarten.
Im Zug nicht nur einen geblasen
Kaum hatten wir den Bahnhof hinter uns gelassen, spürte ich eine Hand an meinem Schwanz, gefolgt von dem Geräusche eines heruntergezogenen Reißverschlusses. Von nun an ging es fast nur noch geradeaus. Daher stellte ich auf Autopilot und ließ das Schaltpult los. Das war auch bitter nötig, denn meine Freundin wusste genau, wie sie meine volle Aufmerksamkeit bekommen konnte. Sie leckte sich über die Lippen und nahm meinen Schwanz in den Mund. Gierig saugend umrundete sie mit der Zunge meine Eichel auf die geilste Art und Weise.
Ich warf den Kopf zurück und stöhnte meine Lust heraus. Auf die Strecke hätte ich mich nun eh nicht mehr konzentrieren können. Im Zug einen geblasen zu bekommen war einfach zu geil. Vor allem von so einer Blowjob-Expertin wie meiner Freundin. Immer tiefer nahm sie mein Glied in ihrem Mund auf. Ein Deep Throat, der Seinesgleichen sucht. Meine Freundin weiß eben ganz genau, worauf ich stehe. Genüsslich zelebriere ich die schmatzenden Geräusche, während ich eine Hand auf ihren Kopf lege und in den Rhythmus des Blowjobs mit einstimme.
Für einen Moment lässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus, um sich um meine Eier zu kümmern. Liebevoll umschließen ihre Lippen meine Hoden. Sie saugt, schmatzt, zieht ein wenig, so wie ich es liebe. Im Zug einen geblasen ist noch geiler, als ich es mir vorgestellt habe.
Schließlich konnte ich nicht mehr an mich halten und spritzte ihr meine volle Ladung mitten ins Gesicht. Erlöst und glücklich blickte ich auf die vollgewichste Fresse meiner geilen Fickfreundin. Nun hatte ich zum ersten Mal im Zug einen geblasen bekommen.
Kurzes Zwischenspiel
Immer noch vor Freude grinsend blickte ich mich in dem kleinen Raum um. Einige der Knöpfe auf meinem Armaturenbrett blinkten. Eine Stimme meldete sich penetrant über die Sprechanlage und fragte immer wieder, ob ich noch anwesend sei. Was sollte das? Natürlich war ich noch hier, schließlich war das mein Job. Außerdem hatte ich gerade im Zug einen geblasen bekommen. Das würde ich aber der nervigen Stimme nicht verraten. Oder hatte sie es etwas mitbekommen? Schnell prüfte ich, ob der Sprechfunk aktiviert war, doch der war glücklicherweise ausgeschaltet.
Gerade überlegte ich, ob ich antworten sollte. Doch in diesem Moment meldete sich meine Freundin. Sie stellte richtigerweise fest, dass ich zwar nun befriedigt war, sie aber noch nicht. Diesen Umstand konnte ich so nicht stehen lassen. Immerhin hatte sie mir im Zug einen geblasen. Nun war es an mir, ihr etwas Gutes zu tun.
Fortsetzung
Die Schlampe, die mir im Zug einen geblasen hatte, hat das Gesicht immer noch voller Sperma. Ich drehte sie herum und beugte sie nach vorne, so dass sie mit dem Oberkörper über dem Armaturenbrett hängt. Dabei greift sie instinktiv den Hebel, mit dem Geschwindigkeit des Zuges reguliert wird, und reißt diesen bis zum Anschlag hoch. Voller Vorfreude reiße ich ihr die Hose herunter und beginne mit einigen Aufwärmschlägen. Ihre freudigen Schmerzlaute heizen mich weiter an. Meine Schläge auf ihrem Arsch werden fester und treffsicherer. Irgendwie weit im Hintergrund erzählt eine Stimme etwas von Explosivstoff und dass wir zu schnell wären. Egal, das Tempo bestimme ich und meine Freundin steht kurz vor einem explosionsartigen Orgasmus.
Ich befehle ihr, das Mikro zu nehmen und durchzukommentieren, wie sie in diesem Augenblick von mir gefickt wird. Wer auch immer am anderen Ende der Leitung zuhört, soll ebenfalls seinen Spaß haben. So bearbeite ich meine Freundin weiter, die brav über jeden Schlag in das Mikro berichtet. Bis kurz vor ihrem Höhepunkt. Gerade noch rechtzeitig, bevor sie kommt. Ich schnappte sie mir, wirbelte sie herum und zwang sie auf die Knie. Grinsend teilte ich ihr mit, dass ich zuerst nochmals im Zug einen geblasen bekommen wollte. Gierig machte sie sich an die Arbeit.
Dieses Mal gestattete ich ihr, sich während des Blowjobs unstoppable mit den eigenen Fingern zu verwöhnen. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie saugte, schmatzte und leckte, während immer mehr Finger ihrer Hand in der feuchten Fotze verschwanden. Dabei zuzusehen war unendlich geil und dauerte nicht lange, bis sie die nächste Ladung ins Gesicht bekam. Dieses Mal öffnete sie rechtzeitig ihren Mund und streckte mir die Zunge entgegen. Gierig saugte sie mein Sperma auf und schluckte, so viel sie bekommen konnte.
Wie ein einzelner Blowjob halb Deutschland lahmlegte
Der Zug hatte Explosivstoff geladen. Während ich den Fick meines Lebens hatte, raste der Zug mit voller Geschwindigkeit durch mehrere Städte. Es hatte sogar Evakuierungen aufgrund der Explosionsgefahr gegeben. Doch von all dem haben weder meine Freundin noch ich etwas mitbekommen. Zu sehr waren wir in unser geiles Spiel vertieft gewesen. Und ja, ich würde es jederzeit wieder tun. Und dass meine Freundin mit einem einzigen Blowjob halb Deutschland in Aufruhr versetzen kann, spricht für ihre einzigartigen Fähigkeiten als Bläserin.
Nachspiel
Die ganze Aktion zog, abgesehen von diversen Zeitungsartikeln und mehreren Fernsehberichten, leider auch arbeitsrechtliche Schritte mit sich. Der Zugführer verlor seinen Job, wurde aber gleichzeitig ein gern gesehener Gast in Talk Shows. Er und seine Freundin schafften es sogar ins Dschungelcamp. Die Aufnahmen, wie sie ihm seine Liane bläst, sind heute noch legendär.
Nach einiger Zeit sicherte sich Hollywood das Recht für eine Verfilmung. Allerdings sollte der Blockbuster in einer FSK-12-Fassung erscheinen, um ein größeres Publikum in die Kinos zu bringen. So wurden sämtliche sexuellen Inhalte entfernt und durch noch mehr Action ersetzt. Als die geplanten Änderungen bekannt wurden, stiegen mehrere der bereits verpflichteten Schauspieler entrüstet aus. Sie hat auf, im wahrsten Sinne des Wortes, abgefahrenen Sex gehofft. Ob die Verfilmung letzten Endes gelungen ist, bleibt Geschmackssache und ist jedem selbst überlassen. Allerdings bleibt beim Betrachten des mittlerweile fertiggestellten Films ein Wermutstropfen für alle, die wissen, was damals wirklich geschehen ist.